Der E-Postbrief kostet 55 Cent
Auch Einschreiben sind möglich. E-Mail-Adressen lassen sich kostenlos in das Konto einbinden. SAP und die Allianz gehören zu den ersten Partnern der Deutschen Post. weiter
Auch Einschreiben sind möglich. E-Mail-Adressen lassen sich kostenlos in das Konto einbinden. SAP und die Allianz gehören zu den ersten Partnern der Deutschen Post. weiter
Cluster Compute ist eine Weiterentwicklung von Elastic Compute Cloud. Ein von Amazon getesteter Cluster erreicht eine Rechenleistung von 41,82 Teraflops. Damit nähme er Platz 146 in der Liste der weltweit schnellsten Supercomputer ein. weiter
Die Social-Connector-Add-ons für Facebook und Windows Live sind fertig. Damit lassen sich die Sozialen Netze innerhalb von Microsofts E-Mail-Programm verwalten. Ein Plug-in für Xing soll demnächst folgen. weiter
Es handelte sich um einen gezielten Angriff. Er erfolgte - wahrscheinlich mittels SQL-Injection - über eine Schwachstelle im Feedback-Formular. Inzwischen ist die private Site der Verbraucherschutzministerin wieder online. weiter
Morgen startet der Registrierungsprozess. Zur Zielgruppe gehören neben Privatkunden vor allem Unternehmen und Verwaltungen. Verfügt ein Empfänger über keine E-Postbrief-Adresse, erhält er die E-Mail ausgedruckt als Brief. weiter
Der Dienst wird noch bis zum 10. August aktiv sein. Premium-Kunden erhalten ein Jahr lang kostenlosen Zugang zu Snapfish. Noch im Oktober hatte Motionbox den Video-Blogging-Dienst Viddyou gekauft. weiter
Förderungswürdig sind etwa Vorhaben zum Schutz personenbezogener Daten oder Techniken, um unseriöse Seiten leichter zu erkennen. Insgesamt stehen gut 25 Millionen Euro bereit. Nur ein Teil davon entfällt jedoch auf den Verbraucherschutz. weiter
Privatkunden mit einer T-Online-Mailadresse können sich ab sofort für die Registrierung voranmelden. Eine Wunschadresse lässt sich noch nicht reservieren. Firmen müssen weiter auf die rechtssichere E-Mail warten. weiter
Der Anteil ist angeblich eine Gegenleistung für die Gestaltung und Entwicklung der Facebook-Website. Das soll aus einem 2003 zwischen dem Kläger und Mark Zuckerberg vereinbarten Vertrag hervorgehen. Facebook bezeichnet die Klage als unseriös. weiter
Die Software übermittelt Informationen an die Kinderschutzorganisation Ceop. Der Service steht nur in Großbritannien zur Verfügung. Facebook hatte sich monatelang gegen eine Zusammenarbeit gesträubt. weiter
Das Angebot umfasst Intel-SSDs mit 160 GByte Kapazität in Quad-Core-Opteron-Servern mit 8 GByte RAM. Profitieren können komplexe Datenbanken mit zahlreichen Random-Disk-Zugriffen. Eine Speichererweiterung ist über ein iSCSI-SAN möglich. weiter
Dem US-Geheimdienst zufolge geht es nicht darum, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vor Angriffen zu schützen. Vielmehr möchte die NSA mögliche Schwachstellen aufdecken und studieren. Kommunikationsnetze werden angeblich nicht überwacht. weiter
Mit einem einfachen Editor lassen sich Schriftart, -größe und -farbe einstellen. Nutzer können zudem Bilder und Links einfügen. Der Editor funktioniert nur in der aktuellen Desktopvariante von Google Mail, nicht in der HTML- und Mobilversion. weiter
Er muss jetzt nur noch 67.500 Dollar Schadenersatz an den Musikverband RIAA zahlen. Das ist ein Zehntel der ursprünglichen Summe. Der Beklagte kann nach eigenen Angaben aber auch den niedrigeren Betrag nicht aufbringen. weiter
Sie lösen mit 4096 mal 2304 Pixeln auf. Für die Darstellung ideal ist eine Bilddiagonale von 7,62 Metern. Zudem werden ein Kinoprojektor von der Größe eines Kühlschranks und eine extrem schnelle Breitbandverbindung benötigt. weiter
Die Volksrepublik hat die Betreiberlizenz verlängert. Google will weiterhin seine chinesische Suchseite sowie lokale Dienste anbieten. Die chinesischen Behörden haben die Google-Meldung allerdings noch nicht bestätigt. weiter
Absender ist angeblich eine Kanzlei aus Karlsruhe. Es wird mit dem in Ermittlungsakten dokumentierten Download von pornografischem Material und Musikstücken argumentiert. Empfänger sollen 100 Euro per Paysafecard bezahlen. weiter
Ein Gesetzentwurf sieht eine Anonymisierungspflicht für Gesichter und Kfz-Kennzeichen vor. Bei Verstößen drohen bis zu 300.000 Euro Strafe. Der Bitkom kritisiert den Vorschlag als "politischen Aktionismus". weiter
NextStop-Kunden können ihre Daten exportieren. Facebook will die Reise-Datenbank unter einer Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich machen. Die schnelle Schließung eines Zukaufs ist nicht ungewöhnlich für das Social Network. weiter
Kommende Woche verkehren die Autos in Irland, Norwegen, Südafrika und Schweden. WLAN-Daten werden keine mehr gesammelt. Street View beschränkt sich nun auf Fotos und geometrische Informationen. weiter
Eine Ankündigung für die Adobe-Max-Konferenz im Oktober spricht von der "3D-Zukunft" der Technik. Es ist aber noch unklar, welche Flash-Fassung 3D-Support enthalten wird. Ein Versionswechsel wird im Laufe eines Jahres erwartet. weiter
Joaquín Almunia will prüfen, ob der Suchanbieter seine Vormachtstellung missbraucht. "Ich werde mir die Anschuldigungen sehr genau ansehen." Mehrere Unternehmen werfen dem Suchriesen Manipulation der Ergebnisseiten vor. weiter
Mitglieder können noch bis zum 1. August virtuelle Präsente kaufen. Das Social Network will sich künftig auf die Entwicklung anderer Funktionen konzentrieren. Dazu gehören Pinnwand, Kommentare, Fotos und Spiele. weiter
Er hat sich per SQL-Injection Zugriff auf die Datenbank verschafft. Als Beweis übermittelte er einem Sicherheitsexperten dessen Nutzernamen und Passwort. Die Pirate-Bay-Website war gestern vorübergehend offline. weiter
Es trägt den Titel "Perfect Citizen". Das Schutzschild soll Hackerangriffe auf Unternehmen und staatliche Einrichtungen verhindern und dabei helfen, frühere Attacken aufzuklären. Das Startbudget beträgt angeblich rund 79 Millionen Euro. weiter
Die News-Corp-Tochter verhandelt Insidern zufolge schon mit den großen Musiklabels. Die Umstellung soll noch in diesem Jahr erfolgen. Laut MySpace-Music-Präsident Courtney Holt sind hingegen keine Änderungen geplant. weiter
Das hat die Studie zur Internetnutzung "(N)Onliner Atlas 2010" ergeben. 19 Millionen Bundesbürger haben noch keinen Internetanschluss. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie will die Kompetenz im Internet erhöhen. weiter
Das Projekt befindet sich noch in der Betaphase. Es basiert auf Adobe Flash. Die Bedienung erfolgt mit einfachen Tastaturkommandos ohne Maus. Die Oberfläche für große Monitore soll Youtube-Nutzer länger auf der Site halten. weiter
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger schließt sich der Forderung von Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner an. Die SPD hat einen Gesetzesvorschlag eingebracht. Man will nicht auf eine Entscheidung der EU warten. weiter
Sie ist nun zu HTML 5 kompatibel und bietet eine auf Touchscreens optimierte Bedienung. Die Entwickler haben auch die Navigation vereinfacht. Besucher von Youtubes mobiler Website rufen derzeit täglich 100 Millionen Videos ab. weiter