The Pirate Bay: Piraten machen Kasse
5,5 Millionen Euro bezahlt eine schwedische Firma für das umstrittene Torrent-Portal. The Pirate Bay gehört zu den 100 meistbesuchten Websites. Neue Eigentümer wollen mit Content-Anbietern kooperieren. weiter
5,5 Millionen Euro bezahlt eine schwedische Firma für das umstrittene Torrent-Portal. The Pirate Bay gehört zu den 100 meistbesuchten Websites. Neue Eigentümer wollen mit Content-Anbietern kooperieren. weiter
Unter den 60- bis 69-Jährigen ist die Zuwachsrate bei der Internetnutzung am höchsten. Nur ein Drittel der Frauen über 50 ist online. Im Vergleich der Bundesländer führt Bremen. Als Schlusslicht hat Sachsen-Anhalt das Saarland abgelöst. weiter
Die Betreiberfirma bietet ohnehin kostenlose Software für eine Jahresgebühr von 60 Euro an. Die Kosten sind nicht prominent genug ausgewiesen. Außerdem haben sich Nutzer über Unregelmäßigkeiten bei der Widerrufsfrist beschwert. weiter
Firefox 3.5 verbessert Geschwindigkeit und Stabilität von JavaScript. Der Browser unterstützt Teile von HTML 5 und nutzt dank Multithreading die Rechenkraft von Mehrkern-Prozessoren besser aus. weiter
Der Musikverband strebt trotz des Schuldspruchs eine außergerichtliche Lösung an. Ein Vergleich darf weder ein Schuldeingeständnis noch eine Entschädigung voraussetzen. Thomas-Rasset kann die Forderung möglicherweise durch eine Insolvenz löschen. weiter
Mit einer Größe von 27.300 Quadratmetern ist Dublin das erste "Mega Data Center" außerhalb der USA. Es nutzt Umgebungsluft zur Kühlung. An beiden Standorten wird Microsoft verschiedene Online-Dienste sowie Bing, Windows Live und Azure hosten. weiter
Die Ergebnisse von Exit-Polls könnten vor 18 Uhr im Netz erscheinen. Die Bundestagswahl müsse daraufhin möglicherweise wiederholt werden. SPD-Innenexperte Wiefelspütz will über ein Verbot von Exit-Polls nachdenken. weiter
Die Kläger werfen dem Unternehmen Verstöße gegen Verbraucherschutzgesetze vor. Den auf Geschenkkarten angegebenen Preis pro Song von 0,99 Dollar hat Apple teilweise mit 1,29 Dollar abgerechnet. Den Schaden schätzen die Kläger auf 5 Millionen Dollar. weiter
Er ist Nachfolger von Paul Twomey. Beckstrom war zuvor Direktor des US National Cybersecurity Center. Laut Brancheninsider verfügt Beckstrom über die für das neue Amt benötigten Erfahrungen. weiter
StudiVZ, wer-kennt-wen und Xing unterschreiben ein umstrittenes Dokument des Bundesfamilienministeriums nicht. Es enthält offenbar einen Passus, der das Internetzensurgesetz befürwortet. Franziska Heine spricht von "reiner Propaganda". weiter
Peter Dengate Thrush schließt sich dem technischen Ausschuss an. Die Sperren seien zu leicht zu umgehen und verursachen Probleme. Nur wenige westliche Länder haben ein Zensurgesetz. weiter
Der EU-Ministerrat und das Europaparlament schließen ein Gentleman's Agreement. Der umstrittene Zusatz 138 zur Netzneutralität geht separat in die Schlichtung. Damit muss nicht das ganze Paket neu verhandelt werden. weiter
Die Mitgliedschaft in Urheberrechtsorganisationen stellt keinen Interessenkonflikt dar. Das Gericht kritisiert aber das Verhalten von Richter Norström. Die Beklagten kündigen eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte an. weiter
Das Postulat wird verallgemeinert, aber nicht aufgegeben. Frankreich und England sollen keine Vorbilder mehr sein. Martina Krogmann will keine "unliebsamen Inhalte" sperren. weiter
Nach einer amerikanischen Studie halten nur 7 Prozent das Posten von Fotos und privaten Informationen für "absolut sicher". 9 Prozent verschicken sexuelle Anzüglichkeiten. 19 Prozent wurden schon einmal Opfer von "Cyberbullying". weiter
Firefox 3.5 verbessert Geschwindigkeit und Stabilität von Javascript. Der Browser unterstützt vorab schon Teile von HTML 5. Die endgültige Version soll kommenden Montag erscheinen. weiter
Die Online-Anwendung analysiert zunächst den Verbrauch. Davon ausgehend empfiehlt sie Sparmöglichkeiten. Hohm baut auf Microsofts Cloud-Betriebssystem Azure auf. weiter
Die Urheberrechtsorganisation BREIN will eine Sperrung des Torrent-Trackers erreichen. Die Verhandlung beginnt am 21. Juli in Amsterdam. Die Vorladungen dazu hat der Verband in Ermangelung von Postanschriften per Twitter und Facebook verschickt. weiter
Das Angebot setzte sich unter rund 400 Bewerbern in elf Kategorien durch. Home of Hardware wurde Kategoriesieger bei Hard- und Software. Den Shop Tellto.de zeichnete die Jury als bestes Angebot im Bereich Telekommunikation aus. weiter
Auf Google Code stehen Anleitungen und Tools bereit. Sie decken einen Bereich von Internet-Protokollen über Browser bis hin zur Entwicklung von Websites ab. Außerdem engagiert sich Google für mehr Breitbandanschlüsse weltweit. weiter
Der ehemalige SPD-Abgeordnete gibt Interna aus der Fraktion preis. Er spricht über die Gründe, die zur Entscheidung für das Internetzensurgesetz geführt haben. Sie reichten von Desinteresse bis hin zur Angst vor der Bild-Zeitung. weiter
Die Entscheidung sei ein Meilenstein im Kampf gegen die illegale Nutzung von Musikwerken. Rapidshare hält das Urteil dagegen nicht für einen Durchbruch. Der Sharehoster fordert zur Lösung des Problems Zusammenarbeit statt Gerichtsverfahren. weiter
Die Kündigungswelle betrifft 300 von 450 Mitarbeitern. Zudem will MySpace vier Niederlassungen schließen. Das Social Network konzentriert seine internationalen Aktivitäten auf eine kleine Anzahl an Ländern. weiter
Es richtet sich an Werbekunden ohne eigene Kreativabteilung. My Display Ads bietet mehr als 700 Vorlagen für grafische Anzeigen. Yahoo verlangt dafür ein tägliches Werbebudget von 30 Dollar. weiter
Kevin Marks hatte sich für offene Standards engagiert und OpenSocial nach außen kommuniziert. Jetzt möchte er lieber bei einem kleinen Unternehmen arbeiten. weiter
Der Blog FBHive meldete den Fehler am 7. Juni. Die Sicherheitslücke wurde von TechCrunch bestätigt. Inzwischen hat Facebook reagiert und das Problem behoben. weiter
DNS-Experten wie Paul Vixie haben große technische Bedenken gegen DNS-Umleitungen. Dan Kaminsky analysiert Probleme mit DNS-Umleitungen seit 2007. Es sind Störungen etwa von E-Mail und Internettelefonie möglich. weiter
Der Dienst unterstützt Anbieter wie Flickr, Twitter, Google Docs und Wordpress. Zur Einführung kostet er 26,95 Dollar pro Jahr oder 3,95 Dollar im Monat. Amazons S3 dient als Hosting-Plattform. weiter
Jörg Tauss protestiert damit gegen das Internetzensurgesetz. Unter den Zensurgegnern gibt es Vorbehalte gegen die Piratenpartei. Am Wochenende gab es in vielen Städten Demonstrationen gegen das Gesetz. weiter
Die sogenannten Produktanzeigen enthalten zusätzliche Informationen wie Preise und Abbildungen. Sie sollen die Standardtextanzeigen ergänzen. Google testet auch ein auf Verkäuferprovisionen basierendes Preismodell für Suchwerbung. weiter