Google macht EU Zugeständnisse
Ein Schreiben von Eric Schmidt geht laut Kommission auf die vier offenen Punkte zum Suchmarkt ein. Es wird nun ausführlich geprüft. Google hält damit die von Joaquin Almunia gesetzte Frist bis Anfang Juli ein. weiter
Ein Schreiben von Eric Schmidt geht laut Kommission auf die vier offenen Punkte zum Suchmarkt ein. Es wird nun ausführlich geprüft. Google hält damit die von Joaquin Almunia gesetzte Frist bis Anfang Juli ein. weiter
Darin nennt es detaillierte Zahlen zu Löschanträgen und angefragten Nutzerdaten. Im ersten Halbjahr 2012 kamen mehr Ersuchen von Regierungsstellen als im gesamten Jahr 2011. Aus Copyright-Gründen wurden in diesem Jahr bereits über 5000 Tweets gelöscht. weiter
Aktuell arbeitet das Unternehmen an Lösungen für 3D-Hardwarebeschleunigung und Bildanpassung für hochauflösende Displays. Es schlägt außerdem Mischelemente und einen Kopierschutz vor. "Wir versuchen, über Flash hinauszugehen." weiter
Eine intern diskutierte Möglichkeit ist es, Tweets von Nutzern ohne Bild, Profil und Follower auszublenden. Allerdings will Twitter demokratisch bleiben. Freie Meinungsäußerung soll weiterhin auch anonym möglich sein. weiter
Offenbar waren vor allem auf Java basierende Serveranwendungen wie Hadoop betroffen. Reddit, Gawker Media und Mozilla bestätigen Ausfälle. Google umgeht das Problem, indem es eine Schaltsekunde in Schritten von mehreren Millisekunden einfügt. weiter
Nur noch heute können Nutzer ihre Daten sichern und ihr Konto auf iCloud umziehen. Einige MobileMe-Features werden vom Nachfolger nicht mehr unterstützt. Für andere gibt es Ersatzdienste mit unterschiedlicher Funktionsweise. weiter
Artie Minson Jr. ist künftig für drei Geschäftseinheiten zuständig: Mitgliedschaft, Marken und Advertising.com. Tim Armstrong bleibt Chairman und CEO. Er kümmert sich um ergänzende Abteilungen wie Vertrieb, Technik und PR. weiter
Dokumente lassen sich jetzt nicht nur ohne aktive Internetverbindung lesen, sondern auch bearbeiten. Die Synchronisation per Google Drive erfolgt, sobald der Nutzer wieder online geht. Auch Spreadsheats und Presentations sollen einen Offline-Modus erhalten. weiter
In den USA waren die Clouddienste etwa sechs Stunden nicht verfügbar. In Europa kam es gestern Nachmittag 92 Minuten lang zu Performance-Einbußen. Andere Regionen waren nicht betroffen. weiter
Der Mobilbrowser synchronisiert sich mit Chrome auf anderen Geräten. Auf dem Desktop geöffnete Tabs sind auch auf dem Smartphone zugänglich. Apples Regularien verhindern, dass Chrome unter iOS seine Geschwindigkeitsvorteile ausspielt. weiter
Auch hätten die beschlagnahmten Daten nicht aus Neuseeland in die USA transferiert werden dürfen. Die Kontrolle sollte die neuseeländische Kriminalpolizei behalten. Am Freitag werden Dotcoms Anwälte in den USA vorsprechen. weiter
Für einen Song konnte nicht überprüft werden, ob die Musiker Mitglied in einer Verwertungsgesellschaft sind. Die GEMA forderte daher 68 Euro für die Freigabe. Musikpiraten e.V. sieht das Recht auf pseudonyme Publikation gefährdet. weiter
Die Vereinbarung betrifft Distribution und gegenseitige Werbung. Yahoo-Nutzer können dort in Kürze Spotify-Streams hören. Yahoo entwickelt zudem eine App für den Musikdienst, die auch eigene Inhalte nutzt - etwa Porträts von Musikern. weiter
Sie erscheinen beim Überfliegen mit dem Mauszeiger. Es handelt sich ausschließlich um interne Links: Der Anwender wird nicht auf eine andere Website gelotst. Google will so seinen Partnern zusätzlichen Traffic verschaffen. weiter
Der Zuwachs beträgt im Jahresvergleich laut "(N)Onliner Atlas 2012" nur noch 0,9 Prozent. Insgesamt sind 75,6 Prozent der Deutschen ab 14 Jahren online. Nach Bundesländern führen die Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen das Ranking an. weiter
Sie ergänzt das bisherige Online-Angebot, das aus den Komponenten der Creative Suite 6 besteht. Für mindestens 60 Euro im Monat können Nutzer die Software ein Jahr lang mieten. Bei monatlichem Kündigungsrecht zahlen sie rund 90 Euro. weiter
Sie verbinden 1000 Computer mit 16.000 Prozessorkernen. Das Netz ist lernfähig und kann Bildobjekte ohne genaue Vorgaben erkennen. Google hofft auf Verbesserungen in Bildsuche, Spracherkennung sowie automatischer Übersetzung. weiter
Grund sind offenbar Anschuldigungen der Firma Friendthem, die dem Social Network Ideenklau vorwirft. Ihm droht eine Klage. Laut Facebook handelte es sich nicht um einen offiziellen Release, sondern lediglich um einen Test der Funktion. weiter
Das Material wurde damit mehr als verdoppelt. Die USA liegen jetzt komplett in einem Maßstab vor, bei dem ein Pixel 30 Zentimetern entspricht. Europa soll bis Jahresende in dieser Auflösung zu sehen sein. weiter
Eine Stunde Nutzung eines "Cluster Compute Eight Extra Large" kostet ab 2,16 Euro. Jede Instanz verfügt über zwei Achtkern-Prozessoren vom Typ Intel Xeon E5 und 60,5 GByte Hauptspeicher. In den USA sind sie seit November verfügbar. weiter
Die Verhandlungen werden hinter geschlossenen Türen geführt. Die zuständige UN-Sonderorganisation ITU lässt Transparenz vermissen. Länder wie China, Russland, Iran und Saudi-Arabien streben eine Internetzensur an. weiter
In der Bewerbungsphase war es zu Pannen und Verschiebungen gekommen. Die Aufgaben des scheidenden Michael Salazar übernimmt interimsweise Kurt Pritz. Mit Fadi Chehade steht auch endlich ein neuer CEO fest. weiter
Damit lassen sich etwa auf einer Veranstaltung neue Kontakte hinzufügen, ohne nach ihrem Namen zu suchen. Das Feature setzt eine separate Anmeldung voraus. Es basiert wahrscheinlich auf dem im Mai übernommenen Dienst Glancee. weiter
Die Gebühr gilt für Websites und Dienste mit mehr als 25.000 Kartenladevorgängen täglich. Künftig kosten 1000 Abrufe nur noch 0,50 Dollar. Zuvor lag der Preis bei 4 Dollar für 1000 Ladevorgänge. weiter
Bis Ende des Jahres sollen auch Werbetreibende in Lateinamerika und Westeuropa die Anzeigenformate des Mikrobloggingdiensts nutzen können. Dazu zählen etwa Promoted Tweets. Im Gegensatz zu Facebook verdient Twitter mit mobiler Werbung. weiter
Twitter gibt als Ursache einen "kaskadierenden Bug" an. Der Mikroblogging-Dienst dementiert einen angeblichen Hackerangriff. Nutzer reagieren mit belustigten Tweets. weiter
Das Dokument war am vergangenen Wochenende bei Scribd aufgetaucht. Microsoft beruft sich bei seinen Löschanfragen auf das Urheberrecht. Auch Dropbox und eine tschechische Website haben Post aus Redmond erhalten. weiter
Die Änderungen sind Bestandteil eines Vergleichs zur Beilegung einer Datenschutzklage. Nutzer können künftig von Fall zu Fall entscheiden, ob ihre Daten in gesponserten Anzeigen erscheinen. Die Regelung gilt für mindestens zwei Jahre. weiter
Aber auch Fantasienamen und Abkürzungen sind gebräuchlich. Absichtlich falsche Angaben machen nur zwei Prozent der Community-Mitglieder. Ob der volle Name oder ein Nickname verwendet wird, hängt unter anderem von der Plattform ab. weiter
Mit 19 zu 12 Stimmen sprach er sich gegen das umstrittene Antipiraterieabkommen aus. Zuvor hatten schon die Ausschüsse für Recht, Inneres, Industrie und Entwicklung ihr Veto eingelegt. Damit wird eine Ratifizierung immer unwahrscheinlicher. weiter