Twitter-Konto der Huffington Post gehackt
Unbekannte veröffentlichten rassistische und homophobe Postings. Diese wurden zügig wieder gelöscht. Inzwischen hat die Redaktion den Hack auch in einem Tweet bestätigt. weiter
Unbekannte veröffentlichten rassistische und homophobe Postings. Diese wurden zügig wieder gelöscht. Inzwischen hat die Redaktion den Hack auch in einem Tweet bestätigt. weiter
Beide wollen Kunden Breitbandprodukte auch auf fremder Infrastruktur anbieten. Das schließt Glasfaser- und VDSL-Anschlüsse ein. Die Bundesnetzagentur muss das zugrunde liegende Preismodell aber erst noch genehmigen. weiter
Der Suchanbieter hat sich inzwischen entschuldigt und eine Untersuchung angekündigt. Den Betroffenen bleiben aber Zweifel an einem Alleingang eines Google-Mitarbeiters: Der unbekannte Anrufer operierte von Indien aus. weiter
Songs lassen sich kostenlos streamen. Außerdem stehen Texte, Bilder und Videos zur Verfügung. Registrierte Nutzer können auch eine Playlist erstellen. Das Material umfasst die Solokarriere - Beatles-Dokumente sucht man vergeblich. weiter
Der Abgeordnete will die umstrittene Methode aus seinem eigenen Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Piraterie streichen. Er habe mit Technikern und Bürgerrechtlern gesprochen. Er glaubt inzwischen, dass auch ISPs DNS-Fälschungen nicht mehr unterstützen. weiter
Das Urteil schraubt die Anforderungen an wirksame Abmahnungen und vorformulierte Unterlassungserklärungen hoch. Tausende Abmahnungen sind möglicherweise unwirksam. Eventuell können von der Kanzlei Rasch abgehmant sogar Geld zurückverlangen. weiter
Dem Internetkonzern droht jetzt sogar eine Kartellklage. Der Vorwurf: Er zwingt Anwender auf Kosten anderer Sozialer Netze zur Nutzung von Google+. Lautstarke Kritik kommt auch von verunsicherten SEO-Experten. weiter
Die Funktion ermöglicht gemeinsames Musikhören mit Facebook-Freunden. Dazu müssen beide denselben Dienst nutzen: Rdio oder Spotify. Mitglieder können in den App-Einstellungen festlegen, wer bei ihnen mithören darf. weiter
Das Gericht erklärte eine Sperrverfügung der Bezirksregierung Düsseldorf für rechtswidrig. Der Ex-Monopolist muss den Zugang zu ausländischen Glücksspielseiten nicht unterbinden. Ein Access Provider kann für die Inhalte Dritter nicht verantwortlich gemacht werden. weiter
Comscore meldet für Bing einen Anteil von 15,1 Prozent im Dezember. Das reicht für den zweiten Platz hinter Google mit 65 Prozent. Das Microsoft-Netzwerk mit Yahoo und Bing kombiniert hat aber gegen Google mit Ask und AOL weiter verloren. weiter
Er steht Anwendern sieben Tage kostenlos zum Testen zur Verfügung. Das günstigste Abo kostet monatlich 4,99 Euro. Nach eigenen Angaben enthält die Musikbibliothek des Spotify-Konkurrenten rund 12 Millionen Titel. weiter
Er nutzt HTML 5 und läuft unter Safari. Damit umgeht der Onlinehändler Apples Richtlinien für In-App-Verkäufe. So muss er nicht mehr 30 Prozent der E-Book-Umsätze an den iPad-Hersteller abführen. weiter
Auf Englisch hieß die Funktion schlicht "Incoming". Sie soll verwirrend gewesen und wenig genutzt worden sein. Anwender widersprechen und kritisieren die von Google genannten Alternativen. weiter
Sie werfen dem Unternehmen vor, seine führende Marktposition zu missbrauchen. Personalisierte Suchergebnisse machten zudem persönliche Daten von Google+-Nutzern leichter zugänglich. Eine frühere EPIC-Beschwerde über Google Buzz hatte weitreichende Folgen. weiter
Mit Dragon TV sollen sich TVs zukünftig per Sprache bedienen lassen. Gedacht ist das Angebot für TV-Service-Provider und Herstellern von TV-Geräten. Die Software bietet auch die Möglichkeit, soziale Medien wie Twitter, Facebook und Skype per Spracheingabe zu nutzen. weiter
Vom 12. Januar bis 12. April 2012 nimmt die ICANN Anträge entgegen. Es sind etwa Domains mit den Suffixen .firma, .stadt oder .shop möglich. Aktuell gibt es rund 140 öffentlich bekannte Initiativen für neue TLDs. weiter
Das von einigen großen Hollywood-Studios konzipierte System umfasst einen Kopierschutz, um Missbrauch zu verhindern. Als Hardwarepartner hat man Samsung gewonnen. Seine Blu-ray-Player werden 2012 Ultraviolet unterstützen. weiter
Twitters Chefjustiziar spricht von einem "schlechten Tag für das Internet". Der Mikroblog befürchtet offenbar, dass Neuigkeiten aus Tweets in den Hintergrund geraten. Google will über eine Integration in die persönlichen Suchergebnisse verhandeln. weiter
Anzeigen werden als "featured" gekennzeichnet. Sie erreichen nur jene Facebook-Mitglieder, mit denen das Posting ursprünglich geteilt wurde. Unterbinden können Nutzer die Funktion nicht. weiter
Eingeloggte Anwender können etwa Bilder in Picasa und Google+-Einträge ihrer Freunde sehen. Autocomplete erkennt auch die Namen von Freunden in Google+. Ein Klick lässt Nutzer zwischen personalisierter und Standardsuche wechseln. weiter
Hersteller Monotype Imaging macht sie kostenlos verfügbar. Eine Nutzung für das Web Open Font Format oder in Chrome ist "sehr wahrscheinlich". Zunächst wird Google MTX aber in seinem Angebot Web Fonts und dem Tool sfntly nutzen. weiter
Zwei neue Kameras können Fotos direkt per WLAN im Sozialen Netz einstellen. Außerdem gibt es zwei Facebook-Apps: Eine erstellt Fotobücher, die andere Collagen für den Selbstdruck. Auch Kodaks Kiosksysteme greifen auf Facebook-Bilder zu. weiter
Die israelische Behörde für Drogenbekämpfung lässt sich eine ungewöhnliche Social-Media-Kampagne einfallen. Ein fiktives Timeline-Profil zeigt drastisch die Unterschiede eines Lebens mit und ohne Drogen. Unternehmen und Marken könnten an ähnlichen Werbeformen interessiert sein. weiter
31 Mitarbeiter sind mit dem Kampf gegen Werbung und Links auf Schadcode beschäftigt. 2009 waren es erst vier gewesen. Dennoch trifft das Problem weiter jeden Tag 0,5 Prozent der User - und damit immerhin vier Millionen Mitglieder. weiter
Die Abteilungen IT Solutions Mobile Computing, Digital Printing sowie IT Storage und IT Display zeigen Lösungen für professionelle Anwender. Die letzten drei Jahre war der koreanische Mischkonzern nicht auf der weltgrößten IT-Messe vertreten. weiter
Die Homepage von Google Chrome taucht mindestens 60 Tage nicht mehr an populärer Stelle bei den Suchergebnissen auf. Die Ursache für für die Herabstufung liegt in einer Werbekampagne für den Browser, die gegen Googles eigene Richtlinien verstieß. weiter
Die Strafen können bis zu 100 Euro betragen. Verboten ist außerdem Beihilfe: Internetcafés müssen Verstöße gegen das Gesetz melden, sonst machen sie sich selbst strafbar. Auch die ausländischen Sites könnten abgemahnt werden. weiter
Insgesamt 49 Millionen täglich registriert Experian Hitwise für den Monat. Gegenüber den Mitglieder-Schätzungen von Paul Allen und Comscore greift die Zahl niedrig: Diese Beobachter gehen von mindestens 62 Millionen Mitgliedern aus. weiter
Es nutzt die Suche und News, aber auch Google Maps und Youtube. Die Karten veranschaulichen Veranstaltungen - das Videoportal und die Nachrichten wertet das Wahlkampfteam statistisch aus. Das Netzwerk Google+ bleibt bisher außen vor. weiter
Das ist das Ergebnis von Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Abhörskandal um News International. Den Auftrag hatte aber nicht der Murdoch-Verlag gegeben. Der Angriff erfolgte offenbar vor Browns Zeit als Premierminister. weiter