Hacker entwickeln Jailbreak für iOS 9.3.3
Das PPHelper genannte Tool steht nur für Windows zu Verfügung. Es schaltet iOS-Geräte ab OS-Version 9.2 frei. Allerdings unterstützt das Tool nur iPhones und iPads mit 64-Bit-Prozessor. weiter
Das PPHelper genannte Tool steht nur für Windows zu Verfügung. Es schaltet iOS-Geräte ab OS-Version 9.2 frei. Allerdings unterstützt das Tool nur iPhones und iPads mit 64-Bit-Prozessor. weiter
Fünf von Cisco Talos entdeckte Sicherheitslücken betreffen iOS-Geräte und Mac-Computer. Sie stehen im Zusammenhang damit, wie Apples Betriebssysteme Bildformate verarbeiten. In den neuesten Versionen von iOS, Mac OS X, tvOS sowie watchOS hat Apple die Schwachstellen behoben. weiter
Die Updates umfassen in erster Linie Fehlerkorrekturen, bringen aber auch einige neue Funktionen. Unter iOS 10 kann ein Gerät nun wieder durch einfaches Auflegen des Fingers auf den Touch-ID-Sensor entsperrt werden. Unter Sierra steht eine Dateisynchronisation via iCloud zur Verfügung. weiter
Niantic soll mit insgesamt 15 Passagen der Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen deutsche Verbraucherrechts- und Datenschutzstandards verletzen. Gibt es bis 9. August keine Unterlassungserklärung ab, droht ihm ein Klageverfahren. weiter
In Apples Desktopbetriebssystem stecken 60 sicherheitsrelevante Fehler. Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Bug in Facetime wiederum ermöglicht es, Nutzer ohne ihr Wissen abzuhören. weiter
Zugleich macht es die 2014 vollzogene Änderung rückgängig, mit einem Kontakt geführte Chat- und SMS-Konversationen in einer Ansicht zusammenzuführen. Unter iOS dürfen die schon länger verfügbaren Videos nun bis zu zwei Minuten lang sein. Zudem lassen sich Nutzer aus Gruppenunterhaltungen entfernen. weiter
Das Wachstum geschieht erneut zu Lasten von iOS und Windows Phone. Letzteres läuft in den fünf wichtigsten europäischen Märkten nur noch auf 4,6 Prozent aller verkauften Smartphones. Den deutschen Smartphonemarkt dominiert Samsung mit einem Anteil von fast 50 Prozent. weiter
Bei iOS-Geräten verlangte das Augmented-Reality-Spiel zuvor den Zugriff auf alle Daten eines Google-Kontos. Datenschützer empfehlen, die beliebte Anwendung nicht in privaten Räumen oder der Firma zu nutzen. Inzwischen ist Pokémon Go auch in Deutschland offiziell für Android und iOS erhältlich. weiter
Das Mobilspiel sichert sich die Rechte versehentlich und ohne Zustimmung des Nutzers. Betroffen sind allerdings nur iPhones und iPads. Der Herausgeber des Spiels hat den Fehler inzwischen beseitigt. Zudem schränkt Google die Rechte der App nun automatisch ein. weiter
Nutzer können sie nach einer Registrierung für das Apple-Beta-Programm kostenlos herunterladen. iOS 10 erlaubt das Löschen von vorinstallierten Apps vom Homescreen. macOS 10.12 Sierra integriert indes den digitalen Assistenten Siri. Beide Vorabversionen sind nicht für den produktiven Einsatz geeignet. weiter
Sie behebt zahlreiche Fehler und verbessert vorinstallierte Apps wie FaceTime, Messages und Safari. Entwickler können auch die neue Music-App testen. Ihnen steht außerdem erstmals der neue Messages App Store mit Stickern für iMessage zur Verfügung. weiter
Chefjustiziar Bruce Sewell weist die wettbewerbsrechtlichen Vorwürfe Spotifys mit harschen Vokabeln zurück. Er wirft dem Musikstreamingdienst vor, seinerseits eine bevorzugte Behandlung zu verlangen. Beim Streit geht es um eine von Apple abgelehnte Spotify-App ohne Abo-Angebot. weiter
Der Brief von Rechtsabteilung zu Rechtsabteilung ging auch diversen US-Politikern zu. Apple lehnte nach längerem Hickhack eine Spotify-App ohne Abo-Angebot ab. Spotify droht mit US- und EU-Wettbewerbsrecht. weiter
Der im Januar 2014 eingeführte Newsreader soll noch heute aus Apples App Store verschwinden. Ab 30. Juni wird er nicht mehr funktionieren. Insbesondere seine Designs sind Facebook zufolge in Instant Articles eingeflossen. weiter
Zunächst können sie allerdings nur US-Firmen nutzen. Sie zeigt relevante Tweets zum Unternehmen auch ohne ausdrückliche Erwähnung an und gibt Tipps für eigene Posts. Zudem dient sie als normaler Client und bindet Twitter Analytics ein. weiter
Die Funktion wurde aus der App Moments in die Haupt-Facebook-App für iOS übernommen. Facebook treibt damit seine Video-Fokussierung voran. Google Fotos enthält eine vergleichbare Option, iOS 10 wird sie in Form von "Memories" mitbringen. weiter
Damit liegt es Schätzungen zufolge vor Skype, das 300 Millionen Menschen pro Monat nutzen - WhatsApp aber eine Milliarde. Für die "nächsten Monate" kündigt es weitere Verbesserungen an. Der Messaging-App fehlt weiter Unterstützung für Videotelefonie. weiter
Phantom VPN baut einen verschlüsselten Tunnel zwischen Endgerät und Ziel auf, um das Mitlesen von Daten zu verhindern. Nutzer können ihre eigene IP-Adresse und damit ihren Standort verschleiern. Sie haben die Wahl zwischen einer Gratisvariante und einer kostenpflichtigen Pro-Version ohne Volumenbeschränkung. weiter
Einem Firmensprecher zufolge handelt es sich nicht um ein Versehen. Der Verzicht auf einen verschlüsselten Kernel soll die Performance des Betriebssystems verbessern. Auf die Sicherheit von iOS hat dies jedoch keinen direkten Einfluss. weiter
Damit lassen sich Cloudanwendungen mittels bestimmter Bedingungen verknüpfen - ähnlich wie bei IFTTT und Zapier. Flow ist seit April online verfügbar und unterstützt 36 Webservices, davon etwa die Hälfte von Microsoft selbst. In der App lassen sich Workflows verwalten, aber vorerst nicht erstellen. weiter
Sie ist kostenlos für iPhone und iPad im App Store erhältlich. Nutzer können auf SharePoint Online sowie firmeneigene SharePoint-2013- und -2016-Server zugreifen. Versionen für Android und Windows 10 Mobile will Microsoft noch vor Jahresende bereitstellen. weiter
Auf der WWDC war er entgegen den Erwartungen für das Mobilbetriebssystem nicht vorgestellt worden. Jetzt wurde er aber in einer Vorabversion entdeckt. In OS X und iBooks gibt es ihn schon, für tvOS hat Apple ihn angekündigt. weiter
Damit steht die Fernsteuerfunktion etwa für Licht und Heizung auf allen Apple-Endgeräten des Anwenders zur Verfügung. Das iPad muss aber mit WLAN und Stromnetz verbunden sein. Sprachsteuerung mit Siri bleibt dem neuen Apple TV vorbehalten. weiter
Cisco nutzt neue APIs und Fähigkeiten des Mobilbetriebssystems, um Geräte und Apps besser auf seine Netzwerklösungen abzustimmen. Im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft arbeiten Entwicklerteams beider Firmen seit letztem Jahr zusammen. Sie wollen iPhones und iPads stärker ins Unternehmensumfeld integrieren. weiter
Ab Januar 2017 müssen zum App Store zugelassene Apps verschlüsselt mit ihren Servern kommunizieren. Den Standard App Transport Security, der auf TLS 1.2 aufsetzt, führte Apple vor einem Jahr ein. Er verhindert eine Übertragung der Daten im Klartext. weiter
Das ist der gemeinsame Marktanteil von iPad 2, iPad 3 und dem ersten iPad Mini. Das iPad 2 liegt mit 17 Prozent sogar nur einen Punkt hinter dem beliebtesten iPad – dem ersten iPad Air. Ob die Entscheidung die iPad-Verkäufe ankurbelt, wird sich frühestens im dritten Quartal zeigen. weiter
iPhone-Nutzer können mit iOS 10 insgesamt 23 vorinstallierte Apps vom Homescreen entfernen. Viel Speicher lässt sich dadurch aber nicht einsparen, da die Apps offenbar nicht gelöscht werden. Zudem kommt es derzeit noch zu Problemen. weiter
Die App soll mit kleinen Rätseln und Aufgaben die Aufmerksamkeit hochhalten. Zugleich kann man damit "richtigen Code" schreiben, wenn auch ausschließlich für Apple-Plattformen. Die finale Version wird ab Herbst im App Store verfügbar sein. weiter
SiriKit erlaubt die Integration des Sprachassistenten in andere Apps. Apple aktualisiert außerdem die Apps Karten, Nachrichten, Fotos und Musik. Einige vorinstallierte Apps lassen sich unter iOS 10 vom Homescreen entfernen. weiter
Zum Empfang wird ein Mac mit OS X ab 10.8.5, ein iOS-Gerät oder ein Windows-10-Rechner mit Edge-Browser benötigt. Alternativ kann die Eröffnungsveranstaltung auch via Apple TV verfolgt werden. Im Mittelpunkt werden voraussichtlich iOS, OS X, watchOS, tvOS, Swift und Siri stehen. weiter