Digital Markets Act: Apple plant angeblich Gebühren für Apps aus alternativen Quellen
Sie sollen außerdem einer Prüfung unterzogen werden. Laut Quellen des WSJ geht es Apple unter anderem um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien. weiter
Sie sollen außerdem einer Prüfung unterzogen werden. Laut Quellen des WSJ geht es Apple unter anderem um die Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien. weiter
Der Bug in WebKit erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Hacker nehmen die Schwachstelle bereits aktiv ins Visier. Betroffen sind alle unterstützten Geräte mit iOS und iPadOS. weiter
Kaspersky bietet das Tool kostenlos auf GitHub an. Es nutzt Spuren, die Pegasus in einem System-Log von iOS hinterlässt. weiter
Die Preview verursacht Bootschleifen. Auslöser ist offenbar die Bedienhilfe Back Tap. Betroffene müssen ihre Geräte auf eine ältere iOS-Version zurücksetzen. weiter
Sie werden bereits aktiv von Cyberkriminellen ausgenutzt. Die Attacken richten sich offenbar ausschließlich gegen iPhones. Betroffen sind allerdings alle OS-Versionen, in denen Safari oder zumindest WebKit integriert ist. weiter
Apples iMessage unterstützt künftig neben SMS auch die Kommunikation per Rich Communication Services. Das ermöglicht unter anderem den Versand von Fotos zwischen Apple iMessage und Google Messages. weiter
Sie sollen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode verhindern. Apple patcht neben iOS und iPadOS 17 sowie macOS 14 auf iOS und iPadOS 15 und 16 sowie macOS 12 und 13. weiter
Angreifer können sich höhere Benutzerrechte sichern. Außerdem stopft Apple ein Loch, das eine Remotecodeausführung erlaubt. Auch das Überhitzungsproblem des iPhone 15 Pro soll das Updates lösen. weiter
Sie stecken in iOS, iPasOS und macOS. Angreifer nutzten die Bugs zum Einschleusen von Spyware. weiter
Zwei Anfälligkeiten werden von Unbekannten offenbar für zielgerichtete Angriffe benutzt. Citizen Lab entdeckt eine Exploit-Kette zum Einschleusen der Pegasus-Spyware, die die beiden Schwachstellen nutzt. weiter
Auf der Liste stehen sechs Unternehmen: Alphabet, Amazon, Apple, ByteDance, Meta und Microsoft. Betroffen sind unter anderem die Dienste und Plattformen Google Search, Facebook, LinkedIn, Android, iOS und Chrome. weiter
Eine Sammelklage von App-Entwicklern fordert 785 Millionen Pfund von Apple. Apples Gebühren für In-App-Käufe im App Store sollen überhöht und missbräuchlich sein. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Auch macOS ist betroffen. Der Fehler steckt in der Browserengine WebKit. Apple weist darauf hin, dass die Anfälligkeit bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Sie stehen nun auch Teilnehmern des Beta-Softwareprogramms zur Verfügung. Nutzer benötigen lediglich eine Apple-ID. Die Anforderung eines 99 Euro teuren Entwicklerkontos entäfllt. weiter
Das Update beseitigt auch zwei Zero-Day-Lücken und einen Sandbox-Escape. iOS und iPadOS geben zudem Apps Zugriff auf geschützte Teile des Dateisystems. weiter
Veridos hat ein neues Werkzeug für nahtloseres Reisen präsentiert. weiter
Die neue Updatemethode verkürzt den Installationsvorgang deutlich. Apple will mit schnellen Sicherheitsmaßnahmen künftig beispielsweise Bedrohungen wie Zero-Day-Lücken schneller beseitigen. weiter
Das Unternehmen reagiert auf neue Wettbewerbsregeln in der EU. Sie sehen eine Öffnung von Apples App-Ökosystem zugunsten von Drittanbietern vor. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
Die Keynote findet am 5. Juni im Apple Park statt. Den Rest der Veranstaltung bietet Apple als Online-Format an. Im Mittelpunkt stehen die Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS. weiter
Das Update führt eine Stimmisolierung für Mobilanrufe ein. Web-Anwendungen können ab sofort Mitteilungen auf dem Home-Bildschirm anzeigen. Apple beseitigt mit iOS 16.4 auch 33 Schwachstellen. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Sie bereiten sich offenbar auf eine mögliche Änderung von Apples Regeln für iOS-Browser vor. Mozilla testet eine iOS-Version von Firefox mit der eigenen Gecko-Engine, während Google Chrome für iOS basierend auf Blink testet. weiter
Das Update steht für Geräte wie iPhone 5s und iPad Mini 2 zur Verfügung. Hacker nehmen die Zero-Day-Lücke gezielt unter älteren iOS-Versionen ins Visier. weiter
Voraussetzung ist ein Update auf iOS 16.3, iPadOs 16.3 oder macOS 13.2. Apple unterstützt FIDO-zertifizierte Sicherheitsschlüssel. Die Einrichtung erfolgt ausschließlich über iPhone, iPad oder Mac. weiter
Apple hat iOS 16.1 für alle iPhone-Besitzer veröffentlicht. Es bringt überraschend viele Änderungen und Korrekturen gegenüber dem erst im September erschienenen iOS 16. weiter
Apple hat am Montag iOS 16 offiziell veröffentlicht. Das neue Betriebssystem enthält zahlreiche Änderungen an der Funktionsweise und auch am Aussehen des iPhones. weiter
Das neueste Update des Apple Betriebssystems iOS 16 Beta 4 enthält Änderungen beim Bearbeiten oder Löschen von Nachrichten, fügt die Live-Aktivitäten-API hinzu und mehr. weiter
Apple hat heute die neueste Version seines iPhone-Betriebssystems, iOS 16, vorgestellt. Das Update, das voraussichtlich zusammen mit den diesjährigen Flaggschiff-iPhones im Herbst veröffentlicht wird, bietet eine Reihe von optischen Änderungen, Produktivitätsfunktionen und Aktualisierungen beliebter Apps wie Maps, Nachrichten und Fotos. weiter