EU fördert Transparenz im „Internet der Dinge“

Sechs Forschungseinrichtungen sind am Projekt beteiligt, darunter die TU Chemnitz. Im Zentrum stehen Vertrauensfragen. Anwender sollen über Internetverbindungen informiert werden und Informationsflüsse selbst kontrollieren können. weiter

IBM veröffentlicht Entwicklerkit für „Internet der Dinge“

Das kostenlose SDK soll die Entwicklung von Programmen in Java oder C# für drahtlose Sensorsysteme erleichtern. Diese erlauben es, Gegenstände des Alltags miteinander zu vernetzen. Anwendungen gibt es zum Beispiel in der Gebäudetechnik oder im Gesundheitswesen. weiter

RFID: Der Preis für das Internet der Dinge

Funketiketten sind heftig umstritten. Verblüffend ist, dass nicht nur Kritiker, sondern auch die Nutznießer befürchten, dass damit mündige Bürger in gläserne Kunden verwandelt würden. weiter