Apple schließt Zero-Day-Lücke in iOS, iPadOS und macOS
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Auch macOS ist betroffen. Der Fehler steckt in der Browserengine WebKit. Apple weist darauf hin, dass die Anfälligkeit bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Sie stehen nun auch Teilnehmern des Beta-Softwareprogramms zur Verfügung. Nutzer benötigen lediglich eine Apple-ID. Die Anforderung eines 99 Euro teuren Entwicklerkontos entäfllt. weiter
Das legt ein jetzt gewährtes Patent nahe. Es beschreibt ein Headset, dass ein iPhone oder auch ein iPad aufnehmen kann. Die Kommunikation zwischen beiden Geräten erfolgt drahtlos. weiter
Das Update beseitigt auch zwei Zero-Day-Lücken und einen Sandbox-Escape. iOS und iPadOS geben zudem Apps Zugriff auf geschützte Teile des Dateisystems. weiter
Der schwache PC-Markt trifft die Mac-Sparte besonders hart. Die iPhone-Sparte glänzt indes mit einem neuen Umsatzrekord für ein Märzquartal. weiter
Die neue Updatemethode verkürzt den Installationsvorgang deutlich. Apple will mit schnellen Sicherheitsmaßnahmen künftig beispielsweise Bedrohungen wie Zero-Day-Lücken schneller beseitigen. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
Die Keynote findet am 5. Juni im Apple Park statt. Den Rest der Veranstaltung bietet Apple als Online-Format an. Im Mittelpunkt stehen die Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS. weiter
In Bezug auf seine Vorgaben für In-App-Käufe in Streaming-Apps ist Apple vom Haken. Brüssel ermittelt weiter, weil Apple angeblich Entwickler von Streaming-Apps beschränkt, Nutzer über günstigere Abonnements außerhalb der App zu informieren. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Das Wachstum lieg bei einem Prozent. Vor allem Apple und Samsung steigern ihre Absatzzahlen. Bezogen auf das Kalenderjahr 2022 schrumpft der Markt jedoch um 5 Prozent. weiter
Das Minus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt 5,5 Prozent. Auch der Nettogewinn schrumpft. Beide Kennzahlen fallen zudem niedriger aus als von Analysten vorhergesagt. weiter
Das Gerät verfügt angeblich über einen Kickstand auf Kohlefaser. Außerdem soll Apple in den kommenden Monaten keine neuen iPads planen. Als Folge rechnet Ming-Chi Kuo mit einem Rückgang der iPad-Verkäufe in diesem Jahr. weiter
Das Update steht für Geräte wie iPhone 5s und iPad Mini 2 zur Verfügung. Hacker nehmen die Zero-Day-Lücke gezielt unter älteren iOS-Versionen ins Visier. weiter
Voraussetzung ist ein Update auf iOS 16.3, iPadOs 16.3 oder macOS 13.2. Apple unterstützt FIDO-zertifizierte Sicherheitsschlüssel. Die Einrichtung erfolgt ausschließlich über iPhone, iPad oder Mac. weiter
Die Aufschläge gelten ab 1. März 2023 für jeden kostenpflichtigen Akkutausch außerhalb der Garantie. Beim iPhone steigen die Kosten um 24 Euro, beim iPad um 40 Euro und bei MacBooks um bis zu 60 Euro. weiter
iPad OS 16.1 wird nach iOS 16 erscheinen. Apple überspringt iPad OS 16 komplett für 16.1 und verschiebt die Veröffentlichung in den Herbst. weiter
Die neue Version des Tablet-Betriebssystems iPadOS 16 bringt verbessertes Multitasking, Wetter-App und Unterstützung für externe Displays auf das iPad. weiter
Das Update bringt wenige aber wichtige Neuerungen. Dazu gehört SharePlay zum gemeinsamen Konsum von Medieninhalten. iPhone 13 Pro und Pro Max erhalten zudem die Funktion ProRes-Video. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Es geht um einen zu hohen Anteil von Zeitarbeitskräften. Apple stellt die Verstöße in den Jahren 2014 und 2015 fest. Laut internen Dokumenten schreitet Apple nur bei größeren Problemen mit chinesischen Behörden ein. weiter
In Vietnam soll die Fertigung im ersten Halbjahr 2021 starten. Die Änderung betrifft nur einige nicht genannte iPad- und MacBook-Modelle. Foxconn investiert angeblich 270 Millionen Dollar in den Aufbau seiner Fertigung in Vietnam. weiter
Googles Project Zero deckt die Schwachstellen auf. Sie stehen offenbar in einem Zusammenhang zu den jüngst in Chrome und Windows geschlossenen Zero-Day-Lücken. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. weiter
Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter
Es verschwinden auch Presets und Einstellungen für Wasserzeichen. Adobe bestätigt das Problem und verweist auf mögliche Datensicherungen, unter anderem in der eigenen Cloud. Bei Nutzern ohne Backup ist der Datenverlust allerdings unwiderruflich. Lightroom für iOS und iPadOS 5.4.1 behebt den Fehler. weiter
Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter
Digitale Autoschlüssel entsperren und starten ein Fahrzeug. Die Funktion unterstütz auch fahrerspezifische Profile und die Löschung von Schlüssel per iCloud. Patches für 29 Sicherheitslücken verhindern unter anderem das Ausführen von Schadcode mit Systemrechten. weiter
Forscher entlarven das unerwünschte Verhalten erstmals im März. TikTok gibt es entgegen seiner Zusagen nicht sofort auf. Betroffen sind auch die Apps von ntv Nachrichten, Stern Nachrichten, Sky Ticket und Dazn. iOS 14 entlarvt nun Zugriffe auf die Zwischenablage. weiter
Beide Geräte kommen wohl Ende 2020 oder Anfang 2021 in den Handel. Beim iMac setzt Apple angeblich auf einen neuen Form-Faktor. Das MacBook Pro mit Apple-Prozessor soll zudem das Intel-Modell bereits mit Marktstart ersetzen. weiter