Apple stopft schwerwiegende Löcher in iOS und macOS
Sie sollen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode verhindern. Apple patcht neben iOS und iPadOS 17 sowie macOS 14 auf iOS und iPadOS 15 und 16 sowie macOS 12 und 13. weiter
Sie sollen unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode verhindern. Apple patcht neben iOS und iPadOS 17 sowie macOS 14 auf iOS und iPadOS 15 und 16 sowie macOS 12 und 13. weiter
Die Verkaufszahlen verschlechtern sich um acht Prozent. Auch die Marktführer Samsung, Apple und Xiaomi geben Marktanteile ab. Counterpoint prognostiziert für das vierte Quartal ein Wachstum. weiter
Angreifer können sich höhere Benutzerrechte sichern. Außerdem stopft Apple ein Loch, das eine Remotecodeausführung erlaubt. Auch das Überhitzungsproblem des iPhone 15 Pro soll das Updates lösen. weiter
Eine Ursache ist offenbar ein Softwarefehler in iOS 17. Außerdem soll die Hintergrundaktualisierung bestimmter Apps die CPU des iPhone 15 Pro überlasten. weiter
Sie stecken in iOS, iPasOS und macOS. Angreifer nutzten die Bugs zum Einschleusen von Spyware. weiter
Beim iPhone 15 und 15 Plus setzt Apple auf das veraltete USB 2.0. Der neue Prozessor A17 Pro ist genauso wie USB 3.0 dem iPhone 15 Pro vorbehalten. weiter
Qualcomm beliefert das Unternehmen aus Cupertino bis 2026 mit 5G-Baseband-Chips. Unklar ist, ob Apple schon vor 2026 erste iPhone-Modelle mit eigenen Modem-Chips ausstattet. weiter
Zwei Anfälligkeiten werden von Unbekannten offenbar für zielgerichtete Angriffe benutzt. Citizen Lab entdeckt eine Exploit-Kette zum Einschleusen der Pegasus-Spyware, die die beiden Schwachstellen nutzt. weiter
Umsatz und Gewinn schrumpfen minimal, während die Bruttomarge um mehr als einen Prozentpunkt steigt. Lediglich die Services-Sparte meldet ein deutliches Wachstum, was sich im vierten Fiskalquartal noch erhöhen soll. weiter
Bei den Pro-Modellen schrumpft der Displayrand auf 1,5 Millimeter. Außerdem soll Apple den Einstiegsmodellen des iPhone 15 die Display-Funktion Dynamic Island und den leistungsfähigeren A16-Prozessor spendieren. weiter
Eine Sammelklage von App-Entwicklern fordert 785 Millionen Pfund von Apple. Apples Gebühren für In-App-Käufe im App Store sollen überhöht und missbräuchlich sein. weiter
Sie steckt im Kernel und erlaubt das Ausführen von Schadcode. Betroffen sind iOS und iPadOS 15 und 16, sowie macOS 11, 12 und 13. weiter
Auch macOS ist betroffen. Der Fehler steckt in der Browserengine WebKit. Apple weist darauf hin, dass die Anfälligkeit bereits aktiv ausgenutzt wird. weiter
Sie stehen nun auch Teilnehmern des Beta-Softwareprogramms zur Verfügung. Nutzer benötigen lediglich eine Apple-ID. Die Anforderung eines 99 Euro teuren Entwicklerkontos entäfllt. weiter
Das legt ein jetzt gewährtes Patent nahe. Es beschreibt ein Headset, dass ein iPhone oder auch ein iPad aufnehmen kann. Die Kommunikation zwischen beiden Geräten erfolgt drahtlos. weiter
Das Update beseitigt auch zwei Zero-Day-Lücken und einen Sandbox-Escape. iOS und iPadOS geben zudem Apps Zugriff auf geschützte Teile des Dateisystems. weiter
Der schwache PC-Markt trifft die Mac-Sparte besonders hart. Die iPhone-Sparte glänzt indes mit einem neuen Umsatzrekord für ein Märzquartal. weiter
Die neue Updatemethode verkürzt den Installationsvorgang deutlich. Apple will mit schnellen Sicherheitsmaßnahmen künftig beispielsweise Bedrohungen wie Zero-Day-Lücken schneller beseitigen. weiter
Das Unternehmen reagiert auf neue Wettbewerbsregeln in der EU. Sie sehen eine Öffnung von Apples App-Ökosystem zugunsten von Drittanbietern vor. weiter
Sie erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Eine Ausnutzung über manipulierte Apps beziehungsweise speziell gestaltete Websites möglich. weiter
Die Keynote findet am 5. Juni im Apple Park statt. Den Rest der Veranstaltung bietet Apple als Online-Format an. Im Mittelpunkt stehen die Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, watchOS und tvOS. weiter
Das Update führt eine Stimmisolierung für Mobilanrufe ein. Web-Anwendungen können ab sofort Mitteilungen auf dem Home-Bildschirm anzeigen. Apple beseitigt mit iOS 16.4 auch 33 Schwachstellen. weiter
iPhones belegen acht Plätze in den Top Ten. Das iPhone 13 als meistverkauftes Smartphone des Jahres bringt es auf einen Marktanteil von 5 Prozent. Samsung ist mit zwei Geräten in den Top 10 vertreten. weiter
In Bezug auf seine Vorgaben für In-App-Käufe in Streaming-Apps ist Apple vom Haken. Brüssel ermittelt weiter, weil Apple angeblich Entwickler von Streaming-Apps beschränkt, Nutzer über günstigere Abonnements außerhalb der App zu informieren. weiter
Es wäre das erste iPhone mit einem von Apple entwickelten 5G-Baseband-Chip. Ming-Chi Kuo sagt den Marktstart für 2024 voraus. Angeblich kommt das iPhone SE 4 auch mit einem OLED-Display. weiter
Vor allem der Anwendungsprozessor und die Kamera-Komponenten werden teurer. Aber auch das Display trägt zu den höheren Kosten bei. Sie steigen beim iPhone 14 Pro Max auf rund 464 Dollar. weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Der Anteil des iPhone-Herstellers an den operativen Gewinnen erreicht einen neuen Höchstwert. Rekorde stellt Apple auch beim Anteil an den Smartphone-Lieferungen und den -Umsätzen auf. weiter
Das Minus im Vergleich zum Vorjahreszeitraum beträgt 5,5 Prozent. Auch der Nettogewinn schrumpft. Beide Kennzahlen fallen zudem niedriger aus als von Analysten vorhergesagt. weiter
Das Gerät verfügt angeblich über einen Kickstand auf Kohlefaser. Außerdem soll Apple in den kommenden Monaten keine neuen iPads planen. Als Folge rechnet Ming-Chi Kuo mit einem Rückgang der iPad-Verkäufe in diesem Jahr. weiter
Notifications