Apple entwickelt eigenes Mobilfunkmodem
Es soll Apples Abhängigkeit von Qualcomm reduzieren. Der US-Chiphersteller ist derzeit alleiniger Lieferant von 5G-Modemchips. weiter
Es soll Apples Abhängigkeit von Qualcomm reduzieren. Der US-Chiphersteller ist derzeit alleiniger Lieferant von 5G-Modemchips. weiter
Es geht um einen zu hohen Anteil von Zeitarbeitskräften. Apple stellt die Verstöße in den Jahren 2014 und 2015 fest. Laut internen Dokumenten schreitet Apple nur bei größeren Problemen mit chinesischen Behörden ein. weiter
Es gilt angeblich nicht für Apples eigene Apps wie iMessage. Tatsächlich vergibt Apple das Label auch für seine Apps, sie sind allerdings nicht im App Store gelistet. WhatsApp kritisiert auch, dass die Labels nicht über den eigentlichen Umgang einer App mit Nutzerdaten informieren. weiter
Die Smartphone-Bildschirme reagieren unter Umständen nicht auf Berührungen. Betroffen sind Geräte, die zwischen November 2019 und Mai 2020 hergestellt wurden. Vorschäden wie gesprungene Displayabdeckungen repariert Apple in dem Zusammenhang nicht automatisch kostenfrei. weiter
Es geht um die von Apple angepriesene Wasserfestigkeit seiner iPhones. Das Unternehmen soll in der Werbung verschweigen, dass die technischen Zusagen nur für reines Wasser gelten. Außerdem schließt Apple Garantieleistungen bei Flüssigkeitsschäden aus. weiter
Der Bildschirm neigt bei einigen Nutzern zu grünen und grauen Verfärbungen. Sie verschwinden unter Umständen auch wieder von selbst. Apple ist das Problem bekannt und setzt angeblich auf eine Lösung per Softwareupdate. weiter
Der Vergleich legt den Rechtsstreit mit 34 US-Bundesstaaten und dem District of Columbia bei. Apple weist dabei jedes Fehlverhalten, jeden Rechtsverstoß und jegliche Haftung von sich. weiter
Die Änderung betrifft Schätzungen zufolge rund 98 Prozent der App-Store-Entwickler. Sie sind allerdings nicht einmal für 5 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich. Scharfe Kritik kommt unter anderem von Spotify, das Apple erneut wettbewerbsfeindliches Verhalten vorwirft. weiter
Tester von CNET finden Schäden nur am Aluminium-Gehäuserahmen. Der Displayschutz aus Ceramic Shield zeigt keinerlei Risse. Das Glas auf der Rückseite gibt allerdings schon nach einem Sturz aus 90 Zentimetern Höhe auf. weiter
Es geht um eine unerlaubte Beschäftigung von Studenten. Sie sollen Überstunden leisten, nachts arbeiten und Tätigkeiten ausführen, die nicht zu einem Praktikum gehören. Bis zur Beseitigung der Missstände friert Apple alle neuen Aufträge für Pegatron ein. weiter
Die Teilnehmer erhalten Preisgelder in Höhe von insgesamt 1,2 Millionen Dollar. Neue Schwachstellen gibt es auch Ubuntu, Android 10 auf dem Samsung Galaxy S20, Firefox und Adobe Reader. Die Hacker nehmen sich außerdem zwei Router von TP-Link und Asus vor. weiter
Betroffen sind offenbar Chips für die Energieverwaltung und der Lidar-Tiefensensor. Apple zieht angeblich inzwischen sogar Bauteile aus der iPad-Produktion ab. Zudem soll das Unternehmen zusätzliche iPhone 11, SE und XR bestellen, um Lücken in den Regalen zu füllen. weiter
Googles Project Zero deckt die Schwachstellen auf. Sie stehen offenbar in einem Zusammenhang zu den jüngst in Chrome und Windows geschlossenen Zero-Day-Lücken. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und mit Kernelrechten ausführen. weiter
Alle drei Technikkonzerne melden ein Umsatzwachstum. Facebook und Google steigern zudem ihre Gewinne deutlich. Trotz der guten Kennzahlen reagieren nur Googles Anleger mit einem Kursanstieg im nachbörslichen Handel. weiter
Insgesamt hat Apple vier iPhone-12-Modelle vorgestellt. Das iPhone 12 mini ist mit einem Preis von knapp 779 Euro das günstigste Gerät. Sämtliche neuen iPhones unterstützen 5G, allerdings hierzulande ohne mmWave. weiter
Apple hat vier neue iPhone 12 Modelle vorgestellt. Alle haben ein neues Design, erhöhte Bruchsicherheit sowie verbesserte Kameras und nutzen den 5G-Standard. weiter
Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Hi, Speed". Es deutet wahrscheinlich auf iPhones mit 5G-Support hin. Apple überträgt die Präsentation ab 19 Uhr deutscher Zeit über seine Website. weiter
Unter iOS und iPadOS lassen sich Standardanwendungen für Browser und E-Mail nun dauerhaft einrichten. Auch Probleme beim Aufbau von WLAN-Verbindungen gehören der Vergangenheit an. macOS erhält zudem Patches für zum Teil kritische Sicherheitslücken. weiter
Es verschwinden auch Presets und Einstellungen für Wasserzeichen. Adobe bestätigt das Problem und verweist auf mögliche Datensicherungen, unter anderem in der eigenen Cloud. Bei Nutzern ohne Backup ist der Datenverlust allerdings unwiderruflich. Lightroom für iOS und iPadOS 5.4.1 behebt den Fehler. weiter
Es nimmt als erstes US-Unternehmen und zweites Unternehmen weltweit diese Hürde. Damit verdoppelt Apple seinen Börsenwert in nur rund 24 Monaten. Der Aktienkurs steigt in dieser Zeit sogar um deutlich mehr als 100 Prozent. weiter
Apple erweitert das im letzten Jahr gestarteten Programms für unabhängige Reparaturanbieter (Independent Repair Provider, IRP) und erlaubt Werkstätten Zugang zu Ersatzteilen und Ressourcen für die Wartung von Macs. weiter
Der iPhone-Hersteller steigert den Absatz in seinem Heimatland um 10 Prozent. Zudem verkauft sich das iPhone 11 besser als das iPhone XR. Insgesamt schrumpft der US-Smartphonemarkt jedoch um 5 Prozent. weiter
Apple One fasst möglicherweise Dienste wie Apple Music und Apple TV+ zusammen. Je nach Abonnement sind auch weitere Dienste wie Apple News+ und iCloud enthalten. Apple plant angeblich aber auch eine eigene App für digitale Fitness-Kurse. weiter
Bei Apples mobilen Geräten funktioniert unter Umständen die automatische Löschung bestimmter Dateien nicht. Apple behebt aber auch ein Problem mit grün gefärbten iPhone-Displays. Ein weiterer Fix betrifft die Funktion der Corona-Warn-App des Bundes. weiter
Laut der russischen FAS kontrolliert Apple den Markt für iOS-Apps über die Pflicht zur Nutzung des App Store. Beschwerdeführer in Russland ist der Sicherheitsanbieter Kaspersky Lab. Apple kündigt rechtliche Schritte gegen die Kartellentscheidung an. weiter
Der renommierte Analyst und Apple-Kenner Ming-Chi Kuo sagt einen Einbruch der iPhone-Absatzzahlen um bis zu 30 Prozent voraus. Ein Verbot von WeChat soll sich auch auf iPads, Apple Watch und Macs auswirken. weiter
Die Verkäufe des koreanischen Unternehmens brechen um fast 30 Prozent ein. Für Huawei ermitteln die Marktforscher indes ein moderates Minus von 5,1 Prozent. Apple widersetzt sich dem Branchentrend mit einem Wachstum von mehr als 11 Prozent. weiter
Umsatz und Gewinn wachsen zweistellig. Beide Kategorien übertreffen zudem die Erwartungen von Analysten deutlich. Im nachbörslichen Handel reißt der Preis der Apple-Aktie das aktuelle 52-Wochen-Hoch von 399,82 Dollar. weiter
iPhones erhalten eine auf iOS zugeschnittene Variante über eine neue iOS-App. Android-Nutzer benötigen indes ein Update für die Google-One-App, das eine Nutzung ohne One-Abonnement erlaubt. Für beide Mobilbetriebssysteme schaltet Google zudem die Speicherverwaltung frei. weiter
Es stellt im Rahmen des Security Research Device Program spezielle iPhones zur Verfügung. Sie bieten Sicherheitsforschern einen Shell-Zugang. Einige Forscher, darunter auch Googles Project Zero, kritisieren Apples strenge Regeln und fühlen sich dadurch ausgeschlossen. weiter