Hersteller müssen die entstandenen Zusatzkosten an ihre Kunden weitergeben. Der Einstiegspreis für einen Kopfhörer könnte auf 29 Dollar steigen. Bisher angekündigte Kopfhörer kosten ab 49,99 Dollar. weiter
Der MP3-Player soll die Hose und die Unterhose eines 15-jährigen verbrannt haben. Das Opfer hat angeblich Verbrennungen zweiten Grades erlitten. Die Kläger fordern von Apple über 225.000 Dollar. weiter
Der neue Musikplayer ist deutlich kleiner als sein Vorgänger. Auf einen Tastendruck sagt der iPod Shuffle der dritten Generation unter anderem Titel und Interpret an. Das Bedienelement findet sich im Kopfhörerkabel. weiter
Betroffen ist eine Berliner Filiale des Apple-Händlers. Die Zahl der geklauten Mediaplayer und Smartphones beläuft sich auf insgesamt 220. Gravis warnt jetzt vor dem Kauf von Hehlerware übers Internet. weiter
Gesten wie Augenzwinkern oder Herunterziehen der Mundwinkel lassen sich mit beliebigen Funktionen belegen. Der Erkennung erfolgt durch Infrarot-Sensoren. In Zukunft könnten so auch Behinderte leichter Haushaltsgeräte bedienen. weiter
Ein Viewer namens "Kindle for iPhone" steht kostenlos im App Store bereit. Amazon öffnet sein Format erstmals für das Gerät eines Fremdherstellers. Mit dem Schritt will es Kunden für seinen Reader Kindle 2 gewinnen. weiter
Zwischen 2. und 8. März steht der "Marco Polo Cityguide Hannover" von Falk als Gratis-Download im App Store bereit. Die Online-Anwendung beinhaltet über 700 POIs. Messebesucher können auch Hotels buchen und Taxis rufen. weiter
Apple hält das Freischalten (Jailbreaking) von iPhones, wodurch sich Anwendungen von Drittherstellern installieren lassen, die nicht im App Store vertreten sind, für illegal. Das offizielle Statement Apples zum Jailbreaken war eine Reaktion auf die Anfrage der US-Bürgerrechtsvereinigung Electronic Frontier Foundation (EFF) mit Sitz in San Francisco. Dort hatte man 8000 Unterschriften gesammelt und Apple überstellt, mit dem Ziel, das Freischalten des iPhone zu legalisieren, indem eine ... weiter
Auch der iPod Touch soll gegen Patente zweier schottischer Unternehmen verstoßen. Deren Technologie beschleunigt angeblich die Bildschirmanzeige. Picsel Technologies und Picsel Research verlangen Schadenersatz. weiter