Oracle kündigt Features für Java 9 an
Ein neues API soll die Interaktion mit nicht Java Betriebssystem-Prozessen vereinfachen. Java 9 erhält offenbar auch einen neuen HTTP-Client, der HTTP 2.0 unterstützt. weiter
Ein neues API soll die Interaktion mit nicht Java Betriebssystem-Prozessen vereinfachen. Java 9 erhält offenbar auch einen neuen HTTP-Client, der HTTP 2.0 unterstützt. weiter
Nutzer berichten davon, beim Download-Versuch auf eine Fehlerseite umgeleitet zu werden. Es erscheint die Meldung: "Java kann nicht auf Ihren Rechner heruntergeladen werden. Sie leben in einem Embargoland." Außerdem untersagt Russland seit Kurzem den anonymen Zugang zu WLAN-Netzen. weiter
Die aktuelle Java-Version von Oracle lässt sich standardmäßig derzeit nicht unter OS X 10.10 Yosemite installieren. Das ist ärgerlich, da viele Programme die Laufzeitumgebung für die Installation oder den Betrieb benötigen. Mit einem Trick lässt sich das Problem aber beheben. weiter
Mit einem Update am kommenden Patchday führt Microsoft eine Sperrliste ein, auf der sich zunächst verschiedene Java-Versionen finden. Will eine Website ein veraltetes ActiveX Control ausführen, erhält der Nutzer einen Warnhinweis. Zugleich wird er aufgefordert, das entsprechende Plug-in zu aktualisieren. weiter
Der mit Java 7 Update 65 eingeführte Fehler betrifft laut Oracle nur einige Rich Internet Applications und keine client- oder serverseitigen Anwendungen. Das jetzt veröffentlichte Update 67 sorgt dafür, dass sie wieder ordnungsgemäß starten. Sicherheitsprobleme behebt es nicht. weiter
In einem Blog-Beitrag präzisiert Oracle seine Pläne für Java unter Windows XP. Demnach wird es Version 8 nicht für das fast 13 Jahre alte Windows-Betriebssystem geben. Dafür will der Hersteller aber Updates für Java 7 auch zukünftig unter XP bereitstellen. weiter
Nutzer können Java 7 weiterhin auf dem knapp 13 Jahre alten Microsoft-Betriebssystem einsetzen, allerdings auf eigene Gefahr. Zwar wird Oracle nach wie vor Sicherheitsupdates anbieten, aber diese müssen nicht zwingend unter Windows XP funktionieren. Java 8 lässt sich unter XP nicht verwenden. weiter
NPAPI-Plug-ins beeinträchtigen laut Google die Sicherheit und Stabilität des Browsers. Dazu gehören Silverlight, Java, Unity und auch das hauseigene Earth-Plug-in. Ab Chrome 37 wird Google die Installation von NPAPI-Plug-ins unterbinden. weiter
Der Federal Circuit urteilt anders als die Vorinstanz, dass Oracles 37 Java-APIs dem Urheberrecht unterliegen. Es lässt aber offen, ob die Verwendung der Programmierschnittstellen in Googles Mobilbetriebssystem Android durch das Fair-Use-Prinzip gedeckt war. Zur Entscheidung dieser Frage verweist es den Fall zurück an das US-Bundesbezirksgericht in Nordkalifornien. weiter
Allein 37 stecken in Java SE. Vier davon haben die höchste Risikobewertung erhalten. In Fusion Middleware wurden 20 und in MySQL 14 Schwachstellen beseitigt. Teilweise lassen sich die Anfälligkeiten ohne Eingabe von Anmeldedaten aus der Ferne ausnutzen. weiter
Angreifer können Apps und Daten anderer Cloud-Anwender einsehen und manipulieren. Auch lässt sich in fremden Instanzen beliebiger Java-Code ausführen. Ein polnischer Sicherheitsforscher kombinierte dazu 19 Anfälligkeiten, zu deren Behebung Oracle sich bisher nicht entschließen wollte. weiter
Die jüngsten Ausgaben des Entwicklungskit und der Java Platform Standard Edition stehen ab sofort zum Download bereit. Die offizielle Vorstellung erfolgt aber erst am 25. März. Eine der wichtigsten Neuerungen ist Unterstützung für Lambda Expressions. weiter
Laut HPs "Cyber Risk Report 2013" sind gut 80 Prozent der in Unternehmen eingesetzten Anwendungen dadurch anfällig - selbst wenn ihr Quellcode selbst keine Schwachstellen aufweist. Neue Risiken gehen der Studie zufolge von Mobilgeräten und Java aus. weiter
Sie läuft auf Rechnern mit Windows, Mac OS und Linux. Die genutzte Schwachstelle steckt in der Laufzeitumgebung von Java SE 7 Update 21 und früher. Das Schadprogramm tarnt sich durch Verschlüsselung. Es kann sowohl über HTTP als auch über UDP attackieren. weiter
Die Cisco-Tochter Sourcefire meldet einen Anteil von 91 Prozent - berücksichtigt dabei aber nur noch Microsoft Office und Adobe Reader. Ciscos eigene Sicherheitsabteilung meldet einen Spitzenwert von 14 Prozent von Java. Drei Viertel der Cisco-Kunden setzen noch Java 6 ein. weiter
Wie angekündigt schließt es 144 Lücken in 47 seiner Produkte. Allein 36 Fixes gibt es für Java SE. Fünf davon haben mit 10 von 10 Punkten die höchste Risikoberwertung erhalten. Sie lassen sich ohne Authentifizierung aus der Ferne ausnutzen. weiter
34 Java-Schwachstellen lassen sich aus der Ferne und ohne Eingabe von Anmeldedaten ausnutzen. Insgesamt bringt Oracles Januar-Patchday 144 Fixes für 47 Produkte. Wahrscheinlich folgt zeitnah ein Java-Update für Mac OS X. weiter
Beim Bundesberufungsgericht geht es vor allem um die Frage, ob APIs durch Copyright zu schützen sind. Das dreiköpfige Richtergremium sieht die erstinstanzliche Entscheidung kritisch. Oracle versucht erneut, einen Schadenersatz von über einer Milliarde Dollar durchzusetzen. weiter
Das Windows Help Center wird demnach häufiger angegriffen als Office. Die Studie bezieht sich auf die Jahre 2000 bis 2013. Aufgrund der in dieser Zeit erfolgten Veränderungen ist sie mehr von historischem als praktischem Interesse. weiter
Mit der serverseitigen Javascript-Plattform Node.js lassen sich skalierbare Netzwerkanwendungen realisieren. Anwendungen sind schneller zu erstellen und erfordern weniger Ressourcen als eine Java-Alternative. Nach einer ersten erfolgreichen Entwicklung arbeitet Paypal an der weiteren Migration zu Node.js. weiter
Betroffen sind die Java-Versionen 5, 6 und 7. Zwölf Anfälligkeiten stuft Oracle als kritisch ein. Ein Angreifer könnte mithilfe einer manipulierten Java-Anwendung Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Version 1.6.0_65 für OS X 10.7 Lion oder höher schließt einige Lücken in Java SE 6 und verbessert die Kompatibilität. Gleichzeitig wird bei der Installation aber das Browser-Plug-in entfernt. Dadurch will Apple Nutzer zum Umstieg auf Oracles Java 7 bewegen. weiter
Microsoft bietet die Java Standard Edition in Kooperation mit Azul Systems an. Technische Grundlage ist dessen quelloffene OpenJDK-Implementierung Zulu. Über den Microsoft-Cloud-Dienst kann praktisch jeder Java-Application-Server verwendet werden. weiter
Mit der Compute Cloud und Object Storage Cloud macht es Amazon Web Services Konkurrenz. Beide sollen Enterprise-tauglich und vollständig konfigurierbar sein. Neu sind auch Java-as-a-Service und ein Marktplatz für auf Oracle aufbauende Drittanwendungen. weiter
Es stehen virtuelle Maschinen für Oracles Datenbanken, WebLogic Server und das Java Development Kit zur Verfügung. Künftig will Microsoft das Angebot auch auf Hyper-V ausweiten. Oracle und Microsoft müssen allerdings noch einige Support-Fragen klären. weiter
Unter Lion und Mountain Lion muss nun mindestens Java 7 Update 25 laufen. Nach Apples Zählweise ist das Version 14.9.0. Apple rät, das Java-Plug-in überhaupt nur im Bedarfsfall zu starten und sofort wieder zu schließen. weiter
Er ist Teil des Exploit-Kits Neutrino. Die zugrundeliegende Schwachstelle ist seit Juni bekannt. Seit Ablauf des Supports im April entwickelt Oracle aber keine Patches mehr für Java 6. Angeblich setzen noch 50 Prozent der Nutzer die veraltete Java-Version ein. weiter
Er kommentiert damit jüngste gegenteilige Aussagen von Larry Ellison. "Das ist nicht nur meine Meinung, sondern das Urteil eines Bundesbezirksgerichts. Ich hatte dank Oracle das Privileg, selbst in diesem Prozess auszusagen." weiter
Java SE soll künftig auch die 64-Bit-Plattform ARM v8 unterstützen. Beiden Firmen geht es auch um "effiziente Skalierbarkeit für ARM-basierte Mehrkern-Systeme". Das Abkommen hat eine Laufzeit von mehreren Jahren. weiter
Oracle zertifiziert seine Datenbanken für Windows Azure und Hyper-V. Microsoft bietet seinen Cloud-Kunden künftig direkt auch Java und Oracles WebLogic Server an. Für CEO Steve Ballmer bedeutet die Vereinbarung den Beginn einer "konstruktiven" Zusammenarbeit mit Oracle. weiter