OpenAI schließt Finanzierungsrunde über 40 Milliarden Dollar ab
Alleine 30 Milliarden Dollar gibt der japanische Investor Softbank. Den vollen Betrag erhält OpenAI allerdings nur bei Umwandlung in ein gewinnorientiertes Unternehmen. weiter
Alleine 30 Milliarden Dollar gibt der japanische Investor Softbank. Den vollen Betrag erhält OpenAI allerdings nur bei Umwandlung in ein gewinnorientiertes Unternehmen. weiter
Start-up Vara analysiert mit KI-Software Röntgenbilder in 40 Prozent der deutschen Brustkrebs-Screening-Zentren. weiter
Ein Wachstumsmotor sind Geräte für Verbraucher mit GenKI-Funktionen. Generell sinken Gartner zufolge die Erwartungen an die Leistungsfähigkeit von generativer künstlicher Intelligenz. weiter
Die Entwicklerkonferenz dauert bis zum 13. Juni und startet mit einer Keynote. Es stehen wahrscheinlich neue Versionen von iOS, iPadOS und macOS auf dem Programm. weiter
Er findet vom 15. bis 17. Mai in Berlin statt. Sicherheitsforscher sollen Zero-Day-Lücken in diversen KI-Technologien vorführen. weiter
In der MeinMagenta-App ist die Antwort-Maschine von Perplexity verfügbar. weiter
Die Stadt Hürth nutzt für die Abfallentsorgung Ultraschallsensoren und intelligente Abfallbehälter. weiter
Interessenten bekommen Zugriff auf die Open-Source-Modelle Teuken-7B und Llama 3.3 70B. Kostenfreie Tests bis Ende März. weiter
Die Fertigung erfolgt offenbar bei TSMC. OpenAI will mit dem KI-Chip seine Abhängigkeit von Nvidia reduzieren. weiter
Services stellen private und sichere Entwicklungs-, Test- und Produktionsumgebung bereit, die strengste Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz erfüllt. weiter
Erkenntnisse zeigen, dass DeepSeek R1 extrem anfällig für Angriffe und Manipulationen ist. Das Modell ist bei jedem Test durchgefallen, den KI-Sicherheitsforscher durchgeführt haben. weiter
Jeder Achte glaubt, dass Anwälte weitgehend überflüssig werden. Ein Viertel kann sich Rechtsberatung durch KI vorstellen. weiter
Das Modell o3-mini ist in ChatGPT und der API verfügbar. Es bietet vor allem Vorteile in den Bereichen Mathematik und Wissenschaft. weiter
ISG hat das Ökosystem von AWS untersucht. Gute Chancen haben Provider, die Beratung, Migration und Betrieb aus einer Hand bieten. weiter
Beide Kennzahlen übertreffen jedoch die Erwartungen von Analysten. Die Client Computing Group und die Data Center Group tragen beide zum schwachen Ergebnis bei. weiter
Softwareanbieter Moresophy will mit KI-Lösung DAPHY die Hürden für die KI-Nutzung senken und Geschäftsprozesse datengestützt optimieren. weiter
42 Prozent der Angestellten arbeiten noch ohne KI. Das Bewusstsein für KI-Technologien nimmt jedoch zu. weiter
Zu den Gründern von Stargate gehören Oracle, OpenAI und SoftBank. Als Technologiepartner sind ARM, Microsoft und Nvidia mit an Bord. weiter
Malware-by-Numbers-Kits und GenAI machen Cyber-Kriminellen das Leben leichter als jemals zuvor. weiter
Check Point führt KI-Modell ein, um Zero Day-DLL-Bedrohungen abzuwehren / Missbrauch von DLL-Dateien beliebte Methode der Hacker weiter
Das US-amerikanische Softwarehaus nutzt die Infrastruktur des deutschen Hyperscalers, um seinen Kunden eine datensouveräne Cloud zu bieten. weiter
IBM-Studie: In vier von fünf Unternehmen stützt sich mindestens ein Viertel der KI-Lösungen auf Open-Source-Technologien. weiter
Der Umsatz steigt im laufenden Jahr auf 115 Milliarden Dollar. Der größte Teil davon entfällt auf KI-Chips für Compute Electronics. weiter
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung. weiter
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern. weiter
Es erstellt kurze Videoclips aus Textaufforderungen. Sora steht ab sofort Abonnenten von ChatGPT Plus und Pro zur Verfügung. weiter
Telekom bietet als erstes Unternehmen kommerzielles Angebot mit Teuken-7B von OpenGPT-X. weiter
Optiktechnologie könnte elektrische Verbindungen in Rechenzentren ersetzen und so Geschwindigkeit und Energieeffizienz für KI erheblich verbessern. weiter
Es entsteht im US-Bundesstaat Louisiana. Meta sichert damit den Rechenbedarf für seine KI-Dienste. weiter
Die zunehmende KI-Verbreitung erschwere die Erkennung von Fälschungen. Gleichzeitig begünstige der Abo-Trend das Aufkommen neuer Schadkampagnen. weiter
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