Bericht: Apple arbeitet an eigenem Chatbot
Die intern als AppleGPT bezeichnete App hat offenbar den Chatbot von OpenAI als Vorbild. Tests beschränkt Apple angeblich aus Sicherheitsgründen auf wenige Mitarbeiter. weiter
Die intern als AppleGPT bezeichnete App hat offenbar den Chatbot von OpenAI als Vorbild. Tests beschränkt Apple angeblich aus Sicherheitsgründen auf wenige Mitarbeiter. weiter
Zu den Neuheiten gehören unter anderem Bing Chat Enterprise, Sales Copilot in Dynamics 365 Sales sowie ein spezielles AI Cloud Partner Programm. weiter
Tipps und Anwendungsbeispiele, wie sich mit Chatbots der Online-Auftritt auf den neuesten Stand bringen lässt. weiter
Unternehmen können Antworten auf Online-Bewertungen ab sofort automatisch erstellen lassen. weiter
Die Enterprise-Version verzichtet auf die Nutzung von Daten zu Trainingszwecken. Die Kosten liegen künftig bei 5 Dollar je Nutzer und Monat. weiter
Es geht um den Umgang mit Nutzerdaten. Die FTC interessiert sich aber auch für mögliche Risiken durch falsche Antworten des Chatbots ChatGPT. weiter
Es handelt sich um ein Experiment von Google Labs. Die App liefert zusätzliche Informationen zu Textinhalten. Sie erstellt aber auch ein Stichwortverzeichnis und beantwortet Fragen. weiter
Der Chatbot spricht nun mehr als 40 Sprachen, darunter eben auch Deutsch. Zudem unterstützt Bard nun die Sprachausgabe von Bard. weiter
Check Point Researcher konnten mit Googles KI Bard Phishing-E-Mails, Malware-Keylogger und einfachen Ransomware-Code erzeugen. weiter
xAI will die "wahre Natur des Universums verstehen". Zum Team gehören ehemalige Mitarbeiter von OpenAI, DeepMind, Google und Microsoft. weiter
Generative KI soll Qualitätsmanagement, Fehlererkennung und -analyse sowie Prozessoptimierung beschleunigen. weiter
Risiken generativer KI wie Verletzungen des Urheberrechts oder der Cybersicherheit sind offenkundig. weiter
Das Sprachmodell ist weiter nur für zahlende API-Kunden zugänglich. Den Vorgänger GPT-3 schaltet OpenAI zum Jahreswechsel ab. weiter
Sie erlaubt den Zugriff auf eigentlich kostenpflichtige Inhalte wie bestimmte Nachrichtenartikel. ChatGPT umgeht dabei zuverlässig eine vorhandene Paywall. weiter
Ein Test des KI-Startups MosaicML bescheinigt AMD deutliche Performance-Zuwächse. Diese basieren unter anderem auf verbesserte Software von AMD. weiter
Die Sammelklage richtet sich auch gegen Microsoft. Die Kläger unterstellen, dass OpenAI auch Daten von Kindern und medizinische Daten ohne Wissen von Nutzern verarbeitet. weiter
Der KI-Assistent hält Einzug auf dem Desktop. Die Entwickler verpassen außerdem der Einstellungen-App eine neue Startseite. weiter
Eingebettete KI-Funktionen unterstützen unter anderem bei Stellenausschreibungen oder Beurteilungen der Mitarbeiter-Performance. weiter
Experten entwickeln KI-basierte Lösungen für OEMs und Händler zur Optimierung der Customer Journey. weiter
Das Update auf die Version 100 beinhaltet den KI-Assistenten Aria. Er basiert auch der GPT-Technologie von OpenAI. Opera vereinfacht auch die Verwaltung von Tabs. weiter
Das Gesetz soll einen Missbrauch von KI-Werkzeugen verhindern. Es reglementiert unter anderem den Einsatz von Emotionserkennungssystemen und Systemen zur biometrischen Kategorisierung. weiter
Stellenausschreibungen von Apple stiegen im Mai 2023 im Vergleich zum Vormonat um 23 Prozent. weiter
Die Liste bietet einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Plugins, ihre Funktionen und Anwendungsbereiche. weiter
Das Tool soll Nutzer per KI bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Beispiele sind Screenshots erstellen oder die Planung einer Reise. Eine erste Preview erscheint im Juni. weiter
Der Browser integriert den Microsoft 365 Copilot. Microsoft führt außerdem Edge for Business mit neuen Funktionen für Geschäftskunden ein. weiter
Welche Rolle sichere Identitäten für die neue Online-Welt spielen, beschreibt Gastautor Nik Fuchs von Swisscom Trust Services. weiter
Bard unterstützt nun die Sprachen Englisch, Japanisch und Koreanisch. Google verfolgt bei der Öffnung nach eigenen Angaben einen mutigen und zugleich verantwortungsbewussten Ansatz. weiter
Es ist kostenpflichtig und auf 600 Unternehmen beschränkt. Außerdem erhält Copilot neue Funktionen, unter anderem für Microsoft 365 E3 und E5. weiter
Embedded KI: So lässt sich Künstliche Intelligenz schon jetzt für Maschinen, im Auto und zur Prozessverbesserung nutzen. weiter
Die Software NeMo Guardrails definiert Grenzen für KI-Anwendungen. Nvidia verspricht genauere Antworten mit angemessenen Inhalten und einem strengen Tehmenbezug. weiter