In den beiden Filmen wird angeblich ein Lokalpolitiker "diffamiert". Google sieht sich nicht als verantwortlich an und legte Berufung ein, das Gericht wies sie ab. Es will auch eine 24 Stunden lange Sperre des Diensts anordnen. weiter
Der verschuldete Netzbetreiber leidet unter der spanischen Konjunktur. Gleichzeitig steigert er seine Einnahmen in den aufstrebenden lateinamerikanischen Ländern. Dem geplanten O2-Börsengang soll auch ein Börsengang in Lateinamerika folgen. weiter
Er rückt vom JavaScript-Fokus bisheriger Tests ab. Im Fokus stehen etwa Scrollen, Canvas, DOM, und SVG. Im für die Testauswahl zuständigen Komitee sitzen auch Vertreter von Facebook, Micrososft und Mozilla. weiter
Sie fordern neue Spielregeln und wollen bei den Anbietern von Internet-Inhalten kassieren. Nach ihren Vorstellungen soll die UN-Sonderorganisation ITU das Internet verwalten. Aus der internationalen Politik kommt lautstarke Kritik. weiter
Die Serie ACE30 soll nicht mehr verkauft werden. Cisco ACE wird in den Switches der Reihe Catalyst 6500 sowie den 7600er-Routern verwendet. Sie ereilt das gleiche Schicksal wie zuvor das Tablet Cius und der Camcorder Flix. weiter
Auf Twitter gibt der Anbieter Entwarnung. Er nennt bisher weder den Grund noch die Dauer des Vorfalls. In Deutschland scheint es vor allem Vodafone-Kunden getroffen zu haben. weiter
Es geht darum, ob Adressen wie "http://hamburg" erlaubt sein sollen. Die ICANN rät in einem älteren Bericht massiv ab: Dies könnte zu Browserfehlern führen und ist auch im Mailprotokoll SMTP nicht vorgesehen. Die Bewerberrichtlinien für gTLDs verbieten eine Nutzung ohne Punkt. weiter
Der Empfang von Nachrichten auf normalen Handys ist kostenlos. Für den Versand fällt der übliche SMS-Preis an. Der Service wird zunächst in Ghana, Kenia und Nigeria verfügbar sein. weiter
Einer sorgte für die häufige Erwähnung eines Klienten auf der englischsprachigen Eingangsseite von Wikipedia. Ein anderer bot mit seiner SEO-Agentur offen "Wikipedia-Bearbeitung als PR-Service" an. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales nennt dies "ekelhaft". weiter
Es ist an zwei Techniken besonders interessiert: Qualitätsoptimierung von Sprachnachrichten und deren Umwandlung in Text. Sie sollen Einzug in die Dragon-Reihe halten. Der Preis von 22,5 Millionen Dollar bedeutet einen Aufschlag von etwa 80 Prozent auf den letzten Schlusskurs. weiter
Die Liste der Funktionen umfasst Hashes, Verschlüsselung und Entschlüsselung ebenso wie das Erstellen von Signaturen und deren Überprüfung. Bestimmte Algorithmen werden höchstens empfohlen. Anwendungsgebiete sind Cloud-Storage und signierte Dokumente in Web-Apps. weiter
SumZero hat eine Million Dollar erhalten. Es handelt sich um ein Austauschforum für Investoren abseits der Wall Street. 75 Prozent der Bewerbungen müssen angeblich abgelehnt werden. Die Mitglieder verpflichten sich zu regelmäßigen Tipps. weiter
Der Adressverwalter rationiert die Vergabe. Antragsteller müssen nachweisen, bereits IPv6-Adressen erworben zu haben. RIPE NCC mahnt den Umstieg auf das neue Internetprotokoll mit größerem Adressraum an. weiter
Die PCI-SIG und die MIPI Alliance kombinieren PCIe und M-PHY. Der zu entwickelnde übergreifende Standard soll für Server, Notebooks, Tablets, Smartphones und intelligente Systeme aller Art gelten. Der kommende WLAN-Standard Wireless Gigabit könnte als erster davon profitieren. weiter
Er ist Teil des für Videotelefonie im Internet gedachten WebRTC. Zwei kombinierbare Codecs decken zahlreiche Bandbreiten- und Qualitätsanforderungen ab. So will Mozilla Verzögerungen bei Online-Gesprächen vermeiden. weiter
Ein bei Adobe angestellter Apache-Entwickler schreibt: "Apache toleriert keinen absichtlichen Missbrauch offener Standards." Ihm zufolge ist es Microsoft gar nicht um die Privatsphäre zu tun. Die Werbetreibenden lehnen das freiwillige Do Not Track als Voreinstellung ab. weiter
Das Widget lässt sich in einem Generator zusammenstellen. Mögliche Kriterien sind Nutzernamen, Hashtags oder auch Suchbegriffe. Er erstellt ein einzeiliges JavaScript für den HTML-Code. Leser können darin Inhalte vergrößern, Nutzern folgen oder auch retweeten. weiter
Eine Festnetz-Flatrate ist im Preis enthalten. Kunden können zwischen Tarifen mit und ohne Mindestlaufzeit wählen. Im letzteren Fall steigen Bereitstellungs- und Hardware-Preise, während die Grundgebühr gleich bleibt. weiter
Das von Lufthansa Systems entwickelte BoardConnect ermöglicht Passagieren den Zugriff auf Videos, Musik und Informationen mit ihrem eigenen Notebook, Tablet oder Smartphone. Der Testbetrieb startet Mitte September und läuft bis Ende des Jahres. weiter
Ein Koordinator für das Programm "Samsung Mobilers" soll die Intention dahinter falsch verstanden haben. Alle Aktivitäten sind freiwillig. Samsung respektiert nach eigenen Angaben die Unabhängigkeit von Bloggern. weiter
Seit der Razzia gegen Megaupload im Januar war der Dienst nur noch als persönliches Schließfach zu gebrauchen. Dies kostet Nutzer. Ausschlaggebend könnte aber auch eine Klage durch den Pornokonzern Flava Works gewesen sein. weiter
Die Pakete "O2 on Business" gibt es jetzt in den vier Größen S, M, L und XL. Sie bieten eine Telefonflatrate in alle deutschen Netze sowie zwischen 50 MByte und 10 GByte High-Speed-Datenvolumen. Die Preise reichen von 23 bis 70 Euro im Monat. weiter
NTT DoCoMo will das Ascend D1 ins Programm nehmen. Das High-End-Gerät zum Preis von umgerechnet 100 Dollar wäre das erste China-Handy auf dem japanischen Markt. Auch ein portugiesischer Mobilfunknetzbetreiber setzt auf Huawei-Hardware. weiter
Dazu erhielten sie sogar Uniformen. Ihre Aufgabe war es, "Journalisten die Geräte zu demonstrieren". Andernfalls sollten sie den Rückflug nach Indien selbst zahlen. Im Fall von Clinton Jeff sprang Nokia ein. weiter
Dieses Ziel will der irische Kommunikationsminister bis 2016 realisieren. Großbritannien verspricht bis 2015 für 90 Prozent einen Zugang mit mindestens 24 MBit/s. Der deutsche Wirtschaftsminister sagt "flächendeckend" 50 MBit/s im Jahr 2018 zu. weiter
Zum Start sind fünf Standard-Nachrichten inklusive, jede weitere kostet wie bei der Telekom 39 Cent. Registrierung, Einrichtung und Empfang von De-Mails sind gratis. Das Postfach bietet 1 GByte Speicherplatz. weiter
Ibrahimshah Shahulhameed war vor einer Woche entlassen worden. Er darf die USA nicht verlassen, solange die Ermittlungen laufen. Toshiba befürchtet hohen Schaden, falls gestohlene Daten Konkurrenten in die Hände fallen. weiter
Es wurden falsche Beiträge eingestellt - darunter einer zugunsten der syrischen Regierung. Der Fall erinnert an die zwei jüngsten Hacks bei Reuters. Die Untersuchungen dauern an. Es wurden keine geheimen Daten preisgegeben. weiter
Dessen Betreiber InterActiveCorp zahlt 300 Millionen Dollar in bar. Ein drittes solches Themenportal - Answers.com - hatte angeblich 270 Millionen geboten. Die New York Times Group hatte vor sieben Jahren über 400 Millionen Dollar gezahlt. weiter
Zur Einführung können Privatkunden bis Ende des Jahres monatlich 50 De-Mails kostenlos versenden. Danach sind drei Nachrichten im Monat inklusive, jede weitere kostet 39 Cent. GMX und Web.de beginnen Ende August mit der Vollregistrierung. weiter
