Asien-Pazifik-Region gehen die IPv4-Adressen aus
Der Grund ist das explosionsartige Wachstum von Fest- und Mobilnetzen. Die verbleibenden Adressen werden ab jetzt rationiert. Europa könnte als nächstes ohne verfügbare IPv4-Adressen dastehen. weiter
Der Grund ist das explosionsartige Wachstum von Fest- und Mobilnetzen. Die verbleibenden Adressen werden ab jetzt rationiert. Europa könnte als nächstes ohne verfügbare IPv4-Adressen dastehen. weiter
Die Daten sind ungeschützt und unverschlüsselt zugänglich. Ein Entwickler hat eine Proof-of-Concept-App veröffentlicht. Skype ist informiert und untersucht die Sicherheitslücke. weiter
Der neu gegründete Verein will Druck auf politische Akteure ausüben. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei der Aufklärung von Nutzern über Vorhaben der Politik. Vorsitzender ist Markus Beckedahl, Gründer des Blogs netzpolitik.org. weiter
Es ist nicht zulässig, für die Auszahlung eine Gebühr zu verlangen. Klarmobil hat auch zu hohe Mahngebühren verlangt. Das Urteil des Landgerichts Kiel ist noch nicht rechtskräftig. weiter
Der US-Konkurrent verletzt angeblich elf Patente von Infineon. Sie kommen in Mikrocontrollern zum Einsatz, aber auch in verwandten Produkten aus dem Automobilbereich oder etwa in Touchscreens. Drei Atmel-Patente hält Infineon für nichtig. weiter
Zunächst wird dem System LifeSize Team 220 Kompatibilität zum Office Communications Server bescheinigt. Weitere folgen demnächst. Außerdem bereiten die Partner eine Zertifizierung des OCS-Nachfolgers Lync vor. weiter
CDU/CSU und FDP haben sich darauf geeinigt, kinderpornografische Inhalte künftig direkt zu löschen statt sie zu sperren. Dieses Verfahren hat sich in Tests bewährt. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger begrüßt die Entscheidung. weiter
Ein Berufungsgericht hat sie wegen eines Formfehlers zurückgewiesen. Die Beschwerde kam zu früh. Verizon will jedoch erneut klagen, sobald die Vorschriften im Gesetzesverzeichnis der Regierung veröffentlicht sind. weiter
Check-ins via den Geodienst Places lassen sich ab sofort auch als Google-Map anzeigen. Auch das Einchecken bei Veranstaltungen ist möglich. Mitglieder können zudem künftig mobil "entfreundet" werden. weiter
Das Bürgermeisteramt bläst das Projekt aus "ökonomischen Gründen" ab. Auch technische Probleme gab es. Huawei hätte Teile der Ausrüstung gespendet. Es gibt sich ebenso enttäuscht wie die Molbilfunkpartner, darunter Vodafone und O2. weiter
Die Stadt wurde unter 1100 Städten und Gemeinden für das Glasfasernetz-Experiment ausgewählt. Es geht bei dem Projekt unter anderem um die Erforschung von Breitbandapplikationen. Weitere Kommunen können sich für den Test bewerben. weiter
Er richtet sich an Projekte und Initiativen, die Menschen an das Medium Internet heranführen und sie bei der Nutzung unterstützen. In fünf Kategorien winken insgesamt 35.000 Euro Preisgeld. Erstmals gibt es auch einen Publikumspreis. weiter
Wettbewerber müssen der Telekom für den Zugang zur letzten Meile nur noch 10,08 statt 10,20 Euro pro Monat zahlen. Die neuen Preise gelten bis zum 30. Juni 2013. Die Telekom hatte eine Erhöhung der Gebühren auf 12,90 Euro gefordert. weiter
Die Betreiber hatten zu Gewalt gegen Israelis und Juden allgemein aufgerufen. Sie drohten mit einem Massenboykott, sollte die Seite offline gehen. Es sind bereits einige Nachahmer aufgetaucht, die ähnliche Inhalte verbreiten. weiter
Entwickler können ihre angepassten Programme ab sofort veröffentlichen. Die Kaufabwicklung erfolgt komplett über den Android Market. Wie bei den Anwendungen selbst behält Google 30 Prozent der erzielten Umsätze. weiter
Es nutzt dazu denselben Filter wie für Nachrichten: Priority Inbox. Er stuft Nachrichten automatisch nach Wichtigkeit ein und zeigt passende Anzeigen an. Künftig soll es auch vermehrt lokale Angebote und Rabattcoupons geben. weiter
Durch Konsolidierung der Infrastruktur in Österreich und Rumänien sollen Kosten eingespart werden. In Polen planen die Konzerne ein gemeinsames 4G-Netz. Davon versprechen sie sich Einsparungen in dreistelliger Millionenhöhe allein bis 2015. weiter
Bis Ende Februar hat sich die Zahl laut Comscore auf 63 Millionen reduziert. 2010 büßte MySpace 50 Millionen Mitglieder ein. News Corp sucht weiter nach einem Käufer für das marode Social Network. weiter
Die Betreiber der Site haben keine Stellungnahme abgegeben. Indizierte Sites werden aus den Ergebnissen der sieben größten Suchanbieter in Deutschland gelöscht. Die Umsetzung wird in jedem Fall einige Tage dauern. weiter
Entwickler können bereits Apps hochladen und testen. Google schaltet sie später für die Öffentlichkeit frei. Dokumentation und Sicherheitsrichtlinien hat der Internetkonzern schon um Vorgaben zur neuen Funktion ergänzt. weiter
Das Geschäft umfasst 666.624 Adressen. Pro Stück zahlt Microsoft also 11,25 Dollar. Das Geld soll direkt an die Gläubiger des insolventen Netzwerkausrüsters gehen. weiter
So könnten Videoinhalte direkt von einem iOS-Gerät auf ein AirPlay-fähiges TV-Gerät gestreamt werden. Noch muss dafür die Settop-Box Apple TV dazwischengeschaltet werden. Derzeit vergibt Apple nur Audiolizenzen. weiter
Steffen Seibert reagierte auf eine Nachfrage von Grünen-Politiker Volker Beck. Es ging um Rainer Brüderles Aussage, das Atom-Moratorium sei nur ein Wahlkampfmanöver. Seibert zufolge sollen solche Tweets die Ausnahme bleiben. weiter
Zunächst ist der Dienst nur in Berlin, Hamburg und München verfügbar. Für aktuelle Filme zahlen Kunden 4 bis 6 Euro, es gibt aber auch viele kostenlose Inhalte. Die Signalübertragung erfolgt über DVB-C. weiter
Er lässt sich ohne Registrierung nutzen. Die Dateigröße ist nicht limitiert. Die Übertragung stößt der Empfänger durch Klick auf eine ihm zugesandte Kurz-URL an. Optional ist ein Paswortschutz vorschaltbar. weiter
Das Bundeskartellamt muss der Transaktion noch zustimmen. Sie soll in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden. Selbst bei einem Negativbescheid der Behörde muss EQT Kabel BW nicht zurücknehmen. weiter
Laut Handelsblatt könnte das Geschäft noch diese Woche zustande kommen. Unitymedia gehört bereits zum amerikanischen Kabelkonzern. Der angestrebte Börsengang wurde durch die Katastrophe in Japan vereitelt. weiter
Davon profitiert hauptsächlich der Antragsteller: der Registrar ICM. Er will jährlich 200 Millionen Dollar umsetzen. Viele Firmen sind zur Registrierung gezwungen, um ihre Marke zu sichern. Generische TLDs könnten einen ähnlichen Effekt haben. weiter
Damit lassen sich diverse falsche Online-Identitäten von einem Rechner aus anlegen. Das Programm kostet 2,7 Millionen Dollar und generiert falsche IP-Adressen. Es ist für den Einsatz von Auslandstruppen im Irak oder in Afghanistan gedacht. weiter
Es geht darum, wo Daten abgespeichert werden sollen - und wer die Kontrolle darüber erhält. RIM will die Informationen in seinen Geräten ablegen, die Mobilfunkbetreiber auf ihren SIM-Karten. RIM hat schon eine Testreihe mit Mastercard gestartet. weiter