Kryptobörse gehackt
Die slowakische Kryptobörse ETERBASE ist Opfer eines virtuellen Raubzugs geworden. Die Schadenssumme beträgt 5,4 Millionen Dollar. weiter
Die slowakische Kryptobörse ETERBASE ist Opfer eines virtuellen Raubzugs geworden. Die Schadenssumme beträgt 5,4 Millionen Dollar. weiter
Die Lazarus Group, der Verbindungen zu Nordkorea nachgesagt werden, hat nach Erkenntnissen der Experten von F-Secure Angriffe auf Kryptowährungen auch in Deutschland gestartet. weiter
Die Kryptowährungsbörse sperrt die von den Hackern benutzte Bitcoin-Adresse. Rund 1000 Coinbase-Nutzer versuchen, 30,4 Bitcoin an die Betrüger zu schicken. Nur 14 von ihnen gelingt dies. Sie verlieren aber immer noch rund 3000 Dollar. weiter
Er kopiert legitime Trading-Apps wie Kattana. Eset analysiert vier verschiedene schädliche Trading-Apps. Sie installieren die Malware Gmera, die wiederum Daten stiehlt – unter anderem Anmeldeinformationen für Krypto-Geldbörsen. weiter
Es gibt zwei neue Cyberattacken mit Cryptojacking. Die eine schürft die Kryptowährung Monero mit infizierten Docker-Images, die andere namens „Lucifer“ ist eine hybride Malware. weiter
Die CryptoCore genannte Gruppe stammt angeblich aus Osteuropa. Ist sie seit Anfang 2018 aktiv. Sicherheitsforscher schreiben ihr bis zu 20 Angriffsversuche und mindestens fünf erfolgreiche Einbrüche zu. weiter
Betroffen sind URLs für Kryptowährungsbörsen. Laut Brave handelt es sich um einen Fehler in der Autoausfüllen-Funktion. Das Unternehmen entschuldigt sich bei seinen Nutzern und verspricht Abhilfe. weiter
Betroffen sind Systeme in Großbritannien, Deutschland und der Schweiz. Hierzulande trifft es unter anderem das Forschungszentrum Jülich und das Leibniz Rechenzentrum. Die Angreifer kompromittieren die Systeme über gestohlene SSH-Zugänge. weiter
Es ist vor allem in Peru aktiv. Die Hintermänner kontrollieren zeitweise mehr als 35.000 Computer, um die Kryptowährung Monero zu schürfen. Die Malware gelangt offenbar über infizierte USB-Sticks auf einen PC. weiter
Die Angreifer knacken Administrator-Konten per Brute Force. Aktuell infiziert die Vollgar genannte Malware täglich rund 3000 MS-SQL-Server. Das Botnet verliert die meisten Systeme allerdings innerhalb von zwei Tagen. weiter
Google entfernt die Erweiterung Shitcoin Wallet aus dem Chrome Web Store. Sie stiehlt außerdem die Anmeldedaten von weiteren Online-Plattformen zur Verwaltung von Kryptowährungen. Möglicherweise ist auch die gleichnamige Windows-App betroffen. weiter
Stantinko ist offenbar bereits seit August 2018 im Bereich Coinmining aktiv. Zuvor nutzten die Cyberkriminellen das Botnet unter anderem für die Verbreitung von Adware. Der Coinminer nutzt verschiedene Techniken, um einer Erkennung durch Nutzer und Antivirensoftware zu entgehen. weiter
Visa schließt eine spätere Rückkehr zur Libra Association nicht aus. Das Unternehmen zieht sich vor allem wegen regulatorischer Bedenken zurück. eBay will sich indes auf die Weiterentwicklung eigener Bezahllösungen konzentrieren. weiter
Die digitale Währung Libra und die Blockchain-Technologie bilden die Grundlage. Die Koppelung an Währungen wie Euro und Dollar soll Kursschwankungen wie bei Bitcoin vermeiden. Für diese Pläne gründet Facebook die Tochterfirma Calibra und verspricht strikten Datenschutz. weiter
Darunter sind Anwendungen von Banken wie Bank of America und Bank of Scotland. Gustuff stiehlt Anmeldedaten und führt sogar automatisch Transaktionen aus. Wie andere Schadprogramme auch bedient er sich dafür der Android-Bedienungshilfen. weiter
Der Verband der Internetwirtschaft hofft auf Krypto-Schürfen für die Finanzierung von Webseiten und Apps. Er schlägt Spielregeln vor, um ein Ertragspotential in Millionenhöhe zu nutzen. Der notorische Krypto-Mining-Dienst Coinhive stellt gleichzeitig den Betrieb ein. weiter
Der koreanische Hersteller will damit auch kontaktlose Zahlungen mit Kryptogeld ermöglichen. Die Cold-Storage-Wallet unterstützt Bitcoin, Ethereum, Enjin Coin und CosmoCoin. Laut Samsung empfehlen sich Smartphone-Wallets für kurz- und mittelfristige Speicherung. weiter
Kaspersky-Umfrage: Bereits jeder Zehnte nutzt Kryptowährungen. Besitzer virtueller Zahlungsmittel laufen aber Gefahr, ihre häufig unzureichend geschützten Ersparnisse zu verlieren, da Hacker immer ausgefeiltere Techniken nutzen, um sich an fremden Geldern aus dem Netz zu bereichern. weiter
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