Sind Smartphones auch ohne Apps denkbar?
Warum sich noch mit Details beschäftigen? Ende Februar will die Telekom zeigen, wie ein KI-Assistent app-übergreifend Sprachbefehle ausführt. weiter
Warum sich noch mit Details beschäftigen? Ende Februar will die Telekom zeigen, wie ein KI-Assistent app-übergreifend Sprachbefehle ausführt. weiter
Das Geld fließt in den kommenden zwei Jahren unter anderem in den Aufbau einer neuen Infrastruktur in NRW. Microsoft plant aber auch den Ausbau seiner Region Frankfurt am Main. weiter
Der Chatbot erhält den Namen seines LLM. Google kündigt zudem eine Android-App für Gemini an. Sie erweitert auch den Google Assistant um KI-Funktionen. weiter
Auch bei den 2024 neu verkauften Smartphones soll der Anteil der Geräte mit GenAI-Funktionen bei etwa 22 Prozent liegen. Maßgeblich werden die neuen Technologien das Wachstum wohl erst ab 2027 beeinflussen. weiter
Ein Hindernis ist jedoch die fehlende Harmonisierung von Datensystemen. Laut Salesforce benötigt eine starke KI-Strategie eine starke Datenintegrationsstrategie. weiter
Der Softwareanbieter jetzt künftig verstärkt auf KI. Das Transformationsprogramm 2024 soll SAP in diesem Jahr rund 2 Milliarden Euro kosten. weiter
Die Voraussetzung von mindestens 300 Nutzern für ein Abonnement entfällt. Außerdem bietet Microsoft Copilot nun auch für Microsoft 365 Personal und Family an. weiter
Der Performancevorteil der Nvidia-Chips gegenüber chinesischen AI-Chips schrumpft. Großkunden wie Alibaba und Tencent wenden sich heimischen Lieferanten zu. weiter
Sie können an den Schnittstellen von generativer KI und traditioneller Technik entstehen. KI soll aber auch helfen, Aufgaben von Red-Team-Mitgliedern zu automatisieren. weiter
In Deutschland. Und zwar mit Abstand. Zu diesem Ergebnis kommt eine IDC-Studie, die allerdings auch einige Defizite in der deutschen KI-Bilanz offenlegt. weiter
Zum Start wird Gemini in Bard und das Pixel 8 integriert. Das KI-Modell ist laut Google anderen Sprachmodellen zumindest in Benchmarks überlegen. weiter
Der Missbrauch von KI-Werkzeugen erschwert die Bedrohungslage unter anderem bei Phishing und Business E-Mail Compromise. Trend Micro erwartet auch eine Zunahme von Cloud-nativen Wurmangriffen. weiter
Zu den Gründungsmitgliedern gehören Meta, IBM, Intel und die NASA. Nicht dabei sind indes Microsoft, Google und OpenAI. weiter
Die Erweiterung der Bing-Suche liefert umfassendere Ergebnisse. Ein Suchvorgang mit DeepSearch dauert durchschnittlich 30 Sekunden. weiter
Zudem wird wohl künstliche Intelligenz die Bedrohungslage verschärfen. Cyberkriminelle werden außerdem ihre Schadprogramme besser gegen eine Analyse durch Sicherheitssoftware schützen. weiter
Der Assistent basiert auf generativer KI. Konnektoren verbinden Amazon Q mit zahlreichen bekannten Enterprise-Systemen. Die Preview startet ab sofort in zwei US-Regionen. weiter
Er ist Teil der Plattform Trend Vision One. Der Trend Companion erläutert Alarmmeldungen und gibt individuelle Empfehlungen. Die Reaktionszeit auf Bedrohungen lässt sich laut Trend Micro so um 30 Prozent verkürzen. weiter
Die Vereinbarung zu seiner Rückkehr sieht auch eine Neubesetzung des Board of Directors vor. Microsoft bekräftigt zudem die Partnerschaft mit OpenAI. weiter
Tests mit ChatGPT 3.5 decken diverse Fehler auf. Zum Teil sind Änderungen an der Codelogik notwendig, um Probleme mit automatisch erstellten Code zu beheben. Vorteile ergeben sich für erfahrene Malware-Entwickler. weiter
Investoren kritisieren die Entlassung Altmans. Neben Altman verlässt auch Mitgründer Greg Brockman den AI-Spezialisten. Beide finden in Microsoft einen neuen Arbeitnehmer. weiter
Der Beschleuniger Maia nutzt 105 Milliarden Transistoren. Cobalt basiert indes auf der ARM-Architektur und treibt allgemeine Azure-Arbeitslasten an. weiter
Die Search Generative Experience unterstützt schon bald Folgefragen. Google verbessert per KI aber auch die Übersetzungsfunktion. weiter
Unter anderem können Phishing und Social Engineering von KI profitieren. Vorteile ergeben sich aber auch für die Cyberverteigidung. weiter
Das Unternehmen meldet „abnormale Traffic-Muster. Die Attacken finden unmittelbar nach OpenAIs erster Entwicklerkonferenz statt. weiter
Es besteht aus Gauss Language, Gauss Code und Gauss Image. Samsung plant die Integration in Anwendungen für Endgeräte. weiter
Das durchschnittliche jährliche Wachstum liegt bei mehr als 70 Prozent. IDC stuft generative KI als transformative Technologie mit weitreichenden Auswirkungen ein. weiter
Die Zusage gilt vor allem für Kunden von Google Cloud und Google Workspace. Google will Kunden unter anderem vor Klagen schützen, die aus dem Einsatz möglicherweise geschützter Trainingsdaten beruhen. weiter
Für das Jahr 2023 sagen die Marktforscher einen Anteil von 5 Prozent voraus. KI birgt aber auch Risiken wie die Verbreitung von Falschinformationen in Unternehmen. weiter
Fraunhofer-Forschende haben ein ultrakompaktes Nah-Infrarot-Spektrometer entwickelt, das sich für die Analyse und Bestimmung von Textilien eignet. weiter
Das Thema Deepfake gelangt immer mehr in die Medien. Zumeist sind es negative Beispiele der Nutzung dieser Technik, welche die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Doch ist es möglich, dass uns die Künstliche Intelligenz hiermit auch Chancen bietet? Wir möchten in diesem Artikel einen Blick auf die dunklen aber auch die hellen Seiten des Deepfakes werfen. weiter