Opera veröffentlicht KI-Browser Opera One
Das Update auf die Version 100 beinhaltet den KI-Assistenten Aria. Er basiert auch der GPT-Technologie von OpenAI. Opera vereinfacht auch die Verwaltung von Tabs. weiter
Das Update auf die Version 100 beinhaltet den KI-Assistenten Aria. Er basiert auch der GPT-Technologie von OpenAI. Opera vereinfacht auch die Verwaltung von Tabs. weiter
Das Gesetz soll einen Missbrauch von KI-Werkzeugen verhindern. Es reglementiert unter anderem den Einsatz von Emotionserkennungssystemen und Systemen zur biometrischen Kategorisierung. weiter
Der Instinct MI300X ist eine Weiterentwicklung des MI300A. Er besteht jedoch ausschließlich aus GPU-Chiplets. Seine Speicherbandbreite spezifiziert AMD mit 5,2 TByte pro Sekunde. weiter
Das Tool soll Nutzer per KI bei alltäglichen Aufgaben unterstützen. Beispiele sind Screenshots erstellen oder die Planung einer Reise. Eine erste Preview erscheint im Juni. weiter
Der Browser integriert den Microsoft 365 Copilot. Microsoft führt außerdem Edge for Business mit neuen Funktionen für Geschäftskunden ein. weiter
Bard unterstützt nun die Sprachen Englisch, Japanisch und Koreanisch. Google verfolgt bei der Öffnung nach eigenen Angaben einen mutigen und zugleich verantwortungsbewussten Ansatz. weiter
Der Magic Editor ist künftig Teil von Google Fotos. Im Lauf des Jahres startet eine Preview für ausgewählte Pixel-Geräte. weiter
Es ist kostenpflichtig und auf 600 Unternehmen beschränkt. Außerdem erhält Copilot neue Funktionen, unter anderem für Microsoft 365 E3 und E5. weiter
Embedded KI: So lässt sich Künstliche Intelligenz schon jetzt für Maschinen, im Auto und zur Prozessverbesserung nutzen. weiter
Die Software NeMo Guardrails definiert Grenzen für KI-Anwendungen. Nvidia verspricht genauere Antworten mit angemessenen Inhalten und einem strengen Tehmenbezug. weiter
Smartbike passt sich dank KI-gesteuerter Technologie dem Fahrstil des Fahrers sowie den Fahrbedingungen an. weiter
TruthGPT positioniert Musk als "wahrheitssuchende KI". OpenAI wirft er vor, bei ChatGPT zu sehr auf "Political Correctness" zu achten – auf Kosten der Wahrheit. weiter
Käufer können damit die Regionssperren des Anbieters OpenAI umgehen. Sie erhalten außerdem Zugang zu allen Kontodaten des eigentlichen Besitzers. Check Point warnt erneut vor Gefahren für die IT-Sicherheit durch Tools wie ChatGPT. weiter
Es nutzt das Large Language Model GPT-4. Security Copilot soll die Erkennung von Bedrohungen beschleunigen und sogar Schritt-für-Schritt-Anleitungen erstellen. weiter
Radarsystem alarmiert unter anderem bei einer allgemeinen Abnahme der Mobilität oder erhöhter Wahrscheinlichkeit von Stürzen. weiter
Mozilla stellt Kriterien wie Transparenz und Unabhängigkeit in den Vordergrund. Der erste Fokus liegt auf Tools, die KI-Dienste wie ChatGPT sicherer machen. Dem Start-up stehen 30 Millionen Dollar zur Verfügung. weiter
Sie können sich ab sofort in eine Warteliste eintragen. Google stuft Bard aber weiterhin als Experiment ein. weiter
Die auf OpenAIs ChatGPT aufbauende AI-Technik soll die Produktivität steigern. Microsoft plant die Integration des Copilot in Anwendungen wie Excel, Word, PowerPoint und Outlook. weiter
Das Update erzielte in simulierten Prüfungen bessere Ergebnisse als GPT-3.5. Außerdem erweitert es ChatGPT um die Möglichkeit, Bilder zu verarbeiten. Anfänglich ist die neue Funktion jedoch einem Partner von OpenAI vorbehalten. weiter
Projektverbund „en[AI]ble“ bietet mittelständischen Unternehmen eine auf ihre Bedarfe zugeschnittene KI-Weiterbildung an. weiter
Es ergänzt unter anderem die Dynamics-365-Anwendungen. Es soll die Erledigung wiederkehrender geschäftlicher Aufgaben vereinfachen. Als Beispiel nennt Microsoft Antworten auf E-Mails von Kunden oder die Dokumentation von Meetings. weiter
Callin'Matt bietet Funktionen, mit deren Hilfe Nutzer binnen Sekunden fotorealistische Bilder erstellen. weiter
Sie sollen unter anderem Angriffe mit Ransomware aufhalten. Die künstliche Intelligenz von Microsoft 365 Defender schreitet aber auch bei Business E-Mail Compromise ein. weiter
Wie KI Muster in Daten erkennt, um daraus neue datenschutzkonforme Daten zu generieren, erklärt Alexandra Ebert, Chief Trust Officer von MOSTLY AI. weiter
Sie versuchen, die regionalen Beschränkungen für den Chatbot zu umgehen. Auf Reddit ist zudem ein Exploit für ChatGPT verfügbar. Er lässt den Chatbot Hassreden erzeugen. weiter
Die Suchmaschine Bing nutzt künftig ein optimiertes Large Language Modell von OpenAI. Es soll Bing leistungsfähiger machen als ChatGPT. Edge wiederum setzt künstliche Intelligenz ein, um Informationen für Nutzer aufzubereiten. weiter
Der Chatbot Bard soll Daten aus dem Internet zu detaillierten Antworten verarbeiten. Eine Lite-Version von Googles Sprachmodell LaMDA soll Bard für mehr Nutzer zugänglich machen. weiter
CEO Sundar Pichai kündigt AI-Sprachmodell-Tools für die kommenden Monate an. Apprentice Bard soll ein Frage-und-Antwort-Format für Sucherergebnisse unterstützen. weiter
Künftig steht Kunden über den Dienst auch ChatGPT zur Verfügung. Zum Start werden GPT-3.5, Codex und DALL.E 2 unterstützt. weiter
Das Start-up schließt eine neue Finanzierungsrunde ab. Das Kapital soll unter anderem zur Weiterentwicklung der hauseigenen KI-Technologie fließen. weiter