Ubuntu-Images für Google Cloud Platform verfügbar

Die Distribution ist somit "für alle großen Cloud-Plattformen" zertifiziert. Parallel hat IDC neue Zahlen zum weltweiten Markt für Public-Cloud-Dienste vorgelegt. Es setzt eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 22,8 Prozent an: von 54,4 Milliarden Dollar 2014 auf 127 Milliarden im Jahr 2018. weiter

Canonical enthüllt Ubuntu-OpenStack-Distribution

Die "Canonical Distribution of Ubuntu OpenStack" liegt ab sofort als öffentliche Beta vor. Mit ihr soll sich innerhalb von Minuten eine Private Cloud aufsetzen lassen. Als Basis dienen Ubuntu 14.04 LTS und OpenStack 2012.02 (Juno) sowie Canonical Landscape für das Systemmanagement und Juju für DevOps. weiter

Suse Linux Enterprise 12 freigegeben

Außer dem zentralen Suse Linux Enterprise Server 12 umfasst es Erweiterungen für Hochverfügbarkeit, Geo Clustering, Virtualisierung und Workstations. Mit dem Release startet Suse auch ein überarbeitetes Kundenportal. weiter

Ubuntu 14.10 Utopic Unicorn ist fertig

Die meisten Änderungen stecken unter der Haube. Die größten Verbesserungen betreffen die Server- und Cloud-Funktionen. Beispielsweise wird das jüngste OpenStack-Release Juno unterstützt. Als Init-System ist neben Upstart erstmals Systemd an Bord. weiter

Red Hat Enterprise Linux 6.6 verfügbar

Es verbessert Performance, Systemverwaltung und Virtualisierung. Neu sind etwa Support für RoCE, die Load Balancer HAProxy und keepalived sowie Performance Co-Pilot. Das OS untertützt nun bis zu 4096 CPU-Kerne, 64 TByte RAM und 8 Exabyte Storage. weiter

Raspberry-Pi-Klon Banana Pro mit WLAN vorgestellt

Das Header-Layout mit 40 Pins orientiert sich am aktuellen Raspberry Pi Model B+. Allerdings bietet der chinesische Einplatinenrechner eine leistungsfähigere CPU, mehr RAM und eine schnellere Ethernet-Anbindung. Der SD-Kartenslot wurde durch einen MicroSD-Einschub ersetzt. weiter

Linux-Kernel 3.17 freigegeben

Mit rund 10.000 Änderungen fällt die neue Version etwas weniger umfangreich als die Vorgänger aus. Im Vordergrund stehen neue sowie aktualisierte Treiber. 4K-Monitore finden bessere Unterstützung. Ein neuer Systemaufruf stärkt die Kryptographie durch bessere Zufallszahlen. weiter

Apple veröffentlicht unvollständigen Bash-Patch für OS X

Das OS X Bash Update 1.0 schützt Mac-Nutzer aber vor Angriffen auf die beiden kritischen Bash-Schwachstellen. Mindestens eine Lücke in der Bourne-Again Shell bleibt jedoch offen. Von ihr geht allerdings nur ein "moderates" Risiko aus. weiter

Shellshock: Neuer Patch für Bash-Lücke in Linux und OS X veröffentlicht

Er beseitigt drei weitere Anfälligkeiten in der Open-Source-Shell. Sie sind allerdings nicht so schwerwiegend wie der ursprüngliche Shellshock genannte Bug. Eine neuseeländische IT-Sicherheitsfirma hat indes zahlreiche Scans nach Servern mit ungepatchten Bash-Versionen registriert. weiter

Apple: Mehrheit der Mac-Nutzer ist von Bash-Lücke nicht betroffen

"Mit OS X sind die Systeme standardmäßig sicher und nicht für Remote Exploits von Bash anfällig, solange Nutzer keine erweiterten Unix-Dienste konfiguriert haben", teilte Apple mit. "Wir arbeiten daran, schnell ein Software-Update für unsere fortgeschrittenen Unix-Anwender bereitzustellen." weiter

Erster Angriff auf Bash-Lücke in Linux und Unix entdeckt

Die eingesetzte Malware ermöglicht Denial-of-Service-Attacken. Sie versucht zudem, das Passwort eines angegriffenen Servers zu erraten. Der bisher bereitgestellte Patch ist laut Red Hat unvollständig, ein neuer Fix sei aber schon in Arbeit. weiter

Red-Hat-CEO kündigt Schwerpunktwechsel von Linux zu OpenStack an

"Momentan sind wir inmitten eines großen Wechsels von Client-Server zu Cloud-Mobile", schreibt Jim Whitehurst in einem Blogbeitrag. Er sieht darin die Chance, zum Marktführer bei Enterprise Cloud aufzusteigen. Linux und Open Source sollen die Grundlage dafür bilden. weiter

Beta von OpenSUSE 13.2 mit Linux-Kernel 3.16 verfügbar

In der für Anfang November geplanten Final wird dann Version 3.17 zum Einsatz kommen. Das runderneuerte YaST soll Installation und Konfiguration des Systems erleichtern. Als Standarddateisystem dient Btrfs. weiter

Ubuntu bietet OpenStack-Support für Windows Server

Canonical hat virtuelle Treiber entwickelt, um Windows-Gastbetriebssysteme optimal zu unterstützen. Die Treiber und die gesamte Plattform wurden von Microsoft zertifiziert. Sie sind für Canonical-Kunden über das Ubuntu-Advantage-Supportprogramm verfügbar. weiter

Red Hat verliert langjährigen Technik-Chef

Brian Stevens war seit 2001 Chief Technology Officer des heute umsatzstärksten Linux-Distributors. Red Hat meldet seinen Rücktritt in einer äußerst knappen Mitteilung. Stevens' Weggang nach 13 Jahren kommt auch für die Mitarbeiter des Unternehmens völlig überraschend. weiter

Chinesischer Windows-Ersatz startet im Oktober

Zunächst wird COS nur für Desktops verfügbar sein. Eine Mobilversion soll später folgen. Erklärtes Ziel des aus mehreren kleineren Initiativen zusammengelegten Projekts ist es, "mit Google, Apple und Microsoft in Wettbewerb zu treten." weiter

SanDisk, Seagate und Western Digital treten Linux Foundation bei

Weitere Neuzugänge sind der Code-Hostingdienst GitHub und der Chiphersteller Adapteva. Sie spenden jährlich zwischen 20.000 und 500.000 Dollar, bringen aber auch ihre Kenntnisse ein. Die 2007 gegründete Stiftung hat mehr als 200 Mitglieder. weiter

Linux Foundation führt Zertifikate für Admins und Entwickler ein

Im Rahmen der Prüfung müssen sie Probleme per Kommandozeile lösen. Die Teilnahme kostet 300 Dollar. Für optionale Vorbereitungskurse fallen bis zu 2900 Dollar an. Administratoren müssen zwischen den Distributionen CentOS, openSUSE und Ubuntu wählen. weiter

Stadt München erwägt Abkehr von Linux

Nach Prüfung der Situation rund um "LiMux" durch ein Expertengeremium wird eine Rückkehr zu Microsoft nicht mehr ausgeschlossen. Die seit Mai mitregierende CSU will schon bei Projektstart vor zehn Jahren gewusst haben, "dass sich das nicht durchsetzen wird". weiter

Beta von Red Hat Enterprise Linux 6.6 steht zum Testen bereit

Sie bietet gegenüber Version 6.5 eine höhere Systemleistung, erweiterte Verwaltungsfunktionen und zusätzliche Möglichkeiten, RHEL als virtuelles Gastsystem zu nutzen. Neu ist etwa Support für RoCE, weitere 40-GbE-Netzwerkkarten und Load Balancer. weiter

Windows 8.x gibt erneut Marktanteile an Windows 7 ab

Der Anteil von Windows 8 und 8.1 geht auf 12,48 Prozent zurück. Windows 7 verbessert sich um 0,7 Punkte auf 51,22 Prozent. Windows XP fällt im Juli unter die Marke von 25 Prozent. Im Browsermarkt baut Chrome seinen Vorsprung vor Firefox auf 5 Punkte aus. weiter

Oracle Linux 7 veröffentlicht

Die Oracle-Distribution ist ein Nachbau des im Juni freigegebenen Red Hat Enterprise Linux 7 (RHEL 7). Sie bringt aber zusätzliche Funktionen wie Live-Kernel-Patchng durch Ksplice mit. Als Kernelmodul verfügbar ist das für Solaris entwickelte DTrace, LXC (Linux Containers) unterstützt Container-Virtualisierung. weiter

Red Hat macht OpenStack Platform 5 verfügbar

Das dritte Enterprise-Release der Distribution basiert auf der aktuellen OpenStack-Version Icehouse und RHEL 7. Es unterstützt unter anderem die Integration in eine vorhandene VMware-Infrastruktur. Eine Version auf Basis von RHEL 6 soll in Kürze folgen. weiter

CentOS-Projekt veröffentlicht Nachbau von RHEL 7

Der Klon erscheint knapp vier Wochen nach Red Hat Enterprise Linux 7. Es wurden 28 Pakete modifiziert und sieben aus rechtlichen Gründen entfernt. Der Funktionsumfang der kostenlosen Distribution ist aber identisch und sie wird wie die Vorlage zehn Jahre lang mit Updates versorgt. weiter

Red Hat macht Satellite 6 Beta verfügbar

Die RHEL-Systemmanagement-Umgebung deckt nun Bare-Metal-Infrastrukturen, Public und Private Cloud ab. Sie unterstützt RHEL 7 und integriert das Konfigurationsmanagement Puppet. Für den Download ist ein Satellite-Abo Voraussetzung. weiter