RedHat veröffentlicht Enterprise Linux 6.1
Offiziell gilt die neue Version als Service Pack. Sie beinhaltet aber zahlreiche Verbesserungen sowie Neuerungen und unterstützt neue Hardware. Einjahresabonnements sind ab 349 Dollar erhältlich. weiter
Offiziell gilt die neue Version als Service Pack. Sie beinhaltet aber zahlreiche Verbesserungen sowie Neuerungen und unterstützt neue Hardware. Einjahresabonnements sind ab 349 Dollar erhältlich. weiter
Es sind nur wenig herausragende Neuerungen implementiert. Laut Linus Torvalds geht es zur Zeit sehr ruhig zu. Die neue Version bringt vor allem zusätzliche und verbesserte Treiber sowie einige Vereinfachungen für Firewalls. weiter
Die Zentrale und ein Großteil der Entwickler sitzen in Nürnberg. Der neue Chef Nils Brauckmann setzt auf die bekannte Produkt-Roadmap und enge Beziehungen zur Community. In den nächsten drei Jahren will Suse um 40 Prozent wachsen. weiter
Er simuliert einen fast vollständigen 80486-Prozessor sowie notwendige Hardwarebausteine. Damit lässt sich der Linux-Kernel in der Version 2.6.20 booten. Die Emulation unterstützt Chrome 11 und Firefox 4. Safari 5 und IE9 hält Bellard für "zu alt". weiter
Das entspricht in etwa der Zahl des Vorjahres. Insgesamt waren auf dem Messegelände in Berlin 77 freie Projekte und 43 Firmen vertreten. Der nächste LinuxTag findet vom 23. bis 26. Mai 2012 erneut in Berlin statt. weiter
Künftig befasst sich die Suse-Niederlassung in Nürnberg mit der Weiterentwicklung. Novell gehört zu den Gründern des Projekts. Oracle will trotz seiner jüngsten Absage an OpenOffice die Verbreitung des ODF-Formats vorantreiben. weiter
Er will sich ab Juni nach sieben Jahren eine neue Herausforderung suchen. Seinen Posten als Vorsitzender des Technical Board von Ubuntu behält er aber. In der kommenden Woche wird er den Ubuntu Developer Summit in Budapest besuchen. weiter
Das Unternehmen übertrifft mit Einnahmen im vierten Fiskalquartal von 562 Millionen Dollar die Erwartungen der Wall Street. Der Gewinn betrug 123 Millionen Dollar. Für das Jahr 2011 erhofft man zweistellige Wachstumsraten bei den Einnahmen. weiter
Mit einer eigenen Shell will Canonical mehr User zum Umstieg von Windows auf Ubuntu bewegen. Doch in seiner ersten Version macht Unity einen unfertigen Eindruck. Als intuitive Oberfläche für unerfahrene Benutzer ist es noch nicht geeignet. weiter
Mit einer eigenen Shell will Canonical mehr User zum Umstieg von Windows auf Ubuntu bewegen. Doch in seiner ersten Version macht Unity einen unfertigen Eindruck. Als intuitive Oberfläche für unerfahrene Benutzer ist es noch nicht geeignet. weiter
Die neue Oberfläche Unity arbeitet im Gegensatz zur Beta 2 jetzt ohne Probleme. Das Ändern von Ikonen oder Starten von Anwendungen mit Parametern ist damit aber nicht möglich. Zur Nutzung ist eine 3D-Grafikkarte von ATI oder Nvidia nötig. weiter
Die in der Abmahnung genannte Kanzlei streitet die Autentizität des Dokuments ab. Die angeblich die Rechte an Debian 5 besitzende Firma scheint nicht zu existieren. Betroffene sollten keine Unterlassungserklärung abgeben. weiter
Yahoo wird die Community bei Virtualisierung, Cloud-Computing und Rechtsthemen unterstützen. Es soll auch zu den Arbeitsgruppen beitragen. Igalia liefert seine Expertise in den Bereichen Desktop, Mobile, Embedded Devices und Kernel-Entwicklung. weiter
Schon am 28. April soll die Final erscheinen. Linux-Experten bezweifeln, dass die neue Oberfläche Unity bereits stabil genug ist. Wegen der Ostertage verzichtet Canonical diesmal auf einen Release Candidate. weiter
Für jede größere Betriebssystemversion ergibt sich jetzt ein Zyklus von zehn Jahren. Auch der Support für die einzelnen Service-Packs wird von zwei auf fünf Jahre ausgedehnt. Zudem hat Novell Service Pack 4 für Suse Linux Enterprise 10 veröffentlicht. weiter
Angreifer konnten Fehler in den Modulen libmp4 und libmod ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen. Dafür mussten Nutzer nur manipulierte MP4- oder S3M-Dateien öffnen. Das Update verbessert auch Benutzeroberfläche und Lokalisation. weiter
In San Francisco feiert die Linux-Gemeinde gerade sich selbst und den 20. Geburtstag des offenen Betriebssystems. ZDNet sprach mit Jim Zemlin, Executive Director der Linux Foundation, über das bisher Erreichte und die weiteren Pläne. weiter
Laut Linux-Chef Sven Dummer nutzt Yahoo eine eigene Distribution, die an die Unternehmensanforderungen angepasst wurde. Die restlichen 25 Prozent der Server laufen unter FreeBSD. Windows-Server werden weder für das Web noch die Cloud eingesetzt. weiter
Laut Andy Rubin wird der Code von Honeycomb sofort nach Fertigstellung veröffentlicht. Die derzeitige Beschränkung auf einzelne Partner bedeutet keinen Strategiewechsel. Um Android 3.0 schneller herauszubringen, hat man nur einige Abkürzungen genommen. weiter
Die neue Version der Desktopumgebung für Linux steht ab sofort zum Download bereit. Es ist das erste große Update seit neun Jahren. Zahlreiche Neuerungen gibt es auch bei den enthaltenen Anwendungen und Entwicklungstechnologien. weiter
Gestern ist die Beta 1 von Ubuntu 11.04 (Natty Narwhal) erschienen. ZDNet hat einen Blick auf die neue Version geworfen und zeigt, welche Neuerungen die Oberfläche Unity für den Anwender bringt. weiter
Ubuntu 11.04 kommt mit mit Unity als Default-Oberfläche für alle Plattformen. Bisher wurde sie nur in der Netbook-Edition eingesetzt. ZDNet zeigt, was sich gegenüber Version 10.10 geändert hat. weiter
WebGL läuft prima unter Windows ab Vista und Mac OS. Doch mit allen ATI/AMD-Grafikkarten und Intel-GPUs versagt das 3D-Browser-API unter Ubuntu seinen Dienst. ZDNet zeigt, wie man es mit ein paar Tricks trotzdem für ATI-GPUs zum Laufen bekommt. weiter
Das Update beseitigt zudem Schwachstellen in Codecs und Demuxern. Weitere Verbesserungen betreffen Benutzeroberfläche, Untertitel und Lokalisation. Auch die Integration in Windows und Mac OS X wurde optimiert. weiter
Es wäre das erste Open-Source-Unternehmen, das diese Grenze überschreitet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 klettern die Einnahmen um 22 Prozent auf 909 Millionen Dollar. Der Gewinn erhöht sich um 23 Prozent auf 107 Millionen Dollar. weiter
Die Vorwürfe eines Anwalts hält er für komplett falsch. Die Änderungen führen nicht zu einer abgeleiteten Arbeit im Sinne der GPL. Dass Google die Header ändert und Kommentare löscht, ist nach Meinung des Kernel-Schöpfers nur sinnvoll. weiter
Das Update korrigiert kleinere Fehler und führt einige neue Funktionen ein. Es verbessert beispielsweise Virtualisierung und Ressourcenkontrolle. Zudem liefert es Support für Sandy-Bridge-Grafik und PCI Express 3.0. weiter
Das Update schließt 27 Sicherheitslücken und korrigiert knapp 70 Fehler. Es behebt auch Probleme mit dem Installer. Der Hardware-Support wurde ebenfalls erweitert. weiter
Edward Naughton sieht lizenzrechtliche Probleme auf Google und die Android-Entwickler zukommen. Die Header-Dateien von Androids Linux-Kernel stehen seiner Ansicht nach unter der GPLv2-Lizenz. Google gibt sie aber unter der BSD-Lizenz weiter. weiter
Sie haben dazu eine Initiative namens DEX gegründet. Sie soll den Rückfluss von Änderungen an Derivaten zu Debian gewährleisten. In einem Pilotprojekt wurde Debian auf rund 300 ehemalige Ubuntu-Schwachstellen hin getestet und verbessert. weiter