Canonical entwickelt Ubuntu für Tablets

Im Winter 2011 soll das Linux-Derivat in einer Light-Version auf den Markt kommen. Es wird auf Ubuntu 10.10 basieren. Eine Smartphone-Variante ist nicht geplant. weiter

Einführung: Containervirtualisierung mit LXC

Linux Containers ist zwar nicht so ausgereift wie OpenVZ, aber dennoch eine leistungsfähige Lösung, wenn es um das Erstellen virtueller Container geht. ZDNet zeigt die Vorteile von LXC und erklärt, wie die Tools funktionieren. weiter

ARM und IBM gründen Non-Profit-Linux-Unternehmen

Mit im Boot sind Freescale, Samsung, ST-Ericsson und Texas Instruments. Linaro soll die Entwicklung von Linux auf ARM-Systemen fördern. Rund 100 Entwickler werden alle sechs Monate Code für die Open-Source-Gemeinde liefern. weiter

Intel: MeeGo braucht mehr Anwender

Die Roadmap sieht künftig halbjährliche Updates vor. Das erste erscheint im Oktober und soll Unterstützung für Tablets bringen. Auch Asus setzt auf MeeGo und plant einen angepassten App Store auf Basis von Intels AppUp Center. weiter

Novell kündigt Netbook-Linux Suse MeeGo an

Die Distribution basiert auf dem Codestream des MeeGo-Projekts von Intel und Nokia. OEMs sollen es innerhalb des nächsten Jahres auf mobilen Endgeräten vorinstallieren. MeeGo 1.0 steht seit letzter Woche zum Download bereit. weiter

Intel und Nokia geben MeeGo 1.0 frei

Die Kernplattform beinhaltet Linux-Kernel 2.6.33, das Dateisystem Btrfs, Qt 4.6 und X.org. Das Netbook-Derivat bietet zusätzlich einen angepassten Desktop. Neue Versionen der Synthese aus Moblin und Maemo sollen im Sechsmonatsrhythmus erscheinen. weiter

Fedora 13 veröffentlicht

Im Bereich Virtualisierung gibt es neue Features wie feste PCI-Adressen für virtuelle Hardware und höhere Leistung. Der Kernel ist vom April. Der Installer wurde noch einmal vereinfacht. weiter

Parallels liefert Migrationstool für Windows 7 aus

"Parallels Desktop Upgrade to Windows 7" nutzt Virtualisierungstechnik für den Systemumzug. Die Software ist ab sofort als Download für 40 Euro verfügbar. Ab Juni gibt es für 10 Euro Aufpreis auch eine Retail-Version mit USB-Transferkabel. weiter

Open-Xchange stellt Advanced Server Edition vor

Sie unterstützt anders als die Appliance Edition Multi-Server-Betrieb. So können Firmen sie an verteilten Standorten einsetzen. Grundlage ist die Linux-Distribution UCS. weiter

Linux-Kernel 2.6.34 ist fertig

Das Update liefert KMS-Unterstützung für ATI-Radeon-HD-5000-Grafikchips und Intels Sandy Bridge. Es bringt auch zwei neue Dateisysteme mit. Zudem wurde das noch experimentelle Btrfs weiter optimiert. weiter

Symantec: Linux-Systeme verschicken häufiger Spam als Windows-PCs

Allerdings handelt es sich nur um die relative Quote. Absolut gemessen verzeichnet die Studie 92,65 Prozent Windows-Spam. Linux ist für 5,14 Prozent der Werbemails verantwortlich - mehr, als seine installierte Basis vermuten ließe. weiter

Nach Jobs-Kritik: Adobe plant Abkehr von Apple

Laut CTO Kevin Lynch will sich der Flash-Entwickler stattdessen auf Googles Android-Plattform konzentrieren. Im Mai wird eine Vorschau auf Flash Player 10.1 für Android erscheinen. Die Final ist für Juni geplant. weiter

Nach Steve Jobs‘ Kritik: Adobe plant Abkehr von Apple

Laut CTO Kevin Lynch will sich der Flash-Entwickler stattdessen auf Googles Android-Plattform konzentrieren. Im Mai wird eine Vorschau auf Flash Player 10.1 für Android erscheinen. Die Final ist für Juni geplant. weiter

Ubuntu 10.04 steht zum Download bereit

Die Final von "Lucid Lynx" enthält den Kernel 2.6.32, Gnome 2.30 und X.org 7.5. Sie bringt auch eine neue Optik und integriert Social-Networking-Funktionen. Es ist die dritte Ubuntu-Distribution mit Long Term Support. weiter

Red Hat baut Angebot für Amazon-Cloud aus

Neue Funktionen und Updates kommen künftig gleichzeitig für lokale und Cloud-Server. Und Lizenzen sind frei zwischen Cloud und eigenem Serverraum übertragbar. Das Programm nennt sich Red Hat Cloud Access. weiter

Release Candidate von Ubuntu 10.04 ist fertig

Die letzte Vorabversion von "Lucid Lynx" enthält den Kernel 2.6.32, Gnome 2.30 und X.org 7.5. Es ist die dritte Ubuntu-Distribution mit Long Term Support. Die Final soll am 29. April 2010 erscheinen. weiter

Open-Source statt Exchange: Zarafa Mailserver im Praxistest

Mit Zarafa können Outlook-Nutzer dieselbe Funktionalität nutzen wie mit Exchange. ZDNet hat die größtenteils quelloffene Groupware unter die Lupe genommen und vergleicht sie mit anderen Alternativen zu Microsoft Exchange. weiter

Zarafa: Open-Source-Alternative zu Exchange

Mit Zarafa können Outlook-Nutzer dieselbe Funktionalität nutzen wie mit Exchange. ZDNet hat die größtenteils quelloffene Groupware unter die Lupe genommen und vergleicht sie mit anderen Alternativen zu Microsoft Exchange. weiter

Forrester: Junge Entwickler bevorzugen Linux und PHP

Auch Ruby gewinnt gegenüber Java und .NET. Als Plattformen sind Windows und Unix auf dem Rückzug. Als Grund für den Einsatz von Open Source spielen die Kosten keine so große Rolle mehr wie noch vor zwei Jahren. weiter

KDE 4.3.5: Die Desktop-Umgebung mausert sich

Die Umgebung KDE 4 hat von Anfang an nicht überzeugen können. Selbst darauf folgende Versionen brachten kaum Besserung. Erst mit KDE 4.3.5 hat sich dieser Umstand geändert. ZDNet erklärt, was besser wurde. weiter

Beta von Fedora 13 ist fertig

Die Vorabversion der Linux-Distribution mit dem Codenamen Goddard enthält den Kernel 2.6.33, Gnome 2.30 und KDE 4.4. Sie liefert insgesamt knapp 40 neue Funktionen. Die Final erscheint voraussichtlich mit einer Woche Verzögerung am 18. Mai. weiter

Einfache Anpassung der Standardanwendungen in Gnome

Wer nicht mit den voreingestellten Routinen in Gnome konform geht, kann mit wenig Aufwand die Standardeinstellungen ändern und sich somit die Arbeit erleichtern. Der Artikel zeigt, wie man die Zuordnung für verschiedene Dateitypen tauscht. weiter