Fedora 30 Beta steht zum Download bereit
Fedora 30 wird es auch weiterhin in drei Editionen geben. Die endgültige Fassung soll laut Release-Plan bereits im Mai erscheinen. weiter
Fedora 30 wird es auch weiterhin in drei Editionen geben. Die endgültige Fassung soll laut Release-Plan bereits im Mai erscheinen. weiter
Die neue Version integriert Google Technik Adiantum. Sie vereinfacht die Verschlüsselung von Speichermedien, unter anderem unter Android. Neue Grafiktreiber bringen indes Support für AMD FreeSync und Nvidia RTX Turing. weiter
Das kommende Windows-Upgrade aktualisiert auch das Windows Subsystem for Linux (WSL) und erlaubt direkte Dateizugriffe aus Windows. Entdeckt wurde das neue Feature in einer Vorabversion von Windows 10 20H1 - wird aber schon mit Windows 10 1903 verfügbar. weiter
Einfallstor ist das ThinkPHP-Framework. SpeakUp nimmt derzeit sechs Linux-Distributionen ins Visier, darunter auch auf AWS gehostete Maschinen. Zudem verfügt der Trojaner über Exploits für sieben weitere Schwachstellen, um sich im Netzwerk zu verbreiten. weiter
Sie regeln unter anderem, dass untergeordnete Prozesse einen bereits deaktivierten Schutz nicht wieder aktivieren. Die Kernel-Entwickler reagieren damit auf Forderungen von Administratoren. Sie stufen Spectre vielfach als eine bisher rein theoretische Bedrohung ein. weiter
Ein lokaler Angreifer erhält die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System. Für zwei der drei Anfälligkeiten liegen Patches vor. Betroffen sind nahezu alle Linux-Distributionen, die auf Systemd basieren. weiter
Ein Upgrade von Linux Mint 19 auf die neueste Version ist derzeit noch nicht möglich. In Kürze wollen die Entwickler jedoch eine Anleitung veröffentlichen, wie man die Aktualisierung durchführen kann. weiter
Verbesserungen und neue Features kommen vor allem dem Standard-Desktop Cinnamon zugute. Künftige Mint-Versionen benutzen bis 2020 dieselbe Package-Basis, was Updates spielend einfach machen soll. Sicherheitsupdates garantieren die Entwickler bis 2023. weiter
Sie sind teilweise schon seit Jahren im Umlauf. Alle Familien haben eine Gemeinsamkeit: Sie basieren auf dem legitimen OpenSSH-Client. Die Forscher kommen den neuen Familien aber nur mithilfe eines Skripts der Hintermänner des Windigo-Botnets auf die Spur. weiter
Der Trojaner verfügt über einen ungewöhnlich großen Funktionsumfang. Die Verbreitung erfolgt offenbar über SSH-Verbindungen. Die Schadsoftware erlangt Root-Rechte unter anderem durch ungepatchte Sicherheitslücken, darunter die Dirty-Cow-Schwachstelle. weiter
Auch Ubuntu 16.04 soll nun mehr als fünf Jahre Support erhalten. Canonical verspricht zudem Unterstützung für Open-Stack-Version ab dem Jahr 2014. Das Unternehmen hofft außerdem auf neue Kunden durch den Verkauf von Red Hat an IBM. weiter
Die Funktion unterstützt Ubuntu 16.04 LTS. Sie steht auch auf dem Galaxy Tab S4 zur Verfügung. Kommende Woche startet ein geschlossenes Betaprogramm, für das sich Nutzer ab sofort registrieren können. weiter
Es unterstützt erstmals eine kostenpflichtige Linux-Distribution. Sie basiert auf Debian und wurde speziell für das WSL entwickelt. Neu im Microsoft Store sind auch Suse 15 und Suse Linux Enterprise Server 15 für WSL. weiter
Der Kaufpreis liegt bei 190 Dollar je Red-Hat-Aktie in bar. Eigentlich ist der Open-Source-Anbieter derzeit mit 20,5 Milliarden Dollar bewertet. IBM will Red Hat als eigenständige Abteilung innerhalb der Hybrid-Cloud-Sparte weiterführen. weiter
Der Fehler steckt im X.Org Server. Ein Angreifer kann unter Umständen beliebige Dateien überschreiben. Betroffen sind unter anderem Red Hat Enterprise Server, OpenBSD, Fedora, Debian und Ubuntu. weiter
Zudem nimmt er derzeit am Open Source Summit Europe in Schottland teil. Er verzichtet jedoch auf öffentliche Auftritte. Mit der neuen Kernel-Version 4.19 tritt der neue Verhaltenskodex der Linux-Entwickler-Community in Kraft. weiter
Das neue Release beinhaltet die Kernel-Version 4.18. Sie verbessert den Support von AMD- und Nvidia-GPUs. Der Desktop Gnome liegt nun in Version 3.30 vor und bringt auch neue Versionen von Firefox und LibreOffice mit sich. weiter
Sie ist frei von schwerwiegenden Fehlern. Unter Umständen startet ein Live-Image jedoch nicht in Virtualbox. Ubuntu 18.10 aktualisiert den Linux-Kernel auf Version 4.18 und X.org Sever auf Version 1.20. weiter
Der Fehler steckt im Linux-Kernel Version 3.9 und höher. Betroffen sind Router und Switches für Unternehmenskunden und Service Provider. FragmentSmack führt zu einer CPU-Überlastung und lässt ungepatchte Geräte für die Dauer des Angriffs einfrieren. weiter
Es basiert auf Linux und steht unter einer Open-Source-Lizenz. Eine Partitionierungstechnik trennt öffentliche und vertrauliche Daten strikt voneinander. Einzelne Sicherheitsmodule sind auch separat erhältlich, um sie in andere Projekte zu integrieren. weiter
Er ersetzt den bisherigen Code of Conflict. Ziel der Regeln ist die Förderung eines "einladenden Umfelds". Mindestens ein ehemaliger Linux-Entwickler wirft der Community vor, das Fehlverhalten von Linus Torvalds unterstützt zu haben. weiter
Er räumt Fehler beim Umgang mit der Entwickler-Community ein. Unter anderem entschuldigt er sich für persönliche Kränkungen. Die Arbeit am Linux-Kernel will Torvalds jedoch zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. weiter
LMDE 3 kommt mit Mints hauseigenen Desktop Cinnamon in seiner aktuellen Version 3.8.8. Mit LMDE wollen sich die Entwickler absichern, falls Ubuntu als Mint-Grundlage entfallen sollte. Es bietet außerdem die Vorteile eines "Rolling Release" mit laufenden Aktualisierungen. weiter
Er soll mehr Leistung und Geschwindigkeit bieten. Vorteile ergeben sich unter anderem beim Datendurchsatz im Netzwerk und dem Speicherbedarf. Auch die Latenzzeiten sollen um 23 Prozent sinken. weiter
Grundlage des Open-Source-Projekts ist der für Action-Kameras produzierte System-on-Chip Allwinner V3. Damit wird dem versierten Bastler möglich, seinen Platinencomputer tatsächlich von Grund auf selbst zu bauen. weiter
Bereits rund 2000 Pakete pro Sekunden können ein System blockieren. Die Pakete lösen bestimmte TCP-Aufrufe aus, die wiederum die CPU überlasten. Betroffen sind alle Kernel-Versionen ab 4.9. weiter
Der Browser liegt nun als Snap vor. Das containerbasierte Format erlaubt die Installation unter verschiedenen Linux-Distributionen. Nutzer müssen nicht mehr das für ihre Disbribution benötigte Installationspaket finden. weiter
Für das Upgrade von Version 18.3 auf die aktuelle Version 19 muss das Terminal verwendet werden. Frühere Upgrades erfolgten über die Aktualisierungsverwaltung. weiter
Neuer Eigentümer, nach Novell, Attachmate und Micro Focus, ist der schwedische Finanzinvestor EQT Partners. Das bisherige Managmentteam soll Suse auch in Zukunft führen. weiter
MintBox Mini 2 (MBM2) basiert auf Linux Mint 19 Cinnamon und kann ab sofort für 299 Dollar bestellt werden. Fünf Prozent des Umsatzes geht an das Linux-Mint-Projekt. weiter