Linux Mint 19 Tara ist fertig
Die neue Version soll noch heute offiziell erscheinen. Auf einigen Spiegel-Servern steht sie bereits zur Verfügung. weiter
Die neue Version soll noch heute offiziell erscheinen. Auf einigen Spiegel-Servern steht sie bereits zur Verfügung. weiter
Die Version mit Langzeitunterstützung erhält fünf Jahre lang Sicherheitsupdates. Umsteiger von 16.04 LTS müssen sich an den Gnome-Desktop anstelle von Unity gewöhnen. Als neue Option bietet Ubuntu 18.04 "Bionic Beaver" eine Minimal-Installation. weiter
Die Firewall unterstützt die Definition von Regeln und Benachrichtigungen über Port-Zugriffe. Windows Defender Security Center erhält zudem das Fluent Design. Es unterstützt zudem die Funktion Sets. weiter
Azure Sphere ist ein Hardware- und Software-Stack zur Absicherung von Edge-Geräten. Ein Bestandteil ist das Azure Sphere OS. Es basiert nicht nur auf Linux – Microsoft nutzt einen selbst entwickelten Linux-Kernel. weiter
Bessere Interoperabilität mit Windows Server und Microsoft Azure und eine neues Projekt für den erleichterten Betrieb von Containern soll Red Hat Enterprise Linux 7.5 mitbringen. weiter
Der Hersteller scheint quelloffenen Code in einem Gerät zu verwenden, ohne diese Veränderungen weiter zu geben, wie es von der General Public License vorgeschrieben ist. Nun soll der Vorwurf geprüft werden. weiter
Nachdem das vorangegangene Release des Linux-Kernels vor allem unter dem Eindruck der Sicherheitslecks stand, kommen die Kernel-Entwickler auch in der Version 4.16 nicht ganz um diese Lecks herum. weiter
In den Windows-Store sollen mehr Linux-Distributionen für das Subsystem for Linux unter Windows 10 geben. Microsoft hilft den Anbietern jetzt mit einem neuen Tool. weiter
Das System basiert auf einem Celeron-Prozessor von Intel mit integrierter HD-Graphics-500-Grafik. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 16 GByte ausbauen. Zur weiteren Ausstattung gehören Gigabit-Ethernet, USB 3.0, WLAN 802.11ac und Bluetooth 4.2. Als Betriebssystem kommt Linux Mint 19 Cinnamon zum Einsatz. weiter
Sie steckt im Network-Weathermap-Plug-in. Ein Patch liegt bereits ebenfalls seit rund fünf Jahren vor. Angreifer können unter anderem PHP-Code in Webserver einschleusen. Den Ertrag der Hintermänner schätzen Forscher auf bisher rund 3 Millionen Dollar. weiter
CA Technologies, Cisco, HPE, Microsoft, SAP und SUSE verpflichten sich, strittige Fragen rund um GPL-Lizenzierte Software bei Anwendern zu bereinigen, bevor diese zu einem rechtlichen Problem werden. weiter
Mit sehr kleinem Footprint und anderen Fähigkeiten, die herkömmliche Open-Source-Hypervisoren nicht aufweisen können, sollen sich mit dem Projekt viele verschiedene IoT-Projekte konsolidieren lassen. Das Projekt geht auf Intel zurück. weiter
Entwickler arbeiten offenbar an einer neuen Geräterichtlinie. Sie bezieht sich auf ein Crostini genanntes Projekt, dass die Ausführung von Linux-VMs in Containern vorsieht. Möglicherweise kommt die neue Funktion schon Ende April mit Chrome OS 66. weiter
In der Standardausstattung mit Quad-Core-CPU, 8GByte RAM und Geforce GTX 1060 kostet das InsanityBook 15 1478 Euro. Dank modularem Aufbau stehen zahlreiche Ausbauoptionen zur Verfügung. weiter
Keine Suche nach Treibern oder Kompatibilitätsprobleme. Wer ein Linux-Laptop mit solider Leistung sucht und Experimente bei der Installation scheut, könnte bei dem KDE-Slimbook fündig werden. weiter
Ältere Versionen des Linux-Kernels können erheblich verlangsamt werden. Anwendern wird empfohlen, selbst Benchmarks durzuführen und gegebenenfalls auf Kernel 4.15 zu aktualisieren. Die Updates bremsen jedoch auch die aktuellste Version aus. weiter
Der Fix für Spectre Version 2 benötigt einen Compiler, der Googles Fix Retpoline unterstützt. Linus Torvalds zufolge ist die Arbeit an den Meltdown/Spectre-Patches noch nicht abgeschlossen. Das gilt vor allem für die erste Spectre-Variante. weiter
Auch ARM64 wird jetzt als Prozessor-Architektur unterstützt. Ein Virtual Data Optimizer kann den Storage-Footprint in Cloud-Storage-Umgebungen um bis zu 83 Prozent senken. Die Beta ist ab sofort verfügbar. weiter
Es zieht die Patches für Broadwell- und Haswell-Prozessoren zurück und rät von deren Installation ab. Derzeit laufen Tests mit neuen Patches, die die Ursache für ungewollte Neustarts beheben. Linus Torvalds erneuert indes seine Kritik an den Intel-Updates für Meltdown und Spectre. weiter
Nutzer von Linux-Rechnern können jetzt mehr als 20.000 Windows-Applikationen und Android auf den eigenen Systemen nutzen. Das Projekt verfolgt einen jährlichen Release-Zyklus. weiter
PowerShell Core basiert auf .NET Core. Die Cross-Plattform-Version bietet allerdings weniger Funktionen als die ursprüngliche Windows-Version. Nutzer müssen unter anderem auf PowerShell Workflows und Snap-ins verzichten. weiter
Er wirft dem Chip-Hersteller Inkompetenz vor. Zudem zweifelt er an Intels Absicht, die Fehler in seinen Prozessoren zu beseitigen. Als mögliche Alternative zu Intel-Produkten sieht Torvalds die ARM64-Architektur. weiter
PyCryptoMiner verbreitet sich über das SSH-Protokoll. Linux-Systeme infiziert die Malware per Brute-Force-Angriff. Aktuell ist das Botnet jedoch inaktiv. Bis Ende Dezember 2017 sollen die Hintermänner Bitcoins im Wert von 46.000 Dollar geschürft haben. weiter
Mit bis zu 19 Stunden Akkulaufzeit, Intel UHD Graphics und einem 4K-Ultra-HD-InfinityEdge will Hersteller Dell mit neuen Core i5 und i7-basierten 2-in-1 neue Akzente setzen. weiter
Es handelt sich offenbar um einen Designfehler. Zu dessen Behebung sind Änderungen am Kernel erforderlich. Die wiederum reduzieren die CPU-Leistung nach ersten Tests je nach Arbeitslast um bis zu 30 Prozent. weiter
Inzwischen hat Ubuntu den Download der jüngsten Version gestoppt und rät von einer Installation dringend ab. Offenbar sorgt ein fehlerhafter Treiber dafür, dass bestimmte Geräte der Hersteller Lenovo, Acer und Toshiba nicht mehr booten können. weiter
Wie das aktuelle Raspbian für den Einplatinenrechner basiert nun auch die Desktopversion auf Debian Stretch. Die OS-Versionen für Raspberry und für PC / Mac sind weitgehend identisch. PiServer erlaubt die Vernetzung von Pi-Clients mit einem PC. weiter
Nur die Version 4.4 erhält sechs Jahre lang Updates mit Sicherheitspatches und Fehlerkorrekturen. Bei den LTS-Releases 4.9 und 4.14 beschränkt die Linux Foundation den Support wieder auf zwei Jahre. Das gilt auch für künftige Versionen mit Langzeitsupport. weiter
Darin enthalten sind Ausgaben für Windows- und Office-Lizenzen. Ziel ist die Einrichtung eines einheitlichen IT-Arbeitsplatzes auf Basis von Windows 10. Zusammen mit Nebenkosten soll das Projekt den Haushalt in den kommenden Jahren mit mehr als 86 Millionen Euro belasten. weiter
Das Release basiert auf RHEL 7.4. Red Hat integriert die aktuellere Kernel-Version 4.11. Vorseriensysteme liefern laut Cloudflare eine "beeindruckende" Performance bei einem im Vergleich zu Intel-Systemen deutlich reduzierten Energieverbrauch. weiter