Debian 9 Stretch ersetzt mySQL mit MariaDB
Außerdem kehren Firefox und Thunderbird mit der Veröffentlichung von Stretch nach Debian zurück. Mit Debian Edu steht auch eine neue Version für Schulen auf Basis von Debian 9 Stretch zur Verfügung. weiter
Außerdem kehren Firefox und Thunderbird mit der Veröffentlichung von Stretch nach Debian zurück. Mit Debian Edu steht auch eine neue Version für Schulen auf Basis von Debian 9 Stretch zur Verfügung. weiter
Der Xfce-Desktop aktualisiert den Window Manager und das Application Menu. Updates liegen zudem für Apps wie Xed, Xplayer, Xreader und Pix vor. KDE verbessert vor allem die Systemanwendungen Update Manager und Paketverwaltung. weiter
Ab 1. Juli ist es vorbei mit Version 4.3 und älter. Als aktuelle Version steht Skype für Linux 5.3.0.1 zum Download bereit, die auf den WebRTC-Standard und Skypes neue Anrufarchitektur setzt. Sie ist als 64-Bit-Version für Ubuntu, Debian, openSUSE und Fedora Linux verfügbar. weiter
Mit der neuen TeamViewer-Preview erhalten Administratoren, die mit Linux-Umgebungen oder Raspberry Pi arbeiten, zusätzliche Funktionen. Sie beherrscht jetzt auch Wake-On-LAN, über das sich "schlafende" Linux-Rechner aufwecken lassen. weiter
Grundlage dafür ist sein Projekt für die Portierung von Windows-DLLs auf Linux. Tavis Ormandy will erreichen, dass nativer Linux-Code Windows-DLLs laden kann. Das soll es ihm erlauben, unter Linux per Fuzzing Fehler in Windows-Software zu finden. weiter
Sie sind zwar im Windows Store erhältlich, erfüllen aber laut Microsoft nicht die Sicherheitsanforderungen für Windows 10 S. Die Linux-Shells führen Code nämlich außerhalb der UWP-Sandbox aus. Auch andere Kommandozeilen-Tools wie CMD und PowerShell sind nicht für Windows 10 S erhältlich. weiter
Der PocketBook Aqua 2 kommt mit Beleuchtung und ist dank IP57-Zertifizierung staubresistent und wasserdicht. Er kann kurzfristig bis auf einen Meter Wassertiefe auf Tauchstation gehen. Der 6-Zoll-E-Book-Reader ist laut Hersteller ab sofort für 129 Euro erhältlich. weiter
Sie sollen in Kürze auch im Windows Store erhältlich sein. Das gilt auch für die bereits verfügbare Ubuntu Shell. Laut Windows-Chef Terry Myerson ist Windows die einzige Plattform, die Windows- und Linux-Apps "nebeneinander ausführen kann". weiter
Das Toolkit entstand in Zusammenarbeit mit Unternehmen wie ARM, HPE, Microsoft und IBM. Docker verspricht die Schaffung besonders sicherer Linux-Subsysteme, die nur die absolut benötigten Komponenten enthalten. Die Linux Foundation verwaltet das Open-Source-Projekt. weiter
Das Windows Subsystem for Linux basiert nun auf Ubuntu 16.04 LTS. Es bietet mehr Kompatibilität zum Linux System Call Interface. Microsoft verbessert aber auch die Interoperabilität von Linux- und Windows-Werkzeugen. weiter
Android in a Box (Anbox) unterscheidet sich von ähnlichen Open-Source-Projekten, indem es keinen Emulator einsetzt. Angestoßen hat das Projekt Simon Fels, der als maßgeblicher Entwickler für Ubuntu-Sponsor Canonical tätig ist. weiter
Bei einem aktuellen Linux-Malware-Angriff könnten Router und andere mit dem Internet verbundene Geräte so stark verändert werden, dass sie sich im Anschluss nicht mehr nutzen lassen. weiter
Die Schadsoftware erkennt und löscht virtuelle Maschinen, um Entdeckung und Analyse durch Sicherheitsforscher zu vermeiden. Zuerst entdeckt wurde sie auf digitalen Videorekordern. Sicherheitsforscher befürchten ähnlich umfangreiche DDoS-Attacken wie durch Mirai-Botnets. weiter
Ab kommendem Jahr ersetzt Gnome den aktuellen Unity 8-Desktop. Canonical-Gründer Mark Shuttleworth sieht Unity heute als Fehlentscheidung an, für die er verantwortlich ist. Sein Unternehmen will sich nun stärker auf Cloud und IoT konzentrieren. weiter
Die neue Version bietet neben Bugfixes und verbesserter Performance auch neue Features. Diese wurden laut Microsoft von den Anwendern besonders häufig gewünscht. Anrufe zu Mobiltelefonen und ins Festnetz sind nun mit Skype-Credits möglich. weiter
Das klappbare Gerät bietet eine echte mechanische Volltastatur mit Tastenhub und soll sich für mobile Vielschreiber eignen. Neben Android ist im Dual-Boot-Verfahren optional eine Linux-Distribution zu starten. Das Londoner Start-up will die Produktion mit Crowdfunding auf Indiegogo finanzieren. weiter
Sie basiert auf der Virtualisierungstechnik Intel GVT-g für KVMs. Ab Core-Prozessoren der vierten Generation steht jedem Gast eine vollständig virtualisierte GPU zur Verfügung. Neu ist auch der Support für bestimmte ARM-basierte Geräte. weiter
Der Münchner Stadtrat hat die beantragte Umgestaltung der IT-Abteilung und damit letztlich wohl auch den Umstieg von Linux zurück auf Windows beschlossen. In der Konsequenz bedeutet das das Aus für das viel beachtete Open-Source-Projekt LiMux weiter
Linux in der Stadtverwaltung München droht vom Vorzeigeprojekt zum Millionengrab zu werden. Seit 2014 gab es unter dem neuen Oberbürgermeister Dieter Reiter immer wieder Attacken gegen das Projekt, nun könnte es mit einem relativ unspektakulären Beschluss endgültig abgeschossen werden. weiter
Das Jahr 2016 schließt Windows 10 mit einem Plus von 14,4 Punkten ab. Alle Windows-Versionen zusammen verbessern sich im Jahresverlauf aber nur um 0,4 Punkte. Linux erzielt mit 0,6 Punkten ein höheres Jahreswachstum als Windows. weiter
Die auf Debian Linux basierende Distribution läuft auch auf älteren Rechnern mit x86-Prozessoren. Sie bringt dieselbe Benutzeroberfläche und fast alle vom Raspberry Pi gewohnten Anwendungen mit. Der Einplatinen-Computer wurde inzwischen über zehn Millionen mal verkauft. weiter
Die finale Version kommt knapp sechs Monate nach Mint 18 Sarah. Serena basiert weiterhin auf Ubuntu 16.04 und verspricht langfristige Unterstützung bis 2021. Vor allem die Cinnamon-Edition bringt zahlreiche Verbesserungen für den Desktop. weiter
Seit 2012 gibt es erstmals wieder eine Flash-Player-Version für das quelloffene Betriebssystem Linux. Mit der neuesten Version ist die NPAPI-Architektur von Flash Player für Linux jetzt gleichauf mit den Versionen für Mac und Windows. Flash Player 24 steht für Ubuntu sowie weitere Linux-Distributionen bereit. weiter
Ein Leck in einer Emulation eines alten Nintendo-Audio-Files macht vermutlich zahlreiche Linux-Distributionen über eine manipulierte Webseite angreifbar. weiter
Betroffen sind unter anderem die Distributionen Ubuntu, Debian, Fedora und Red Hat Enterprise Linux. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Unter Ubuntu sind auch die Sicherheitsfunktionen SMEP und SMAP unwirksam. weiter
Ein Wachstum von 1,13 Punkten beschert dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem einen neuen Höchststand. Die Nutzer wechseln vor allem von Windows 7 zu Windows 10. Windows XP überholt erneut Windows 8.1. weiter
Der Softwarekonzern ist ab sofort Platinum-Mitglied. Microsoft will so die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community intensivieren. Die Linux Foundation bezeichnet Microsoft als "begeisterten Unterstützer von Linux und Open Source". weiter
Das Update bringt Support für NVDIMM-Speichermodule. Es beschleunigt zudem die Verarbeitung von Netzwerkpaketen per Software-defined Networking. Das Service Pack 2 steht auch als Abbild für Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Compute Engine zur Verfügung. weiter
Mit 22,59 Prozent liegt die Verbreitung 0,4 Punkte unter dem bisherigen Höchstwert von August. Windows 7, 8 und 8.1 finden indes neue Nutzer. Der Anteil von Mac OS X sinkt auf den niedrigsten Stand seit November 2014. weiter
Neu ist eine Developer Preview der Desktop-Oberfläche Unity 8. Sie bietet eine einheitliche Nutzererfahrung für Desktops, Tablets und Smartphones. Ubuntu 16.10 kommt zudem mit neuen Funktionen für den Einsatz in hybriden Cloud-Umgebungen. weiter