Bilder vom Apple Macintosh Xserve
Apple Macintosh Xserve weiter
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Vor wenigen Tagen ist im Internet eine DVD aufgetaucht, mit der man Mac OS X Leopard auf PCs mit AMD-Prozessoren sehr einfach installieren kann. Das Schöne daran: Es handelt sich um die aktuelle Version 10.5.2 inklusive aller Updates. weiter
Jetzt haben es Apple, Sony, Samsung und all die anderen also doch geschafft: Toshiba hat sich heute nach einem sehr kurzen Zickzack-Kurs gegen sein ursprünglich propagiertes Nachfolgeformat HD-DVD und damit indirekt für Blu-ray entschieden. Damit ist der Weg frei für den DVD-Kronprinz - und Apple kann sich in der Genugtuung suhlen, vor fast drei Jahren die richtige Entscheidung getroffen zu haben. In März 2005 nämlich trat der Macintosh-Hersteller der Blu-ray Group bei, um den neuen ... weiter
Obwohl Produkte von Apple nicht nur bei eingefleischten Fans viel Anklang finden, ist längst nicht alles Gold, was aus Cupertino kommt. ZDNet ist den zehn wichtigsten Kritikpunkten nachgegangen und belegt, dass sich fast alle umgehen lassen. weiter
Eye-TV 2.3 ist eine TV-Software für den Mac, die in Sachen Bedienung und Leistungsumfang herausragende Qualitäten bietet. Aufgenommene Sendungen können sogar automatisch für den Ipod abgespeichert werden. weiter
Das kürzlich vorgestellte Leopard-Update 10.5.2 kann auch auf Standard-PCs installiert werden. Allerdings funktioniert das Update nicht mit der in Mac OS integrierten Software-Aktualisierung. Stattdessen muss das 343 MByte große Combo-Update zunächst heruntergeladen und anschließend lokal installiert werden. Ein paar Dinge sind allerdings zu beachten. weiter
Mit Apple weiß man nie, woran man gerade ist. Stehen Hardware-Upgrades ins Haus? Wann ist es mit dem nächsten Software-Release soweit? Was zaubert Cupertino als nächstes aus dem Hut? Und immer gehen diese Fragen mit einer weiteren Frage einher: Gibt Apple rechtzeitig Bescheid oder nicht? Tja, heute war wieder mal so ein genanntes "Silent Update" an der Reihe, denn trotz mannigfaltiger Gerüchte poppte heute das Leopard-Update 10.5.2 auf meinem Macbook hoch, nachdem ich dieses ... weiter
Das wohl dünnste Notebook der Welt hat Apple auf der Macworld in San Francisco vorgestellt. Inzwischen ist ein Testexemplar im Labor gelandet. Ob die Technik hält, was die Optik verspricht, verrät der ausführliche Testbericht. weiter
Gestern fand der "Super Tuesday" der US-amerikanischen Vorwahlen statt, und auch Apple sorgt regelmäßig an einem Dienstag für echte Spannung. Dann schließt nämlich der Online-Store mit dem Apfel für mehrere Stunden, und man sieht nur noch einen gelben Post-it-Sticker mit der Aufschrift "We'll be back soon". Und jedes Mal wird heftigst spekuliert, was an diesem Dienstag wohl Neues kommt. weiter
Die Virtualisierungsspezialisten Parallels und Vmware arbeiten mit Hochdruck an einer Virtualisierungslösung für den Mac-Server Xserve , die neben Windows- und Linux-Betriebssysteme auch die Virtualisierung von Mac OS X Server erlaubt. Damit können Unternehmen Mac-Server in ihre Rechenzentren integrieren, ohne auf die gewohnten Mangementwerkzeuge verzichten zu müssen. Auch der Einsatzzweck des Xserve würde drastisch steigen. weiter
Gestern hat Apple in München das Macbook Air präsentiert. Mit seinem geringen Gewicht von 1,36 Kilo und einer Höhe zwischen 0,4 und 1,96 cm übt das Gerät auf den Betrachter zweifellos eine große Faszination aus. Weniger faszinierend ist allerdings die Startzeit von Mac OS X 10.5 Leopard auf dem Macbook Air. weiter
Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die Macintosh-Rechner von Apple als Nischenprodukte verunglimpft, die nicht das Zeug zum Massenprodukt hätten und sowieso nur etwas für Gutbetuchte und Design-Fetischisten seien. Tja, so ändern sich die Zeiten, könnte man jetzt angesichts der neuesten Gartner-Studie allen Lästerern und Besserwissern entgegenschmettern, die jahrelang Apple maximal einen größeren einstelligen Marktanteil bei Computern zugetraut haben. weiter
Die Softwareausstattung eines Macs ist zwar recht umfangreich, aber nicht komplett. Mit ein paar Downloads wird der Apple noch vielseitiger. ZDNet präsentiert die wichtigsten Freeware-Tools, die jedem Mac gut zu Gesicht stehen. weiter
Apples Mac-Rechner sind nicht nur auf immer mehr Schreibtischen zu finden, sodern auch auf hoher See. Nach einem Bericht des Apple-Blogs tuaw.com (The Unofficial Apple Weblog) hat auch die Freedom of the Seas einige Mac-Maschinen an Bord. weiter
Anders als Windows eignet sich Mac OS X hervorragend, um dem Betriebssystem einen persönlichen Look zu verpassen. Während bei Windows externe Programme nötig sind, die die Ressourcen in DLL-Dateien austauschen, befinden sich Grafiken bei Mac OS X in einfachen Ordnern. Nach einer Modifikation müssen lediglich die Rechte neu gesetzt werden. weiter
Das schlankste Notebook der Welt hat Apple-Chef Jobs auf der Macworld präsentiert, aber auch interessante Erweiterungen und zukunftsträchtige Technologien. Trotzdem war die Aufregung nicht so groß wie in den letzten beiden Jahren. weiter
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Nach einer Reihe von Verzögerungen bringt Microsoft am 15. Januar Office für Mac 2008 in den Handel. Damit erfolgt das erste Update der Software seit fast vier Jahren. ZDNet hat die neue Version schon getestet und zeigt, was sich getan hat. weiter
Kein Betriebssystem ist von Haus aus optimal konfiguriert. Sinnvolle Funktionen sind häufig versteckt. ZDNet hat die interessantesten Tipps und Tricks für Windows Vista, Windows XP und Mac OS X zusammengestellt. weiter
Mittlerweile liefern schon einige Hersteller Windows-Notebooks mit Solid State Disk (SSD) aus. Das flashbasierte Medium bietet gegenüber magnetischen Festplatten vor allem Vorteile in Sachen Leistungsaufnahme und Ausfallsicherheit. Auch die Performance der SSDs kann sich sehen lassen. Zwar ist die reine Transferrate, die vor allem bei Lesen und Schreiben großer Dateien ausschlaggebend ist, deutlich niedriger als bei magnetischen Festplatten. Dafür glänzt der Flashspeicher mit sehr guten ... weiter
Stacks oder Stapel, wie sie Apple in Mac OS X 10.5 Leopard eingeführt hat, sind eine feine Sache: Sie schaffen Ordnung und ermöglichen einen schnellen Zugriff auf wichtige Daten und Programme. Leider verändert sich jedes Mal das Icon im Dock, wenn eine neue Datei zum Stapel hinzugefügt wird und in der Sortierfolge den ersten Platz belegt. Die Ansicht des Stapel-Icons ändert sich also häufig. Dieses nervige Verhalten kann man Mac OS X 10.5 Leopard aber abgewöhnen. weiter
Nicht jede der 300 neuen Funktionen des neue Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard trifft jedermanns Geschmack. Vor allem die transparente Menübar ist vielen Anwendern ein Dorn im Auge. Je nachdem, welche Farbe das gerade verwendete Hintergrundbild hat, verändert sich der Hintergrund der Menübar entsprechend. Noch störender sind Desktop-Hintergrundbilder, die im oberen Bereich auffällige Objekte enthalten und aufgrund der Transparenz in der Menüleiste erscheinen und so die ... weiter
"Zugang zu meinem Mac" ist ein neues Feature in Mac OS X 10.5 Leopard, das den Zugriff über das Internet auf sämtliche Macs eines Besitzers erlaubt. Die Funktionalität wird über den kostenpflichtigen .Mac-Dienst (99 Euro pro Jahr) ermöglicht. Sind die einzelnen Rechner bei .Mac angemeldet, kann der Anwender beispielsweise von unterwegs aus auf die freigegenen Daten zugreifen. Man kann sich auch den kompletten Bildschirminhalt des entfernten Rechners auf den Desktop holen. Leider ... weiter
Soll eine Software schnell sein, so muss sie statt veralteter x86- die moderne x64-Architektur verwenden. Das glauben zumindest immer noch viele Computerbesitzer. Doch 64-Bit-Software ist in erster Linie größer - und nicht schneller. ZDNet erläutert die Hintergründe. weiter
Der Umgang mit digitalen Medien gehört zu den Paradedisziplinen von Apple. Doch auch Microsoft hat seinem Windows Vista einige Neuerungen und Verbesserungen in diesem Bereich spendiert. Der ZDNet-Test zeigt, wer die Nase vorne hat. weiter
Apples Online-Dienst .Mac bietet Funktionen, die dem Anwender das Arbeiten mit mehreren Macs erleichtern. Zum einen können Daten wie Lesezeichen, Kontakte, Kalender, Mail-Accounts und Einstellungen synchronisiert werden, zum anderen steht ein Online-Speicher mit einer Größe von 8,6 GByte und ein Imap-Mail-Account mit 1,4 GByte Speicherplatz zur Verfügung. Zudem kann man Online-Bildergalerien und eine Website mit dem 99 Euro pro Jahr kostenden Dienst realisieren. Soweit so gut. weiter
300 neuen Funktionen beinhaltet Apples neues Betriebssystem Mac OS X 10.5 Leopard. Die zahlreichen augenfälligen Veränderungen an der Oberfläche und neue Programme beanspruchen die Aufmerksam derart, dass man leicht das ein oder andere wichtige Feature übersieht. Das Verändern von Partitionen, ohne dass der Datenbestand beschädigt wird, ist sicher keine Funktion, die täglich benötigt wird, aber dennoch ungemein praktisch ist. weiter
In Mac OS X 10.5 Leopard outen sich die Apple-Entwickler als plumpe Scherzbolde. Dass Windows-PCs in der Netzwerkansicht von Leopard als Röhrenmonitor mit Bluescreen of Death (BSOD) erscheinen, während Apple-Systeme mit einem modernen Cinema-HD-Display symbolisiert werden, dürfte wohl nur eingefleischten Apple-Fans gut gefallen. weiter
Die Menüleiste von Mac OS X 10.5 Leopard erlaubt wie die des Vorgängers keine sinnvolle Anpassung der Datumsdarstellung. Trotzdem ist es möglich, neben Uhrzeit und Tag weitere Zeit und Datumselemente hinzuzufügen, ohne dass dafür externe Tools nötig sind. weiter
Als vor wenigen Tagen bekannt wurde, dass dank einer von Hackern bereitgestellten EFI-Emulation im Bootloader auch Standard-PCs mit dem Original-Kernel von Mac OS X 10.5 funktionieren, war man natürlich gespannt, was beim ersten Kernel-Update durch Apple passieren würde. Im Normalfall ist nach einem Betriebssystem-Update, das auch einen neuen Kernel enthält, Mac OS X auf Standard-PCs nicht mehr lauffähig. weiter