Bericht: iTunes 11 steht vor dem Start
Ein Musikdistributor hat seine Klienten dafür um hochauflösende Bilder gebeten. iTunes 11 gibt es demnach "in wenigen Tagen". Das lässt sich durchaus mit Apples Ankündigung "Ende November" korrelieren. weiter
Ein Musikdistributor hat seine Klienten dafür um hochauflösende Bilder gebeten. iTunes 11 gibt es demnach "in wenigen Tagen". Das lässt sich durchaus mit Apples Ankündigung "Ende November" korrelieren. weiter
Bisher bietet das Desktop-OS lediglich eine Diktierfunktion. Mit Siri würde Apple eine weitere beliebte iOS-Funktion auf OS X übertragen. Einem anderen Gerücht zufolge wird die nächste OSX-Version Lynx (Luchs) heißen. weiter
Desktop-Nutzer sollten vorerst nur neue Virtuelle Maschinen mit dem OS anlegen. Die Tests des Updateprozesses hat Parallels noch nicht abgeschlossen und daher nicht freigegeben. Upgrades von VMs auf Windows 8 können zu Datenverlust führen. weiter
Die Anmeldung ist ab sofort mit einem bestehenden Microsoft- oder Facebook-Konto möglich. Kontakte aus Windows Live Messenger, Hotmail und Outlook.com lassen sich mit Skype verknüpfen. Auf dem Mac können Chats wieder in mehrerer Fenstern geöffnet werden. weiter
Das 21,5-Zoll-Modell ist ab 1299 Dollar von November an lieferbar. Im Dezember folgt ein 27-Zoll-Modell für 1799 Dollar. Beide kommen mit einer Hybrid-SSD-Festplatte, die Apple Fusion nennt. Den Mac Mini gibt es künftig zu Preisen zwischen 599 und 999 Dollar. weiter
Sie verfügen durchwegs über 8 GByte RAM. Die SSD ist 128 bis 512 GByte groß, der Prozessor 2,5 bis 2,9 GHz schnell. Der neue Mac Mini kommt zudem mit 2,5-GHz-Dual-Core- oder 2,3-GHz-Quad-Core-Chip und bis zu 3 TByte Plattenspeicher. weiter
Er wird wie gewohnt auf Gizmodo.de zu finden sein. Das iPad Mini gilt als sicheres Thema der Pressekonferenz. Mit Retina-MacBooks oder einem neuen Mac Mini könnte Apple aber noch weitere Trümpfe im Ärmel haben. weiter
Zudem verbessert das Update unter anderem die Wiedergabe von Blu-rays, DVDs, HLS sowie von Youtube oder Vimeo. Insgesamt wurden rund 100 Bugs beseitigt. Die Software unterstützt jetzt auch hochauflösende Bildschirme wie Apples Retina-Display. weiter
Unter Windows, Linux und Solaris sind zehn der insgesamt 30 Anfälligkeiten als kritisch eingestuft. Apple beseitigt 20 Schwachstellen in Java für Mac OS X. Laut Security Explorations bleibt mindestens eine kritische Lücke in Java SE ungepatcht. weiter
Die gemeinsame Ankündigung erfolgt möglicherweise am 23. Oktober. Angeblich wird Apple den Mini weiter sowohl für Heimanwender als auch als Server-Modell anbieten. Beide sollen direkt im Anschluss an die Veranstaltung verfügbar sein. weiter
Das Gehäuse wird von einem angeblich in der Fertigung tätigen Chinesen nur geschildert. Es ist demnach hauchdünn und tropfenförmig. Auf ein 21-Zoll-Modell folgt erst später eine Variante mit 27 Zoll. weiter
Der Bildschirm löst voraussichtlich 2560 mal 1600 Pixel auf. Wie die 15-Zoll-Version des MacBook Pro soll auch das 13-Zoll-Modell weiterhin mit Standard-Screen erhältlich sein. Die Presseveranstaltung zum Start des iPad Mini findet angeblich am 23. Oktober statt. weiter
Das Webportal des Cloud-Dienstes steht nun allen Nutzern zur Verfügung. Die Webversionen von "Mein iPhone suchen" und Mail hat Apple leicht überarbeitet. Letztere bietet jetzt VIP-Listen, die mit iOS 6 auch auf Mobilgeräten eingeführt werden. weiter
Ein neues MacBook Pro kommt laut Digitimes spätestens im Oktober. Die nächste iMac-Generation erscheint zunächst wohl nur in zwei von drei geplanten Varianten. Ein High-End-Modell verzögert sich aufgrund von Problemen bei der Display-Fertigung. weiter
Es wäre das erste Update für den All-in-One-PC seit Mai 2011. Er soll auch eine leistungsfähigere Grafik und USB 3.0 bekommen. Bei Amazon USA wird er derzeit als "vorübergehend ausverkauft" geführt. weiter
Die Quadro K5000 soll etwa die doppelte Leistung der Fermi-basierten Quadro 4000 bieten. Sie besitzt 1536 Recheneinheiten und 4 GByte GDDR5-RAM. Der Marktstart ist für Ende des Jahres geplant. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 2236 Euro. weiter
Betroffen sind Mac OS X 10.6, 10.7 und 10.8. Die Anfälligkeiten lassen sich mit manipulierten Java-Applets ausnutzen. Durch den von Oracle in der vergangenen Woche bereitgestellten Patch sind die Schwachstellen öffentlich bekannt. weiter
PC-Angriffsmethoden werden verstärkt gegen andere Systeme eingesetzt. Beispiele sind der Mac-Trojaner Flashback und Ransomware ebenso wie Botnet-Clients für Android. Fast alle Mobil-Malware richtet sich gegen das Google-OS. weiter
Als Gastbetriebssysteme werden Windows 8 und aktuelle Linux-Distributionen unterstützt. Auch Chrome OS und Android sieht der Hersteller vor. Das Upgrade kostet 50 Euro, die Vollversion 80 Euro. Voraussetzung ist OS X Snow Leopard. weiter
Der Malware-Werkzeugkasten Metasploit enthält bereits Beispielcode für die Schwachstelle. Er läuft Tests zufolge auch unter Mac OS X 10.8 Mountain Lion. Außerdem lässt sich die Lücke mit beliebigen Browsern ausnutzen. weiter
Die Lösung von VMware unterstützt jetzt Mountain Lion und Windows 8. Mit dem jüngsten Mac-OS ist auch Streaming von Windows-Anwendungen möglich. Sie tauchen zudem im Launchpad und Mission Control auf. Die Download-Version kostet 45 Euro. weiter
Der ursprünglich als Mac-Trojaner eingestufte Schädling befällt Symantec zufolge ebenfalls Windows-PCs und Windows-Mobile-Geräte. Sobald Nutzer ein als Adobe Flash Installer getarntes Java-Archiv installieren, lädt er für das jeweilige OS geeignete ausführbare Dateien nach. weiter
Sowohl das 2279 Euro teure Basismodell als auch die teurere Variante lassen sich nun individuell anpassen. Das schließt den Prozessor, Arbeitsspeicher und Massenspeicher ein. Auch iWork-Anwendungen können auf Wunsch vorinstalliert werden. weiter
Ohne Anlass meldet der Rechner bisweilen den Benutzer ab. Der Fehler tritt beim Grafikzugriff auf und steckt im "Window Server" oder einem Treiber. Durch Verzicht auf eine zweite Grafikkarte lässt er sich umgehen. weiter
Das entspricht rund 2,24 Millionen Downloads in 48 Stunden. Damit startet Mountain Lion besser als seine Vorgänger. Chitika zufolge sind der geringe Preis und die neuen Funktionen für den Erfolg verantwortlich. weiter
Die "HackingGroup" bewirbt ihn offen als Spionagewerkzeug für Polizei und Geheimdienste. Die DaVinci getaufte Malware öffnet eine Hintertür. Sie verfügt auch über Rootkit-Fähigkeiten. Vorläufig ist die neue OS-X-Version Mountain Lion noch dagegen gefeit. weiter
Safari 6 für Mountain Lion bringt wesentliche neue Features. iWork 9.2 speichert Dokumente in iCloud und macht sie geräteübergreifend verfügbar. iPhoto, iMovie und Aperture versprechen Verbesserungen sowie Fehlerbehebungen. weiter
Das achte Major Release von OS X erscheint nur ein Jahr nach Lion. Es bringt laut Apple über 200 Neuerungen mit. Nutzer, die ab dem 11. Juni einen neuen Mac gekauft haben, erhalten ein kostenloses Upgrade. weiter
Der Kaufpreis betrug angeblich weniger als 25 Millionen Dollar. Sparrow überzeugte zahlende Nutzer mit seinen E-Mail-Apps für iOS und Mac OS X. Die Entwickler schließen sich dem Gmail-Team an. weiter
Damit gleicht es die Versionsnummern der Desktop- und der Mobilvariante aneinander an. Ein überarbeiteter Site Identitiy Manager und Google-Suche via HTTPS verbessern die Sicherheit. Neu ist auch Support für das manuelle Laden von Plug-ins und den Vollbildmodus von OS X Lion. weiter