Google kauft Mail-Client-Entwickler Sparrow
Der Kaufpreis betrug angeblich weniger als 25 Millionen Dollar. Sparrow überzeugte zahlende Nutzer mit seinen E-Mail-Apps für iOS und Mac OS X. Die Entwickler schließen sich dem Gmail-Team an. weiter
Der Kaufpreis betrug angeblich weniger als 25 Millionen Dollar. Sparrow überzeugte zahlende Nutzer mit seinen E-Mail-Apps für iOS und Mac OS X. Die Entwickler schließen sich dem Gmail-Team an. weiter
Damit gleicht es die Versionsnummern der Desktop- und der Mobilvariante aneinander an. Ein überarbeiteter Site Identitiy Manager und Google-Suche via HTTPS verbessern die Sicherheit. Neu ist auch Support für das manuelle Laden von Plug-ins und den Vollbildmodus von OS X Lion. weiter
Darauf deutet eine von Apple für den 24. Juli angesetzte Nachtschicht für einige Mitarbeiter seiner Retail Stores hin. Vergangenes Jahr hatte es den Start von Lion auf seiner Bilanzpressekonferenz für den nächsten Tag angekündigt. Dies könnte sich am 24. Juli für Mountain Lion wiederholen. weiter
Calc und Impress wurden ebenfalls optimiert. Das Update korrigiert zudem einige Fehler und verbessert somit die Stabilität der freien Bürosoftware. Es liegt für Windows, Mac OS und Linux vor. weiter
Der Hersteller beruft sich auf "umfassende" ökologische Maßstäbe. Die Stadt San Francisco untersagt den Kauf von Apple-Produkten mit öffentlichen Mitteln. Mit weiteren Beschaffungsverboten bei Behörden und Unternehmen ist zu rechnen. weiter
Kritik von Umweltschützern und Arbeitsrechtlern ist Apple gewohnt. Bisher ging man zumindest ansatzweise darauf ein. Mit dem Rückzug von der Öko-Zertifizierung EPEAT zeigt der Konzern nun aber offen, wie gleichgültig ihm das ist. weiter
Chrome 22 wird OS X 10.6 oder höher erfordern. Er ist derzeit im Developer Channel aktuell und dürfte in drei Monaten zur Final werden. Das nicht mehr unterstützte Apple-Betriebssystem stammt von 2007. weiter
Tester von Build 11G22 sollen sich auf die Bereiche Grafik und Netzwerk sowie auf den Import, das Bearbeiten und Betrachten von Medieninhalten konzentrieren. Bekannte Fehler nennt Apple nicht. Xcode 4.4 hat Goldstatus erreicht. weiter
Noch im Juli wird das achte Major Release von OS X im Mac App Store erhältlich sein. Besitzer von Lion und Snow Leopard können ihr System für 19,99 Dollar upgraden. Das kommende Betriebssystem bringt laut Apple über 200 Neuerungen mit. weiter
Damals war der Mac erst ein Jahr alt. Auf ein verkauftes Mac-OS-System kommen derzeit etwa 20 PCs. Den Tiefpunkt erreichte Apple in dieser Statistik 2004. Damals betrug das Verhältnis 55 zu 1. iPhones und iPads zählen nicht mit. weiter
Der Schneeleopard heißt auf Chinesisch Xuebao. Die Chemikalienfirma Jiangsu Xuebao sieht ihre Namensrechte durch die OS-X-Version von 2009 verletzt. Sie fordert aber lediglich 80.645 Dollar. weiter
Sie bietet nahezu denselben Funktionsumfang wie die Desktop-Versionen. Dazu gehören eine durchsuchbare Medienbibliothek, Untertitel-Support und Netzwerk-Streaming. Zur Nutzung wird Android 2.1 und eine ARM-CPU benötigt. weiter
Windows XP behauptet seine Führungsposition mit einem Marktanteil von 43,6 Prozent. Windows 7 vergrößert seinen Anteil auf 41,6 Prozent. Die Vorabversion von Windows 8 kommt im Juni auf 0,18 Prozent. weiter
Diesmal geht es gegen uigurische Polit-Aktivisten. Als Universal Binary funktioniert der Trojaner sowohl auf intebasierten wie auf alten PowerPC-Macs. Auch ein Windows-Ableger ist schon aufgetaucht. weiter
Der Fehler tritt angeblich nur auf Geräten mit der Intel-Lösung HD 4000 auf. Google gibt Apples Treibern eine Teilschuld. Die Chrome-Entwicklerversion Canary enthält schon einen Workaround. weiter
Eine Alpha-Version steht ab sofort zum Download bereit. Sie erfordert Mac OS X 10.6 Snow Leopard. Das Paket enthält ausgewählte Programme von Bluestacks' Partnern. Unterstützung für Retina-Displays ist noch in Arbeit. weiter
Apples neue Browserversion, die vermutlich zusammen mit Mountain Lion in Kürze erscheinen wird, legt in Sachen Tempo ordentlich zu. Mit Google Chrome kann Safari 6, den es auch für Mac OS X 10.7 geben soll, jedoch nicht ganz mithalten. weiter
Das Betriebssystem installiert eventuelle Aktualisierungen nach dem Download oder beim nächsten Neustart automatisch. Außerdem erhöht Apple die Sicherheit der Verbindungen zwischen Macs und seinen Updateservern. weiter
Die zurückgezogene Vorversion verursachte auf einigen Systemen Abstürze. Als Folge startete der Rechner nicht mehr ordnungsgemäß. Um das Problem zu beheben, half unter Umständen nur eine komplette Neuinstallation. weiter
Die Windows-Version verbessert die Kontaktverwaltung. Die Mac-Variante optimiert vor allem die Benutzerfreundlichkeit. Skype 4.0 für Linux führt eine neue Konversationsansicht ein und liefert bessere Audio- sowie Videoqualität. weiter
Sein Bildschirm setzt mit einer Auflösung von 2880 x 1800 Pixel neue Maßstäbe. Das zwei Kilo schwere Gerät kann auch in Sachen Anschlüsse punkten: An Bord sind HDMI, USB 3.0 und Thunderbolt. Der fehlende Ethernetport ist optional nachrüstbar. weiter
Apple setzt sein Versprechen um, das heimliche Auslesen von Kontaktdaten zu verhindern. Apps haben ohne ausdrückliche Zustimmung keinen Zugriff mehr auf persönliche Daten. Siri kann künftig auch außerhalb der USA ortsbezogene Empfehlungen geben. weiter
Laut Nutzerberichten verursacht es auf einigen Systemen Kernel-Paniken. Als Folge startet der Rechner nicht mehr ordnungsgemäß. Um das Problem zu beheben, hilft unter Umständen nur eine komplette Neuinstallation. weiter
Besitzer von Lion und Snow Leopard können ihr System für 19,99 Dollar upgraden. Das kommende Betriebssystem bringt viele Anwendungen und Funktionen von iOS auf den Mac. Apple spricht von über 200 Neuerungen. weiter
Traditionell nimmt das mobile Betriebssystem einen großen Raum auf der World Wide Developers Conference ein. Es werden aber auch Neuigkeiten zu Mountain Lion und iCloud erwartet. Neue MacBooks sollen ebenfalls erscheinen. Gibt es zudem noch ein "One more thing"? weiter
Downloadlinks zu Entwicklerversionen lassen ältere Hardware vermissen. Ein übergroßes Werbebanner im Moscone Center kündigt die Vorstellung des neuen Mobilbetriebssystems an. Heute um 19 Uhr deutscher Zeit startet die Keynote zur WWDC 2012. weiter
Das Backup-Programm FolderWatch bringt in Version 2.0.4 Support für Retina-Displays mit. Dies stimmt mit Berichten zum kommenden MacBook Pro mit 15,4 Zoll überein. Apple könnte es am Montag auf der WWDC vorstellen. weiter
Demnach bleibt die Auflösung bei 1280 mal 800 Pixeln. Verbessert wurde der Prozessor, der jetzt mit 2,5 GHz taktet. Zu den neuen Features zählen USB 3.0 und Bluetooth 4.0. weiter
Das Wireless Solar Keyboard K760 soll ab Juli für knapp 80 Euro erhältlich sein. Über Bluetooth lässt sich die Tastatur mit drei Apple-Geräten verbinden. Laut Hersteller soll ein vollgeladener Akku für mindestens drei Monate ausreichen. weiter
Das Wireless Solar Keyboard K760 soll ab Juli für knapp 80 Euro erhältlich sein. Über Bluetooth lässt sich die Tastatur mit drei Apple-Geräten verbinden. Laut Hersteller soll ein vollgeladener Akku für mindestens drei Monate ausreichen. weiter