Er möchte keine Ausschüttungen auf seine Restricted Stock Units. Einen Grund für die freiwillige Entscheidung nennt Apple nicht. Der angebliche Rücktritt von Apples Europachef deutet Veränderungen im Management an. weiter

Eine digital signierte Version von Firefox soll vor dem Marktstart von Mac OS X 10.8 zur Verfügung stehen. Mozilla will noch diese Woche erste Aurora- und Beta-Builds freigeben. Apple bringt Mountain Lion möglicherweise Anfang Juni heraus. weiter

Build 12A206j können Betatester über die in Mountain Lion integrierte Update-Funktion zur Verfügung. Die 1,6 GByte große Aktualisierung enthält keine merklichen Veränderungen. Auch die Server-Version steht für Entwickler bereit. weiter

Der Supreme Court bestätigt das Urteil der Vorinstanzen. Demnach verstoßen die Mac-Nachbauten gegen Urheberrechte, Markenrechte und Wettbewerbsgesetze. Damit bleibt auch das Ende 2009 von Apple erwirkte Verkaufsverbot bestehen. weiter

Die neue Generation soll mit Intels Ivy-Bridge-Prozessoren, USB 3.0 und Flashspeicher kommen. Aufgrund der geringen Bauhöhe von 2,4 Zentimetern verzichtet Apple aber angeblich auf ein optisches Laufwerk. Die WWDC startet am 11. Juni. weiter

Es erkennt und entfernt den Mac-Trojaner. Das Update deaktiviert zudem das Java-Plug-in in Safari. Apple stellt die Aktualisierungen zur Verfügung, obwohl der Support für Leopard seit September 2011 abgelaufen ist. weiter

Das Update enthält alle Fixes von OpenOffice.org 3.3.0. Es liegt für Windows, Mac OS und Linux vor. Die Windows-Binaries sind ab sofort digital signiert. Vom 17. bis 19. Oktober findet in Berlin die LibreOffice-Konferenz statt. weiter

Mit ihrer Hilfe können Nutzer Dateien per Drag and drop in Amazons Cloud hochladen. Die Verwaltung erfolgt aber weiterhin über den Browser. Die Clients laufen unter Windows 7, Vista und XP sowie Mac OS X 10.6 oder höher. weiter

Das Update für die dritte Developer Preview von Mountain Lion bringt einen "Stummschalter" für Systembenachrichtigungen. Build 11E53 von Mac OS X 10.7.4 verbessert Druck, Grafik, iCal, Mail und Time Machine. weiter

Sie nutzt dieselben Lücken in Java aus wie zuvor der Mac-Trojaner Flashback. Anschließend lädt sie weiteren Schadcode nach. Angreifer können so die Kontrolle über ein System übernehmen und Daten stehlen. weiter

Avast Free Antivirus für Mac bietet Schutz vor dem Eindringen von Malware sowie dem Versand und Empfang infizierter Dateien. Es ist kostenlos für alle Benutzer – privat und geschäftlich. weiter

Java SE 7 Update 4 übernimmt Performance-Verbesserungen aus der JRockit JVM in HotSpot und OpenJDK. Es enthält den Garbage-Collection-Algorithmus G1. JavaFX 2.1 bringt Playback-Support für MPEG-4 und WebView-Unterstützung. weiter

Das ursprüngliche Update hatte zu Problemen mit der Identitätendatenbank geführt. In Folge starten die Programme der Suite nicht mehr korrekt. Die jetzt veröffentlichte Version 14.2.1 funktioniert einwandfrei, repariert aber keine bereits beschädigten Datenbanken. weiter

Apple hat laut Eugene Kaspersky heute dieselben Probleme wie Microsoft vor zehn bis zwölf Jahren. Er fordert von Apple mehr Investitionen in die Sicherheit seiner Software. Es soll auch häufiger Updates bereitstellen. weiter

Im Zentrum der fünftägigen Entwicklerkonferenz stehen dieses Jahr iOS und OS X Mountain Lion. Das Programm umfasst Vorträge und Workshops zur Anwendungsentwicklung für iPhone, iPad und Mac. Die Tickets waren innerhalb von zwei Stunden ausverkauft. weiter

Das hat der Apple-CEO im Rahmen einer Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen gesagt. Ein Analyst hatte ihn unter Bezug auf Windows 8 nach solch einer Hybridlösung gefragt. Für Cook sind derlei Geräte ein fauler Kompromiss. weiter

Die Apple-Systeme dienen angeblich als Spamschleuder: "Cyberkriminelle sehen Macs als leichtes Ziel." Sophos drängt daher Mac-Nutzer zum Einsatz von Sicherheitslösungen. Echte Mac-Malware fand sich auf 2,7 Prozent der Systeme. weiter

Intego nennt sie "Flashback.S". Sie installiert sich ohne Passworteingabe im Benutzerverzeichnis. Indem sie alle Dateien und Ordner aus dem Java-Cache löscht, verschleiert die Malware ihre Anwesenheit. weiter

Am 19. April befand sich der Trojaner einer Statistik zufolge auf 566.000 Apple Computern. Flashback infiziert demnach auch weiterhin täglich neue Macs. Symantec hat die Zahlen inzwischen bestätigt. weiter

Innerhalb von zehn Tagen konnten rund 95 Prozent der Infektionen kuriert werden. Den Höchststand von 600.000 betroffenen Systemen hatte Symantec am 9. April gemeldet. Am 16. April waren es noch 140.000 gewesen. weiter

Build 12A178q bringt laut Seed Notes keine neuen Funktionen. Stattdessen werden nur bekannte Fehler aufgelistet. Beispielsweise gibt es noch Probleme mit FileVault, iTunes, Mail, DVD-Player und Game Center. weiter

Unterwegs mit dem iPad auf den Windows-Rechner zugreifen? Das funktioniert - auch mit Linux, Mac OS und der Preview von Windows 8. Alternativ lässt sich ein fremdes Betriebssystem in der Cloud virtualisieren. ZDNet lotet die Möglichkeiten aus. weiter

MobileMe-Kunden, die noch den Vorgänger Leopard einsetzen, erhalten die DVD-Version gratis. Anschließend können sie für 30 Dollar auf Mac OS X 10.7 Lion upgraden. Dieses wird zur Nutzung von iCloud benötigt. weiter

Aktuell sind weltweit noch rund 140.000 Macs mit dem Trojaner verseucht. Anfang April waren es über 600.000. Angesichts der inzwischen erhältlichen Removal Tools hatten die Sicherheitsexperten mit einem stärkeren Rückgang gerechnet. weiter

Sie nutzt eine bereits gepatchte Lücke in Office für Mac 2004 und 2008 aus. Die Verbreitung erfolgt über manipulierte Word-Dateien. Der Schädling öffnet eine Hintertür auf einem infizierten Rechner und stiehlt Daten. weiter

Bisher war es nur in Kombination mit einem Java-Update verfügbar. Die Standalone-Version richtet sich an Nutzer von Mac OS X 10.7 Lion ohne installiertem Java. Das Werkzeug soll die häufigsten Varianten von Flashback unschädlich machen. weiter

Er nutzt ebenfalls eine Schwachstelle in Java aus. Der Schädling erstellt Screenshots und kann Dateien verschicken. Die Verbreitung erfolgt offenbar über E-Mails mit Links zu manipulierten Websites in Deutschland und den USA. weiter

Die größte Infektionsgefahr scheint vorüber. Laut Symantec sind nur noch 270.000 Macs mit dem Flashback-Trojaner infiziert. Um sich zukünftig vor Bedrohungen aus dem Netz besser abzusichern, sollten Mac-Anwender einige Punkte beachten. weiter

Damit hat sich die Zahl der Infektionen innerhalb von fünf Tagen mehr als halbiert. Allein vom 10. auf den 11. April ist sie Symantec zufolge um 110.000 gesunken. Ein Grund dürften die inzwischen angebotenen Removal Tools sein. weiter

Es steht für Mac OS X 10.6 Snow Leopard und 10.7 Lion zur Verfügung. Die Software findet die "häufigsten Varianten" von Flashback. Unter Mac OS X Lion deaktiviert sie zudem die automatische Ausführung von Java-Applets. weiter