Malwarebytes Cybercrime Report: Mac-Malware nimmt erheblich zu
In ihrem Ausblick auf das dritte Quartal erwartet die Sicherheitsfirma außerdem die Entwicklung weiterer Malware, die Apple-Produkte angreift. weiter
In ihrem Ausblick auf das dritte Quartal erwartet die Sicherheitsfirma außerdem die Entwicklung weiterer Malware, die Apple-Produkte angreift. weiter
Apple hat den öffentlichen Beta-Test seines Desktop-Betriebssystem macOS 10.13 High Sierra gestartet. Wer auf seinem Mac damit eine frische Neuinstallation durchführen will, fertigt dafür einen bootfähigen USB-Stick an. weiter
Sie entspricht der zweiten Developer Beta. Nutzer erhalten Zugriff auf neue Funktionen wie die kommende Generation der Metal-API und High Efficiency Video Encoding. Apple bietet zudem den Umstieg auf das neue Apple Filesystem an. weiter
Die persönliche Firewall für macOS überwacht ein- und ausgehende Verbindungen. Der Anwender kann mit regelbasierten Filteroptionen Verbindungsversuche von Programmen erlauben oder untersagen. Die neue Version kommt auch weniger technikaffinen Nutzern entgegen. weiter
MacRansom wird im Darknet angeboten. Es richtet sich an Cyberkriminelle ohne besondere technische Kenntnisse. Dementsprechend agiert auch die Ransomware. MacRansom kann lediglich 128 Dateien verschlüsseln. weiter
iOS 11 bietet keine Unterstützung für 32-Bit-Apps. Das kommende Desktop-Betriebssystem macOS High Sierra 10.13 führt solche Programme noch aus. Die Nachfolgeversion macOS 10.14 macht dann aber auch auf dem Mac Schluss mit 32-Bit. weiter
Wichtigste Neuerung ist das Dateisystem Apple File System. Es bringt spezielle Funktionen für Flash-Laufwerke und unterstützt Cloning und Snapshots. Im Juni startet Apple ein öffentliches Betaprogramm für macOS High Sierra. weiter
Er verfügt über ein 5K-Retina-Display, aktuelle Xeon-Prozessoren von Intel mit bis zu 18 Kernen und eine Radeon-Vega-Pro-Grafik von AMD. Letztere soll eine Rechenleistung von bis zu 11 TeraFLOPS erreichen. Apple kündigt zudem einen Nachfolger des Mac Pro und ein neues High-End-Display an. weiter
In Apples Mobilbetriebssystem stecken 41 Sicherheitslücken. 37 Anfälligkeiten beseitigt das Unternehmen in seinem Desktop-OS. Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mit Kernel- oder Root-Rechten. weiter
Die Werkzeugsammlung erlaubt unter macOS die Entwicklung von Apps für Android, iOS, tvOS, watchOS, macOS, Web und die Cloud. Die Mac-Version von Visual Studio ist eine Weiterentwicklung von Xamarin Studio. Entwicklern steht zudem eine erste Preview von .NET Core 2.0 zur Verfügung. weiter
Unbekannte manipulieren einen Download-Server des Anbieters. Betroffen ist ausschließlich Handbrake 1.0.7 für macOS. Die Installationsdatei enthält zwischen 2. und 6. Mai den Remote Access Trojan OSX.Proton. weiter
Das in der letzten Woche gemeldete OSX.Dok kann auf infizierten Macs selbst gesicherte HTTPS-Verbindungen belauschen. Eine neue Dropper-Variante richtet jetzt die Open-Source-Hintertür Bella ein. Apple hat die Gültigkeit des in beiden Fällen eingesetzten Zertifikats inzwischen aufgehoben. weiter
Mozilla gibt den neuen Graphics Compositor für Windows frei. Er läuft in einem eigenen Prozess unabhängig vom Hauptprozess. Die Zahl Browserabstürze verringert sich dadurch um 10 Prozent. weiter
Einige Komponenten des Apple-Betriebssystems sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer erhält unter Umständen sogar Kernel- oder Root-Rechte. Das Sicherheitsupdate liegt auch für Mac OS X 10.10 Yosemite und 10.11 El Capitan vor. weiter
Auch Adobe Flash Player, Mozilla Firefox, Windows und macOS sind Ziele von Angriffen der Hacker. Die höchste Belohnung geht in den ersten beiden Tagen an Tencent Security. Das Unternehmen schleust Schadcode in Edge ein und führt ihn außerhalb der Sandbox des Browsers aus. weiter
Der Browser unterstützt ab 31. März Google Safe Browsing. Das Chrome Settings API soll zudem unerlaubte Änderungen von Browsereinstellungen verhindern. Beide Sicherheitsfunktionen stehen Windows-Nutzern schon seit Jahren zur Verfügung. weiter
Betroffen ist die Version 6 von Eset Endpoint Antivirus. Ein Angreifer kann per Man-in-the-Middle-Angriff Schadcode einschleusen und mit Root-Rechten ausführen. Ursache ist eine veraltete XML-Bibliothek. Eset verteilt seit 21. Februar ein Update für die Sicherheitslücke. weiter
Sie steckt in einer Patcher genannten Anwendung. Die App soll den Einsatz von Raubkopien von Software von Adobe und Microsoft ermöglichen. Die Hintermänner verzichten jedoch auf eine Kommunikationsmöglichkeit mit ihrer Malware. Als Folge können sie die Daten auch nach einer Lösegeldzahlung nicht entschlüsseln. weiter
Die Entwicklerkonferenz findet vom 5. bis 9. Juni im kalifornischen San Jose statt. Apple kündigt Innovationen für iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV und Macs an. Wahrscheinlich stehen unter anderem iOS 11 und der Sierra-Nachfolger macOS 10.13 auf der Tagesordnung. weiter
Bitdefender und Palo Alto Networks stellen eine Verbindung zu einer gleichnamigen Backdoor für Windows und Linux her. Als Hintermänner vermuten sie eine auch als Sofacy oder APT28 bekannte Hackergruppe. Xagent kann auch Dateien stehlen und Screenshots aufzeichnen. weiter
Das Dokument lockt mit Informationen über den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Es enthält jedoch ein schädliches Makro, das Python-Code ausführt. Ab Werk warnt Microsoft Word vor der Ausführung von Makros. weiter
Macs, iPhones und iPads sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode mit Kernelrechten. In Apples Mobilbetriebssystemen stecken insgesamt 18 Anfälligkeiten. Weitere elf Löcher stopfen die Entwickler in macOS Sierra 10.12.2. weiter
Sie wird bereits seit Jahren für zielgerichtete Angriffe benutzt. Bisher sind in erster Linie biomedizinische Forschungseinrichtungen betroffen. Hacker installieren eine Hintertür, die Screenshots aufzeichnet und eine Remotesteuerung zulässt. weiter
Der DoS-Angriff soll zu Anrufen bei einer falschen Apple-Support-Hotline verleiten. Die Malware verbreitet sich über schädliche E-Mails und manipulierte Websites. Macs legt sie über das Öffnen unzähliger neuer E-Mail-Nachrichten lahm. weiter
Das Jahr 2016 schließt Windows 10 mit einem Plus von 14,4 Punkten ab. Alle Windows-Versionen zusammen verbessern sich im Jahresverlauf aber nur um 0,4 Punkte. Linux erzielt mit 0,6 Punkten ein höheres Jahreswachstum als Windows. weiter
Über Thunderbolt kann ein Angreifer in Sekunden die Festplattenverschlüsselung FileVault aushebeln. Ein schwedischer Sicherheitsforscher informierte Apple schon im Sommer über die Schwachstelle. Sie wurde erst in diesem Monat mit macOS 10.12.2 behoben. weiter
Das Update behebt mehrere Probleme mit dem neuen MacBook Pro. Apple stopft aber auch 72 Löcher in seinem Betriebssystem. Weitere 24 Fixes bringt ein Update für Safari 10. weiter
Nutzer können fragwürdige Einladungen nun als Spam markieren. Dadurch werden sie automatisch aus dem iCloud-Kalender gelöscht. Das Feature steht bisher aber nur in der Webanwendung zur Verfügung. weiter
Ein Wachstum von 1,13 Punkten beschert dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem einen neuen Höchststand. Die Nutzer wechseln vor allem von Windows 7 zu Windows 10. Windows XP überholt erneut Windows 8.1. weiter
Die Version für macOS basiert offenbar auf Xamarin Studio. Microsoft beschreibt sie als Gegenstück von Visual Studio für Windows. Eine erste Preview steht möglicherweise schon im Laufe dieser Woche zur Verfügung. weiter