Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen.
Sie decken die Identität des Kopfs der Gruppe auf. Britische Behörden fahnden mit einem Foto nach dem mutmaßlich russischen Staatsangehörigen.…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen Angriffe mit Infostealer-Malware.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit 2022 für zielgerichtete Attacken eingesetzt.
Der Remote Access Trojan nutzt eine neue Verbreitungstechnik. Der auf Windows ausgerichtete Downloader CloudEye behauptet sich indes auf Platz zwei.
Den Cyberkriminellen geht es um vertrauliche Nutzerdaten wie Passwörter. Unter anderem kommen gefälschte Werbeanzeigen zum Einsatz, um einen Infostealer einzuschleusen.
Bitdefender Labs warnen: Cyberkriminelle nutzen Interesse an KI-Diensten wie ChatGPT, Sora AI, DALL-E oder Midjourney.
Laut BlueVoyant geben sich die Angreifer als Anwaltskanzleien aus und missbrauchen das Vertrauen, das ihre Opfer "seriösen" Juristen entgegenbringen.
ThreatLabz von Zscaler finden Kampagne, die Infostealer namens Tweaks an Roblox-User verbreitet.
Check Point hat eine neue FakeUpdate-Kampagne namens SocGolish entdeckt, die WordPress-Websites mit gestohlenen Administratorkonten angreift. Außerdem ist der Bildungs- und…
Gefälscht werden unter anderem Websites für Skype, Zoom und Google Meet. Cyberkriminelle verbreiten darüber Remote Access Trojaner.
3 Prozent der Befragten gucken Inhalte sogar im Büro. Lediglich 6 Prozent schützen sich mit Sicherheitslösung.
Sie bleibt vermutlich mindestens drei Monate unentdeckt. RustDoor erlaubt die gezielte Suche nach Daten und deren Übertragung an einen externen…
Besonders gefährlich ist die Malware durch ihre schnelle Aufnahme neuer Exploits in ihr Arsenal und ihre raffinierten Umgehungstechniken.
"Blackwood"-Hacker spionieren in UK, China und Japan mit raffinierter Schadsoftware.
Mit Hilfe von Browser Isolation können webbasierte Bedrohungen an der Ausführung gehindert werden.
Check Point Research zeigt Beispiele für verschiedene Angriffswege, um Kunden über Booking.com zu betrügen.
Die Malware wird über raubkopierte Software verbreitet. Varianten für Android und Windows sind offenbar auch im Umlauf.
Zudem wird wohl künstliche Intelligenz die Bedrohungslage verschärfen. Cyberkriminelle werden außerdem ihre Schadprogramme besser gegen eine Analyse durch Sicherheitssoftware schützen.