Britische Behörde warnt vor Kaspersky Antivirus

Die Warnung bezieht sich aber auch auf Produkte anderer russischer Anbieter. Sie gilt für Behörden mit Zugang zu Informationen, die die nationale Sicherheit betreffen. Die Cybersicherheitsbehörde unterstellt, das Russland Cyberangriffe als staatliches Werkzeug benutzt. weiter

Forcepoint registriert massive Ransomware-Attacke

Innerhalb weniger Stunden werden rund 12,5 Millionen E-Mails mit angehängter Malware ausgesandt. Das wieder erstarkte Botnet Necurs ermöglicht die weltweite Kampagne. Die Erpresser verteilen eine Variante der relativ neuen Ransomware-Familie Scarab. weiter

Kaspersky warnt vor Überwachungs-Apps

Auf Android-Smartphones kommen immer mehr Anwendungen dieser Art zum Einsatz. Der Sicherheitsanbieter sieht keine großen Unterschiede zwischen ihnen und bekannt bösartiger Spyware. Sie reißen außerdem zusätzliche Sicherheitslöcher auf. weiter

Studie: Cybercrime kostet deutsche Unternehmen 42 Prozent mehr als im Vorjahr

Accenture führt den Kostensprung insbesondere auf die Malware-Attacken WannaCry und Petya zurück. Besonders schädlich war der mit Angriffen verbundene Informationsverlust. Kostensparende Automatisierungs- und Orchestrierungstechnologien sowie maschinelles Lernen wurden noch wenig genutzt. weiter

DDoS-Angriffe verdoppeln sich in sechs Monaten

Unternehmen sind inzwischen acht DDoS-Angriffsversuchen täglich ausgesetzt. Für laufend steigende Angriffszahlen sorgen DDoS-for-hire-Dienste. DDoS-Angriffe lassen sich für weniger als 100 Dollar mieten. Dazu kommen Botnets aus ungeschützten oder schlecht gesicherten IoT-Geräten. weiter

NSA-Leak: Kaspersky veröffentlicht Untersuchungsergebnis

Der russische Sicherheitsanbieter will "jegliche Bedenken adressieren" und Vorwürfe aus den USA entkräften. Aufgrund erkannter Malware auf einem privaten PC wurden demnach Daten zur Überprüfung übertragen. Kaspersky Lab habe sie aber bis auf die Binärdateien der Malware umgehend gelöscht. weiter

Eset entdeckt erneut Malware im Google Play Store

Es handelt sich um einen Banking-Trojaner. Er verfügt über eine mehrstufige Architektur, um sich einer Erkennung zu entziehen. Sie erlaubt es den Hintermännern, die eigentliche Malware erst lange nach der Installation der schädlichen App auf ein Gerät einzuschleusen. weiter

FallChill: US-Regierung warnt vor staatlicher Malware aus Nordkorea

Es handelt sich um ein Remote Administration Tool (RAT). Damit lassen sich Dateien lesen, schreiben und löschen und auch Prozesse ausführen. FallChill ist allerdings nur ein Teil einer als Hidden Cobra bezeichneten größeren Kampagne von nordkoreanischen Hackern. weiter

Ordinypt-Ransomware nimmt Nutzer in Deutschland ins Visier

Sie versteckt sich in Bewerbungsunterlagen, die derzeit an Unternehmen verschickt werden. Die Ransomware fordert ein Lösegeld von rund 600 Euro. Allerdings lassen sich die Daten der Opfer trotz Zahlung nicht entschlüsseln: Ordinypt ist in Wirklichkeit nämlich ein Wiper, der alle Daten löscht. weiter

Kaspersky meldet deutliche Zunahme mobiler Sicherheitsbedrohungen

Ihre Zahl erhöht sich gegenüber dem Vorquartal um 20 Prozent. Rückläufig ist jedoch die Entwicklung bei Banking-Trojanern und Crypto-Ransomware. Hierzulande werden zudem nur 2,9 Prozent aller Kaspersky-Nutzer mit mobiler Malware konfrontiert. weiter

Design-Fehler macht namhafte Antivirenlösungen angreifbar

Malware lässt sich aus der Quarantäne in ein Windows-Verzeichnis wiederherstellen. Ein Angreifer benötigt jedoch physischen Zugriff auf ein lokales System. Allerdings funktioniert der Angriff ohne Administratorrechte. Betroffen sind unter anderem Produkte von Kaspersky, Malwarebytes und Trend Micro. weiter

Android-Trojaner BankBot erneut im Google Play Store entdeckt

Google muss bereits zum dritten Mal eine mit diesem Trojaner infizierte App aus seinem Marktplatz entfernen. Die aktuelle Variante steckt in einer App, die über Preise für Kryptowährungen informiert. Sie zeigt im Play Store sogar ein gefälschtes Prüflogo von Google Play Protect an. weiter

Mobile Geräte effizient absichern

Malwarebytes bietet verschiedene Lösungen an, um mobile Geräte zu schützen. Dazu gehört auch die Android-App sowie ein Scanner für macOS. weiter

Coinhive: So schützen Sie sich vor dem Kryptominer-Code

MS Defender erkennt den Coinhive-Code zum Schürfen der Kryptowährung Monero nicht. Andere Sicherheitsanbieter machen es besser. Aber auch Adblocker schützen vor den in über 1000 Webseiten versteckten Kryptominern. weiter

Kaspersky Lab will Quellcode und Updates zur Überprüfung bereitstellen

Die Sicherheitsfirma kündigt eine weltweite Transparenzinitiative an. Transparenzzentren in Asien, Europa und USA sollen Kunden, vertrauenswürdigen Partnern und staatlichen Einrichtungen offenstehen. Prämien für die Meldung von Schwachstellen erhöht Kaspersky auf bis zu 100.000 Dollar. weiter

Google verbessert Malware-Schutz in Chrome

Der Browser erkennt nun von Erweiterungen vorgenommene Änderungen der Einstellungen. Chrome Cleanup verfügt zudem über eine eigene Erkennungs-Engine für Schadsoftware. Sie stammt vom slowakischen Sicherheitsanbieter Eset. weiter

Darknet: Malware für Geldautomaten wird zum Verkauf angeboten

Kaspersky Lab vermutet russischsprachige Urheber eines für 5000 Dollar angebotenen Crimeware-Kits. Der Geldautomat muss geöffnet werden, um ein USB-Laufwerk zu verbinden. Die Schadsoftware nutzt proprietäre Programmbibliotheken der Automatenhersteller. weiter

Studie: Mac-Malware nimmt um 240 Prozent zu

Lange bekannte Malware-Familien erlebten im dritten Quartal ein Comeback und sorgten für mehr Mac-Infektionen. Spam-Kampagnen beförderten den Banking-Trojaner Emotet auf Windows-Systeme. Eine wachsende Zahl von Android-Trojanern ermöglichte Klickbetrug. weiter

HTML/FakeAlert: Malwarewelle breitet sich in Europa aus

Besonders stark betroffen sind Spanien und Frankreich. Hierzulande wird HTML/FakeAlert derzeit häufiger erkannt als jede andere Malware. Der Trojaner verleitet seine Opfer mit gefälschten Warnmeldungen zum Kauf von angeblichen Sicherheitsprogrammen. weiter

Wie man gefährliche E-Mails identifiziert

Gefälschte E-Mails enthalten häufig Viren oder andere Angreifer. Oft sollen auch private und sensible Daten gestohlen werden. Anhand weniger Kriterien lassen sich gefährliche E-Mails jedoch schnell erkennen. weiter