USA: Android gewinnt Marktanteile dank Galaxy S6
Googles Mobil-OS verbessert sich um 2,8 Punkte auf 64,9 Prozent. Der Anteil von iOS schrumpft indes um 2,4 Punkte auf 30,9 Prozent. Hierzulande wächst iOS jedoch auf Kosten von Android. weiter
Googles Mobil-OS verbessert sich um 2,8 Punkte auf 64,9 Prozent. Der Anteil von iOS schrumpft indes um 2,4 Punkte auf 30,9 Prozent. Hierzulande wächst iOS jedoch auf Kosten von Android. weiter
Die iPhone-Farboption Gold ist den Präferenzen chinesischer Käufer geschuldet. Inzwischen gibt es auch iPads und Macbooks in dieser Farbe. Apple meldet für China den zweitgrößten Umsatz aller seiner Regionen weltweit. weiter
Dieses Jahr werden demnach 72,1 Millionen Smartwatches, Fitnessbänder und AR-Brillen verkauft. Bis 2019 soll der Markt auf 155,5 Millionen Stück anwachsen. Vorerst treiben ihn noch einfache Modelle für unter 1200 Dollar ohne Apps an. weiter
Der Abstand zwischen den beiden Mobilplattformen ist im ersten Quartal allerdings deutlich geschrumpft. Beim Umsatz pro Einkauf beträgt die Lücke nur noch 9 Prozent. Im ersten Quartal 2014 waren es noch 15 Prozent. weiter
Im vergangenen Jahr machten laut einer GfK-Umfrage nur fünf Prozent der 35 Millionen Ausweisbesitzer von der Möglichkeit Gebrauch, sich via eID im Internet zu identifizieren. Für digitale Behördengänge setzten ihn immerhin 9,3 Prozent und für kommerzielle Anwendungen 7,9 Prozent ein. weiter
Lediglich 29 Prozent können sich eine Nutzung des NFC-Bezahlverfahrens vorstellen oder haben bereits davon Gebrauch gemacht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Bitkom-Umfrage. Am aufgeschlossensten gegenüber Mobile Payment zeigt sich die Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen. weiter
Das geht aus einer von NetMediaEurope erhobenen Studie hervor. Gestatteten vor drei Jahren erst 32 Prozent der Firmen ihren Angestellten die Verwendung privater Smartphones und Tablets, erlauben dies mittlerweile 63 Prozent der Befragten. 75 Prozent von ihnen stellen den Mitarbeitern zudem ausgewählte Smartphones zur Verfügung. Sicherheitsbedenken sind nach wie vor das größte Hindernis beim Einsatz von BYOD-Geräten. weiter
Einträge in beruflichen Netzwerken wie LinkedIn oder Xing spielen dabei eine größere Rolle als die in eher privaten wie Facebook oder Twitter. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Qualifikation sowie öffentliche Äußerungen zu Fachthemen, dem Unternehmen oder seinen Wettbewerbern. weiter
Von 34 Millionen verkauften Smartwatch-Displays gehen laut IHS Displaysearch 49 Prozent an Apple. Es kauft damit auch 84 Prozent der AMOLED-Bildschirme in diesem Format auf. KGI Securities hatte kürzlich 15 Millionen verkaufte Apple-Uhren für 2015 prognostiziert. weiter
Das mehr als 13 Jahre alte OS verliert zwischen April und Mai 1,3 Punkte. Windows 8.x verbessert sich indes um 1,7 Punkte. Es erreicht damit erstmals einen höheren Anteil als Windows XP. weiter
Als Leaders klassifizieren die Marktforscher nur Amazon und Microsoft. IBM vertreibt das übernommene SoftLayer-Angebot nach ihrer Darstellung an die falsche Kundengruppe. Es ist daher hinsichtlich der Umsetzung hinter Google und VMware zurückgefallen. weiter
Laut dem Ranking "BrandZ Top 100" der Marktforschungsfirma Millward Brown konnte es seinen Markenwert innerhalb des vergangen Jahres um 67 Prozent auf 246,9 Milliarden Dollar steigern. Google legte nur um 9 Prozent auf 173,6 Milliarden Dollar zu. Microsoft komplettiert das Spitzentrio. weiter
Analystin Katy Huberty erwartet 36 Millionen Verkäufe im ersten Jahr nach der Markteinführung. Die Prognose basiert auf den erklärten Kaufabsichten befragter iPhone-Besitzer. KGI-Securities-Analyst Ming-Chi Kuo hingegen geht von einer bereits wieder fallenden Nachfrage nach Apples Smartwatch aus. weiter
IDC sieht in China einen ähnlich gesättigten Smartphonemarkt wie in den USA, Großbritannien oder Japan. Die chinesischen Hersteller drängen zunehmend in den High-End-Bereich. Apple löst Xiaomi als Marktführer ab. Samsung verliert 53 Prozent. weiter
Das geht aus einer durch MobileIron in Auftrag gegebenen Studie hervor. Demnach werden 58 Prozent der Befragten, die Mobilgeräte bei der Arbeit verwenden, um dort etwa private Anrufe zu tätigen, von Gewissensbissen geplagt. weiter
Dabei spielt die Firmengröße praktisch keine Rolle. Besonders häufig werden Social Networks in der Dienstleistungsbranche eingesetzt. Vor drei Jahren nutzten erst 47 Prozent der deutschen Unternehmen Social Media zur internen und externen Kommunikation. weiter
Sein Anteil von 24 Prozent liegt aber deutlich unter den 31 Prozent im Vergleichszeitraum des Vorjahrs. Apple verkaufte den Analysten zufolge 61,2 Millionen Geräte und kam auf 17,7 Prozent. Damit konnte es sich gegenüber dem Vorjahresergebnis von 15,3 Prozent steigern. weiter
Die Smartphoneverkäufe legten dort laut Tim Cook im letzten Quartal um 70 Prozent zu. Für Macs gab es ein Plus von 31 Prozent. Für den App Store und die iPads war es ein Rekordquartal. Apple macht in China mittlerweile mehr Umsatz als in ganz Europa. weiter
Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Branchenverbands unter 505 Verantwortlichen von Unternehmen ab 20 Angestellten. Als weitere Vorteile gaben sie an, dass betriebliche Abläufe transparenter und flexibler werden. Die Digitalisierung soll sich auch positiv auf die Motivation der Belegschaft auswirken. weiter
Das iPhone 5S verkauft sich einfach noch zu gut. Ein Nachfolger dieser Größe wird laut KGI Securities wohl erst 2016 kommen. Damit würde sich aber auch die Einführung von Apple Pay in dieser Größenklasse verschieben. Das 5C gilt hingegen als Auslaufmodell. weiter
Lediglich jeder Siebte will sich tatsächlich solch eine intelligente Armbanduhr zulegen. Jeder Vierte kann sich immerhin die Nutzung vorstellen. Das hat eine Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom ergeben. Gründe für die Ablehnung sind hohe Preise, Optik und kurze Akkulaufzeit. weiter
Die Verkaufszahlen gehen auf 20,2 Millionen Einheiten zurück. Der starke Dollarkurs und die daraus resultierenden Preissteigerungen belasten den Markt. Laut IDC fehlen wie erwartet auch die letztjährigen Impulse durch das Support-Ende von Windows XP. weiter
Unter 1500 von 451 Research befragten weltweiten Unternehmen nutzen 57 Prozent AWS. 35 Prozent nennen es als wichtigsten Anbieter. Zugleich zeigen zahlreiche Nutzer von Microsoft Azure und Rackspace, dass der Wettbewerb im Markt größer ist als gedacht. weiter
Samsung konnte durch den Start seiner neuen Spitzenmodelle gegenüber dem Weihnachtsquartal deutlich zulegen. Dies berichtet TrendForce. Chinesische Hersteller litten unter einem schwächelnden Heimatmarkt, in dem die Nachfrage vor allem Apple-Produkten galt. weiter
Das steht im diesjährigen "Future of Open Source Survey". 64 Prozent der Firmen wirken an Open-Source-Projekten mit. Nur 27 Prozent haben dafür aber interne Regeln. Weniger als 42 Prozent führen ein Verzeichnis verwendeter Open-Source-Komponenten. weiter
IHS ermittelt für das Galaxy S6 Edge Materialkosten von 284,85 Dollar. Die Komponenten des iPhone 6 Plus schlagen indes nur mit 236,04 Dollar zu Buche. Vor allem das Display des S6 Edge ist mit 85 Dollar mehr als doppelt so teuer wie das des iPhone 6 Plus. weiter
Im Vergleich zum Vorjahr ist 2014 die Anzahl elektronisch abgegebener Einkommensteuererklärungen um 6 Prozent auf 16,1 Millionen gestiegen. Eine Ursache für die steigende Nutzung von Elster liegt für Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder in den Anstrengungen der Finanzverwaltung, mit zusätzlichen Funktionen für mehr Komfort zu sorgen. weiter
Der DRAM-Markt erzielt mit 32 Prozent das größte Wachstum. Intel ist zum 23. Mal in Folge Marktführer. Samsung verkürzt mit einem Umsatzplus von 10,2 Prozent jedoch den Abstand zu Intel. weiter
Außerdem dürften nach Erwartung von Gene Munster am 10. April rund 300.000 Vorbestellungen bei Apple eingehen. An diesem Tag werden Reservierungen erstmals möglich sein. Munster sagte zuvor schon einen vergleichsweise langsamen Start der Smartwatch voraus. weiter
In diesem Jahr sollen Hersteller 45,7 Millionen Wearables ausliefern. 2019 soll der Markt sogar ein Volumen von 126,1 Millionen Einheiten erreichen. Den mit Abstand größten Anteil hat die Kategorie Wristwear, in die IDC neben Smartwatches auch Fitnessarmbänder einordnet. weiter