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Aktuelle Daten rund um die CeBIT 2011 weiter
Aktuelle Daten rund um die CeBIT 2011 weiter
Am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand lassen sich Anwendungen für den neuen Personalausweis ausprobieren. Mit "FixMyStadt" ist ein System zu sehen, mit dem Bürger Straßenschäden melden können. Auch ein Cloud-Computing-Konzept wird vorgestellt. weiter
Eine Woche vor dem Start haben sich 4200 Unternehmen aus 70 Ländern angemeldet. Gegenüber dem Vorjahr sind zwei Hallen mehr belegt. Damit steigt die Ausstellungsfläche um 10.000 Quadratmeter auf 176.000 Quadratmeter. weiter
Basis ist ein Algorithmus, der sich wiederholende Strukturen erkennt und reduziert. Dadurch verkleinert sich die zu verarbeitende Datenmenge. Die Software kann im Gegenzug auch fehlerhafte Daten ergänzen. weiter
Damit lassen sich Quality of Service und Quality of Experience überwachen. Das System benötigt dazu kein Referenzmaterial. Es könnte etwa von Netzbetreibern, Providern oder Mobilfunkanbietern eingesetzt werden. weiter
Das koreanische Unternehmen bietet Desktop-Virtualisierungslösungen an. Mit ihnen arbeiten weltweit 20 Millionen Nutzer. Polster hatte AMD nach 24 Jahren Ende April 2009 verlassen. weiter
Teilnahmeberechtigt sind Vertreter von Städten und Gemeinden ohne DSL. Verlost wird ein Paket aus einem Wireless-Backbone-System zur Anbindung und einem Wireless-Distribution-System zur Verteilung im Ort. 2010 gewann Borkum die Grundausstattung. weiter
Die VoIP-Lösung deckt alle ausgehenden Anrufe und Faxe ins deutsche Festnetz ab. Sie kostet zwischen 1,50 und 4,98 Euro pro Monat und Mitarbeiter. Voraussetzung ist die Web-Telefonanlage "Sipgate Team". weiter
Es gibt sie mit 64, 128 und 256 GByte Speicherplatz. Wieder kommt ein Marvell-Controller zum Einsatz. Die Lesegeschwindigkeit beträgt maximal 480 MByte/s. Verkaufsbeginn ist zur CeBIT im März. weiter
Das Modell x 6840 LTE bietet WLAN nach 802.11n und Gigabit-Ethernet. Für Telefonie gibt es eine integrierte DECT-Basisstation und ISDN-Komfortfunktionen. Auch ein Medien- und Druckserver ist an Bord. weiter
Nutzer zahlen nur einmal pro Tag oder Monat. Die Xtra DayFlat kostet 99 Cent pro Tag, die Xtra Flat 9,95 Euro im Monat. Beide Angebote sind ab 1. Februar verfügbar. weiter
Knapp eineinhalb Monate vor dem Start der CeBIT 2011 in Hannover kam eine Reihe von Ausstellern zusammen, um vorab über ihre Messeneuheiten zu informieren. weiter
Mit 62 Prozent hat es sein Vorjahresergebnis um 17 Prozentpunkte verbessert. Weitere Top-Themen sind mobile Anwendungen, IT-Sicherheit und Virtualisierung. Als Aufsteiger des Jahres wird Social Media genannt. weiter
Die Deutsche Messe AG kooperiert dazu mit dem Bundesverband Bürowirtschaft und dem Verband Doxnet. Neu sind eine Sonderschau Druckmanagement in Halle 3 und ein Competence Center Output-Management. Das Interesse der Hersteller ist minimal. weiter
Einzige Voraussetzung ist, dass die Online-Ausweisfunktion aktiviert ist. Mit dem Referenzprojekt wollen die Veranstalter die Akzeptanz des ePerso fördern. Die technische Umsetzung übernimmt die Deutsche Messe AG und eine Arbeitsgruppe des IT-Gipfels. weiter
Umgebungslärm kann es um bis zu 24 Dezibel absenken. Das ist doppelt so viel wie beim Vorgänger und wird durch zwei integrierte Mikrofone möglich. Der Preis beträgt 80 Euro. Der integrierte Akku reicht für 5,5 Gesprächsstunden. weiter
Ein Probelauf mit "Moonha" soll noch dieses Jahr starten. Der Name steht für "money on handy". Nutzer müssen sich online registrieren und ein Handy mit Kamera besitzen. weiter
Neu ist eine "Konferenzkasten"-Anwendung für Nutzer der VZnet-Netzwerke. Hochschulen können Netviewer-Lizenzen kostenlos erhalten. Das SaaS-Angebot "Netviewer Webinar" soll im Sommer verfügbar sein. weiter
Messechef Ernst Raue zufolge läuft alles "wie am Schnürchen". Viele Aussteller haben in den ersten Tagen deutliche Besucherzuwächse verzeichnet. Am Wochenende soll der Besucherandrang nochmals zunehmen. weiter
Die Produktreihen SuperCrypt und SuperCrypt Pro kommen mit Kapazitäten von 16, 32, 64, 128 und 256 GByte. Sie bieten eine maximale Übertragungsrate von 240 MByte/s. Der weltweite Marktstart erfolgt noch diesen Monat. weiter
Das Mio Moov V780 spielt auch HD-Filme ab und hat einen TV-Empfänger. Es läuft unter Windows CE 6.0 und unterstützt Microsoft Exchange Server. Optional soll es ein Modell mit SIM-Karten-Steckplatz geben. weiter
Es ist für den Wohnzimmereinsatz gedacht und basiert auf Festplatten. Modelle mit DVD- und Blu-ray-Laufwerken sollen folgen. Sie sind in Schwarz und Weiß sowie mit und ohne DLNA-Unterstützung erhältlich. weiter
Die Geräte lassen sich unabhängig von vorhandener Hard- und Software ins Netzwerk integrieren. Neu ist eine Print-to-Archive-Funktion. Mit ihr werden alle ausgedruckten Dokumente automatisch rechtssicher abgelegt. weiter
Die Workstation "Artemis" vereint 40 Flash-Laufwerke in einem ATX-Gehäuse. Sie verarbeitet laut Hersteller 150.000 Eingabebefehle pro Sekunde. Die maximale Schreibgeschwindigkeit beträgt 8000 MByte/s. weiter
Das Spitzenmodell der HyperX-LoVo-Serie läuft mit 1600 MHz bei einer Versorgungsspannung von 1,25 Volt. Alternativ lässt es sich auch mit 1866 MHz bei 1,35 Volt betreiben. Es kommt als Dual-Channel-Kit mit 4 GByte in den Handel. weiter
Das Modell TPL-303E überträgt Daten, Musik und Videos verschlüsselt mit bis zu 200 MBit/s. Der Stromverbrauch liegt bei 3,5 Watt im Betrieb und bei 0,93 Watt im Standby. Das Gerät kommt im Mai für 59 Euro in den Handel. weiter
Das Aspire One 752 arbeitet mit einer 1,3 GHz schnellen Celeron-CPU sowie 2 GByte DDR2-RAM. Es verfügt über ein 11,6 Zoll großes Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu sechs Stunden. weiter
Bei einer Razzia haben Ermittler MP3-Player und Fernsehempfänger beschlagnahmt. Rechteinhaber erstatteten in 28 Fällen Anzeige wegen Patentrechtsverletzungen. Acht Aussteller mussten Sicherheitszahlungen leisten. weiter
Die neuen Produkte bieten eine verbesserte proaktive Erkennung mittels Cloud-Technik. Die Benutzeroberfläche wurde ebenfalls überarbeitet. Die Preise bewegen sich zwischen 35 und 50 Euro. weiter
Der 24 Zoll große Bildschirm löst bei einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz mit 1920 mal 1080 Pixeln auf. Er kommt mit Multitouch-Unterstützung. Um dreidimensionale Inhalte sehen zu können, ist eine 3D-Brille notwendig. weiter