Microsoft verbindet Bing und Skype enger
Mit Suchen bei Bing können Anwender sich Gratisminuten bei Skype verdienen. Umgekehrt wird Skype-Neukunden die Bing Bar für den Browser angeboten. Weitere Promo-Aktionen sollen folgen. weiter
Mit Suchen bei Bing können Anwender sich Gratisminuten bei Skype verdienen. Umgekehrt wird Skype-Neukunden die Bing Bar für den Browser angeboten. Weitere Promo-Aktionen sollen folgen. weiter
Der Download war schon seit Dezember möglich. Nur eine Feeback-Funktion ist neu. Außerdem hat das Soziale Netz einen Ableger für Mac OS angekündigt, der "in Kürze" erscheinen soll. weiter
Laut Sunday Times greifen auch Flickr und Youtube auf SMS und andere persönliche Daten zu. Facebook zufolge ist der Bericht ungenau und irreführend. Das Social Network testet nach eigenen Angaben lediglich eine Integration der SMS-Funktion. weiter
Die Nachrichten sind an SIM-Karten beziehungsweise Telefonnummern gebunden. Dadurch können sie nach dem Löschen wieder auftauchen. In einem Fall fanden sich Messages eines Apple-Store-Mitarbeiters auf einem Kundentelefon. weiter
Eine Testversion war schon an die Öffentlichkeit gedrungen. Der Desktop-Client gibt Zugriff auf drei Facebook-Funktionen: auf den Chat, den neuen Newsfeed Ticker und die Benachrichtigungen. Videotelefonie soll später folgen. weiter
Fremde Messenger können so leichter auf Microsofts Server zugreifen. Allerdings fordert Microsoft als Authentifizierungsprotokoll OAuth2.0 SASL. XMPP kommt auch in Google Talk und im Facebook-Chat zum Einsatz. weiter
Das Land ist einer der wichtigsten Märkte des kanadischen Herstellers. RIM beteuert, seine im Januar gegebenen Zusagen erfüllt zu haben. Es will weiter mit den Behörden zusammenarbeiten. weiter
IMS.cloud unterstützt Microsofts Kommunikationsplattform Lync. Es überprüft jede Sofortnachricht, die das Unternehmen verlässt oder erreicht. Verdächtige Nachrichten werden gestoppt, und der Anwender erhält einen Hinweis. weiter
Version 1.5 verbessert die Leistung und behebt kleinere Fehler. Nutzer können sehen, welche ihrer Kontakte momentan online sind. Zudem liegt der Client ab sofort auch in deutscher Sprache vor. weiter
Es ist sowohl für Smartphones als auch Feature Phones gedacht. Start ist im Oktober. Auf seinen eigenen Geräten ist der Dienst künftig vorinstalliert; für Geräte mit Blackberry OS und iOS will ihn Samsung als Download anbieten. weiter
Das New Yorker Start-up bietet einen Dienst für kostenlose Gruppen-Textchats und Konferenzanrufe an. Er steht für iPhone, Android, Blackberry und Windows Phone 7 zur Verfügung. Zuletzt hatte GroupMe 11 Millionen Dollar Risikokapital erhalten. weiter
Sie ist nicht Bestandteil des Facebook-Clients, sondern eine eigenständige Anwendung. Mit ihr können Nachrichten an Facebook-Freunde und Telefonbuchkontakte verschickt werden. Wie bei Google Huddle sind auch Gruppenchats möglich. weiter
Die von Browsern und anderen Anwendungen verwendeten Schutzmechanismen lassen sich umgehen. Als Beweis haben die Forscher ein Open-Source-Tool entwickelt. Es nutzt Lücken in der Verschlüsselungsfunktion DPAPI aus. weiter
Es kostet nach einer 30-tägigen Testphase 5 Dollar je Nutzer im Monat. Ab 500 Arbeitsplätzen sinken die Preise. Brainstorm bringt alle Funktionen mit, die auch von Konkurrenten bekannt sind: E-Mail, Dokumente gemeinsam bearbeiten und Kollegen folgen. weiter
Neu ist die Unterstützung sogenannter "BBM connected"-Apps. Sie bieten einen direkten Zugriff auf Funktionen des Messaging-Diensts. Das Update läuft auf Smartphones mit Blackberry OS 4.5.0 oder höher. weiter
Es übergibt neben Software für E-Mail und Instant Messaging auch eine Reihe von Patenten an die britische Firma. Synchronica erhofft sich eine größere Profitabilität und Reichweite. Die verkauften Dienste werden weiter auf Nokias Series-40-Handys vorinstalliert. weiter
Auch mit Windows-Live-Kontakten lässt sich direkt aus der Anwendung heraus chatten. Ab sofort unterstützt das Programm zudem Mehrfachanmeldungen. Mit der Funktion Sharebox können Nachrichten zeitgleich an Facebook- und Twitter-Kontakte verschickt werden. weiter
Der Instant Messenger unterstützt Facebook, Flickr, Twitter und Youtube. So lässt sich beispielsweise mit Facebook-Freunden chatten, ohne sich auf der Website des Social Network einzuloggen. Die Linux-Version befindet sich noch in der Betaphase. weiter
Benutzeroberfläche und Layout wurden für den größeren Bildschirm des Tablets optimiert. Auf dem iPad 2 sind Sprach- und Videoanrufe möglich. Besitzer der ersten iPad-Generation müssen auf die Videofunktion verzichten. weiter
Es wird in den kommenden Wochen "over the air" ausgeliefert. Weitere Geräte mit Android 2.3 und höher sollen folgen. Videochats in Google Talk für Android lassen sich künftig via UMTS, LTE und WLAN herstellen. weiter
Die Digsby-Software soll als Einzelprodukt erhalten bleiben. Allerdings werden Partnerschafetn mit anderen Anbietern eingestellt. Instant Messaging ist laut CEO Greg Tseng das am meisten gefragte Zusatzfeature der Tagged-Nutzer. weiter
Wer "Porto" an 1990 schickt, erhält einen Einmalcode zugeschickt. Dieser wird auf dem Kuvert oder der Postkarte dort eingetragen, wo normalerweise die Briefmarke klebt. Der Dienst startet am 1. April. weiter
Eine Android-Version der App wird angeblich noch dieses Jahr starten. Sie besitzt nicht alle Funktionen der Software für Blackberry OS. RIM versucht so, neue Nutzer für seine Blackberry-Smartphones zu gewinnen. weiter
Der Dienst soll als Teil von Facebooks Angebot bestehen bleiben. Das Social Network hat sich mit der Übernahme schlaue Köpfe ins Boot geholt: Alle drei Gründer von Beluga waren zuvor bei Google angestellt. weiter
Der BITMi fürchtet, dass der IT-Mittelstand aus dem Blickfeld gerät. Die Messe sieht er nicht als Spaß-, sondern als Geschäftsveranstaltung. Sie soll die B2B-Ausrichtung beibehalten. Manche Firmen fühlen sich stiefmütterlich behandelt. weiter
Cisco will seinen Cloud-E-Mail-Dienst nicht länger anbieten und überlässt IBM, Google und Microsoft das Feld. Kunden sähen E-Mail als frei verfügbares Tool und nicht als Element ihrer Kollaborationsstrategie. Die anderen Anbieter behaupten jedoch das Gegenteil. weiter
Seit November hat sich die Zahl der Chat-Sitzungen auf 440 Millionen verdoppelt. Microsofts Messenger-App für Facebook ist die am dritthäufigsten genutzte Anwendung. Auch andere Drittdienste wie LinkedIn und YouTube werden immer häufiger via Messenger genutzt. weiter
Die fehlerhafte Behandlung verzögerter Antworten hat angeblich zum Absturz geführt. Dadurch waren immer weniger Supernodes verfügbar, was zur Überlastung der verbleibenden geführt hat. Diese sind anschließend ebenfalls zusammengebrochen. weiter
Anders als bei Apple Facetime werden Bewegtbilder nicht nur per WLAN, sondern auch über UMTS übertragen. Die App steht zum kostenlosen Download bereit. Auch mit dem iPod Touch der vierten Generation sind Videogespräche möglich. weiter
Skype zufolge können derzeit 5 Millionen Nutzer den Dienst wieder nutzen. Das ist aber nur die Hälfte der Anwender weltweit. Beispielsweise Status-Updates und Instant Messages treffen noch mit Verzögerungen ein. weiter