SAS kündigt Business-Intelligence-Software fürs iPad an
Kommenden Monat sollen die iOS-Apps erscheinen. Ein SAS-Enterprise-BI-Server ist natürlich Voraussetzung. Entwickelt wurden die Programme zusammen mit Mellmo. weiter
Kommenden Monat sollen die iOS-Apps erscheinen. Ein SAS-Enterprise-BI-Server ist natürlich Voraussetzung. Entwickelt wurden die Programme zusammen mit Mellmo. weiter
Für Mitglieder der Bundesregierung hat das BSI nur Windows-Mobile-Geräte und Featurephones von Nokia zertifiziert. Beide Plattformen stehen vor dem Aus. ZDNet zeigt, warum die Hersteller von Hochsicherheits-Handys auf Android setzen. weiter
Laut einem Urheberrechtsspezialisten sind 2011 schon neun weitere Patente in den Rechtsstreit aufgenommen worden. Zwei betreffen Motorola, sieben Microsoft. Dabei geht es außer um Android jetzt auch um Motorola-Netzwerkprodukte. weiter
Über ein Partnerprogramm können Entwickler ihre Apps nun weltweit anbieten. Zudem lässt Microsoft künftig weitere Open-Source-Lizenzen zu. Dazu gehören die Eclipse Public License und die Mozilla Public License. weiter
Die Software berücksichtigt bei der Routenberechnung nun aktuelle Staumeldungen und historische Verkehrsdaten. Zunächst ist das Feature nur in Nordamerika und Teilen Europas verfügbar - Deutschland gehört noch nicht dazu. weiter
Neben den Sofortergebnissen erscheint eine Lupe. Diese führt zu einem Vorschaufenster. Will der Anwender zur gezeigten Seite wechseln, muss er es nur antippen. Voraussetzung sind mindestens Android 2.2 beziehungsweise iOS 4.0. weiter
Der Opera Mobile Store basiert auf einer Plattform von Appia. Das Angebot umfasst rund 140.000 Programme für Android, Blackberry, Java, Palm, Symbian und Windows Mobile. Der Umfang unterscheidet sich aber je nach Plattform. weiter
Er hat auf der Seite von Premier Morgan Tsvangirai eine Pro-Ägypten-Nachricht hinterlassen. Diese stuft die Regierung als "offensiv" ein. Dem Mann wird "Unterwanderung einer konstitutionellen Regierung" vorgeworfen. weiter
Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an Entwickler und dauert zwei Tage. Thema sind alle Mobile-Plattformen, Mobile Business und Mobile Marketing. Angeboten werden Workshops, Einführungsvorträge und Hands-on-Sessions. weiter
Googles Betriebssystem springt im Januar vom dritten auf den ersten Platz. Apple kann seinen Marktanteil halten. Blackberry verliert 5,4 Prozentpunkte. Microsoft muss trotz Windows Phone 7 empfindliche Einbußen hinnehmen. weiter
Das Projekt "Wallaby" befindet sich noch in einer frühen Phase. Das Tool soll bei der Entwicklung von Bannerwerbung für Apple-Mobilgeräte helfen. Video- und Audio-Elemente in Flash-Dateien können beispielsweise nicht konvertiert werden. weiter
Alle Android-Geräte und -Versionen sind betroffen. Ein Angreifer kann über einen manipulierten Link schädliche Apps installieren. Nach Angaben des Entdeckers existierte der Fehler seit dem Start des Android Market. weiter
Sein Formfaktor erinnert stark an RIMs Blackberrys. Das Smartphone kommt mit vollständiger Tastatur und einem 2,8 Zoll Touchscreen. Zur Ausstattung gehören UMTS inklusive HSDPA, WLAN, Bluetooth sowie AGPS. weiter
Das Betriebssystem soll auf Technologien von QNX Software basieren. RIM arbeitet auch an Blackberry Internet Service 4.0, Social Feeds 2.0 und einem neuen Facebook-Client. Die Blackberry App World für das Tablet Playbook startet angeblich im März. weiter
Der Dienst erlaubt ein Synchronisieren aller Audio-Dateien in die Cloud. Experten von XDA-Developers verwenden eine im Mai vorgeführte Pre-Release-App für Android 3.0 (Honeycomb). Sie läuft auch auf Smartphones mit Android 2.3.3 (Gingerbread). weiter
Künftig ist Digia für Verwertung und Support zuständig. Der Softwarehersteller übernimmt rund 3500 Serviceverträge und 19 Mitarbeiter. Bis Ende 2012 wollen die Unternehmen eng zusammenarbeiten. weiter
Damit lassen sich interaktive Magazine erstellen. Auch Bezahlsysteme wie Apples Abodienst und Googles One Pass können direkt integriert werden. Die Digital Publishing Suite ist zu Adobes Creative Suite kompatibel. weiter
Für 60 Dollar erhalten Käufer eine Micro-SD-Karte mit einer offenen Android-Version. Damit lässt sich die geschlossene Firmware des Nook umgehen. Es gibt aber auch zahlreiche Anleitungen im Internet, wie sich der E-Readrer rooten lässt. weiter
Sie dürfen nur noch 26-mal verliehen werden. Danach brauchen die Bibliotheken eine neue Lizenz. HarperCollins zufolge sind 26 Ausleihen auch bei gedruckten Büchern der Durchschnitt, bis das Buch ersetzt werden muss. weiter
Gefährdet sind nur Android-Modelle mit OS-Versionen vor 2.2.2. Die verseuchten Programme nutzen mehrere bekannte Sicherheitslücken aus. Auf betroffenen Handys soll ein Update den Exploit automatisch entfernen. weiter
Außerdem gibt es auch ein neues Gerät mit Windows 7. Beide nutzen ein IPS-Display mit 1280 mal 800 Pixeln Auflösung. Das Windows-Gerät gibt es ab 500 Euro, das Android-Modell kostet 100 Euro weniger. weiter
Im Rahmen der sogenannten Quellen-TKÜ hören Behörden Skype-Gespräche ab. Ein Spiegel-Bericht zeigt, dass die Schnüffelsoftware die Grenzen des Erlaubten überschreitet. ZDNet erläutert, wie man den Trojaner ausschaltet. weiter
Die Library "Fragment" macht die mit Android 3.0 eingeführte API für Android 1.6 und höher verfügbar. Entwickler können damit für Tablet-Bildschirme angepasste Oberflächen anlegen. Auch künftige Geräte wie Fernseher machen damit weniger Probleme. weiter
Sony Ericsson bringt das Xperia arc mit 4,2-Zoll-Display und 8,1-Megapixel-Kamera. LG kommt mit dem Optimus Black und dem neuen Nova-Display. Samsung zeigt neben dem Google-Handy Nexus S noch zwei günstigere Android-Modelle. weiter
Der spiegelfreie 10,1-Zoll-Bildschirm unterstützt die Bedienung mittels Multi-Touch und Eingabestift. Als Betriebssystem kommt Windows 7 zum Einsatz. Der Tablet-PC kommt im April ab 700 Euro in den Handel. ZDNet zeigt erste Bilder. weiter
Ein neues System analysiert die Verkehrsbedingungen aufgrund der Standortdaten. So will man Staus vermeiden. Grundlage sind die Informationen der 17 Millionen Vertragskunden von China Mobile in Peking. weiter
Einige Versionen von Chrome, Firefox, Opera und Safari unterstützen schon hardwarebeschleunigte 3D-Grafik. Funktionsbibliotheken sollen die Anwendungsentwicklung beschleunigen. Microsofts Internet Explorer verzichtet auf WebGL. weiter
Zunächst sind drei Modelle mit 7-, 8- und 10-Zoll-Displays vorgesehen. Sie sollen 99, 129 Euro beziehungsweise 199 Euro kosten. Außerdem steigt Archos zur CeBIT mit einem Modell für 129 Euro in den Markt für E-Book-Reader ein. weiter
Dabei soll es sich um eine speziell angepasste Windows-Version handeln. Microsoft arbeitet angeblich an Funktionen für Touchscreens und kleine Bildschirme. Erste Tests mit Kunden und Partnern sollen Ende 2011 beginnen. weiter
Eine Android-Version der App wird angeblich noch dieses Jahr starten. Sie besitzt nicht alle Funktionen der Software für Blackberry OS. RIM versucht so, neue Nutzer für seine Blackberry-Smartphones zu gewinnen. weiter