Er ermöglicht Überweisungen unter Angabe einer Mobilfunknummer. Nutzer können zudem Waren und Dienstleistungen bezahlen sowie Prepaid-Karten aufladen. Die Markteinführung findet stufenweise ab Anfang 2010 statt. weiter
Neben Behörden drängen auch Verbraucherschützer auf eine Untersuchung. Bisher gab es im Land sechs Vorfälle. Zwei Franzosen haben Splitter ins Auge bekommen. weiter
Wer sein Android-Telefon geschäftlich nutzen möchte, tut sich bis dato schwer, gute Tools für den Arbeitsalltag zu finden. Denn Apps zur Unterhaltung überwiegen im Android-Shop. ZDNet hat sechs unverzichtbare Programme entdeckt. weiter
Die zweite Auflage des BlackBerry Storm soll einen piezoelektrischen Touchscreen bekommen, so lauten die Gerüchte im Netz. Hoffentlich bestätigen sich diese, denn das auf Federn gelagerte Display des ersten Storm konnte nicht wirklich überzeugen. Die Idee war spannend, aber im Alltag erwies sich die Bedienung über den flexibel gelagerten Bildschirm als unpraktisch. Bleibt zu hoffen, dass das neue piezoelektrische Display - so es denn überhaupt kommt - besser funktioniert. weiter
Es kommt in den USA rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft für 400 Dollar. Außerdem hat Sony seine E-Book-Software aktualisiert. Sie unterstützt jetzt Leihbücher aus Bibliotheken. weiter
Notebooks mit guter Akkulaufzeit fordern oft Abstriche bei der Performance. MSI bringt mit dem X600 ein 15-Zoll-Gerät, das trotz Zweikern-CPU und schneller ATI-Grafik lange durchhalten soll. ZDNet hat es getestet. weiter
Karsten Nohl will so auf die Schwäche der Verschlüsselung A5/1 hinweisen. Seiner Meinung nach sollten Mobilfunkprovider komplett auf UMTS umrüsten. Eine weitere Möglichkeit sind separate Verschlüsselungslösungen. weiter
Das berührungsempfindliche Display des Nokia 5230 ist 3,2 Zoll groß. Die Nutzeroberfläche basiert auf Symbian S60 Touch. Der Preis beträgt 177 Euro. weiter
Quellen des Wall Street Journal zufolge kümmert er sich um das Marketingkonzept für das Phantom-Gerät. Jobs hat dem Bericht allerdings in Teilen widersprochen: "Viele der Informationen sind inkorrekt." weiter
Zahlreiche Anwendungen aus dem App Store sammeln kräftig Nutzerdaten. Entwickler integrieren in vielen Programmen Tracking-Techniken der Anbieter Pinch Media, Flurry, Medialets und Moblix. Meistens werden Nutzungsstatistiken der installierten Anwendungen gesammelt. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass eine Library von Pinch Media auch zum Sammeln und Übermittlung von GEO-Daten geeignet ist. weiter
Das Smartphone soll ein piezoelektisches Display haben. Der Touchscreen ist multitouchfähig. Im Gegensatz zum Vorgänger bietet der Storm 2 auch WLAN als Verbindungsoption. weiter
Sie betrifft alle einfachen Access-Points des Herstellers: Sie versenden ihre MAC- und IP-Adresse unverschlüsselt. Besonders gefährdet sind Netze mit Over-the-Air Provisioning. weiter
Kunden können dort Produkte ansehen und ausprobieren. Wie in anderen Apple Stores stehen an einer "Genius Bar" Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Für 99 Euro kann man sich seinen Mac individuell einrichten lassen. weiter
Es verfügt über ein UMTS-Funkmodul und kann Videos im Flash-Format abspielen. Der ARM-Prozessor kommt von Texas Instruments. Das Display misst 5 Zoll in der Diagonale. weiter
Vorläufig kommen nur Google-Mails und Online-Termine aufs Smartphone. Docs, Sites und Video sollen folgen. Das Angebot richtet sich ausschließlich an zahlende Unternehmenskunden. weiter
Das Modell "Booklet 3G" soll bis zu zwölf Stunden Akkulaufzeit bieten. Sein Gehäuse ist aus Aluminium. Es wiegt 1250 Gramm. Voraussichtlich liefert es Nokia mit einem Windows-Betriebssystem aus. weiter
Neben WLAN, HSDPA und einer 8-Megapixel-Kamera bietet das Crystal GD900 zusätzlich zu seinem Multitouch-Display ein ausziehbares, durchsichtiges Tastenfeld. Das sieht zwar gut aus, ob es aber auch gut zu bedienen ist, zeigt der Test. weiter
Sie unterstützt Nokias Internet-Tablets N800 und N810. Ein Desktop-Emulator ermöglicht Tests unter Windows, Mac OS X und Linux. Fennec 1.0 Beta 3 beschleunigt den Bildlauf und enthält eine verbesserte Bedienoberfläche. weiter
Dies besagt die bei der FCC eingereichte Stellungnahme. AT&T eine gleich lautende Erklärung bei der Behörde eingereicht. Laut Apple hat der Provider keinen Einfluss auf die endgültige Entscheidung. weiter
Das Medion GoPal E4440 kommt mit Kartenmaterial für 43 Länder West- und Osteuropas. Es bietet eine Text-to-Speech-Funktion, TMC, einen Tempowarner und eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Sein Touchscreen ist 4,3 Zoll groß. weiter
Dass RIM bald die Version 5.0 des BlackBerry-Betriebssystems bringen wird, steht fest. Nur einen genauen Termin gibt es noch nicht. ZDNet hat das OS auf den BlackBerry Curve 8900 geladen, zeigt wie es aussieht und präsentiert alle neuen Funktionen. weiter
Die Funktion steht ab sofort in 38 Sprachen für die meisten gängigen Handymodelle zur Verfügung. Die Ergebnisseite zeigt zwischen acht und 14 Vorschaubilder an. Eine Detailseite bietet eine vergrößerte Ansicht und Links zur Original-Website. weiter
Das Blackberry Curve 8520 ist ein Einsteiger-Smartphone mit WLAN, aber ohne UMTS. Erstmals hat RIM ein optisches Trackpad anstelle eines Trackballs integriert. Der Test zeigt die Stärken und Schwächen des neuen Curve. weiter
Windows Mobile 6.5 soll im Februar 2010 ein Update mit Touchscreen-Funktionen erhalten. Anschließend plant Microsoft eine zweigleisige Strategie: Windows Mobile 6.5 soll gegen Android antreten und Windows Mobile 7 gegen das iPhone. weiter
Die Verkaufszahlen steigen schon im Geschäftsjahr 2011 auf 50 Millionen Stück. Das meiste Wachstum erzielt Apple über die Zusammenarbeit mit weiteren Providern. RBC Capital Markets schätzt den Marktanteil des iPhone im Jahr 2012 auf 5,7 Prozent. weiter
Das kostenlose Update liefert eine Text-to-Speech-Funktion, eine nahtlose Integration der iPod-Funktionen und eine Positionsübermittlung per E-Mail. Zudem schaltet die Software nun automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus um. weiter
Das BlackBerry Curve 8520 positioiniert RIM als günstiges Einsteiger-Smartphone. Auf Features wie GPS oder UMTS muss der Anwender verzichten. Dafür gibt es erstmals ein optisches Touchpad statt eines Trackballs. weiter
Die Anwendung lässt sich aus der App World oder von der Homepage des Autovermieters herunterladen. Nutzer können damit per Blackberry in 90 Ländern ihren Mietwagen buchen. Die nächste Mietstation wird per GPS ermittelt. weiter
Apple hat seine Unterstützung zugesagt. Es handelt sich nach Angaben des Unternehmens nur um "einzelne Vorfälle". Laut einer EU-Sprecherin sammelt Apple weitere Informationen und wird notwendige Tests durchführen. weiter
Erstmals hat ein Gerät aus der Curve-Reihe keinen Trackball. Außerdem gibt es spezielle Media-Tasten an der Gehäuseoberseite. Auf GPS und UMTS-Funktionalität müssen Anwender allerdings verzichten. weiter