5G: Samsung erreicht 8,5 GBit/s im mmWave-Bereich
Im Labor nutzt Samsung ein Spektrum von 800 MHz. Es überträgt jeweils knapp 4,3 GBit/s an zwei Geräte. Die Technik soll unter anderem 8K-Videostreaming ermöglichen. weiter
Im Labor nutzt Samsung ein Spektrum von 800 MHz. Es überträgt jeweils knapp 4,3 GBit/s an zwei Geräte. Die Technik soll unter anderem 8K-Videostreaming ermöglichen. weiter
Das Unternehmen soll diese Hintertüren auch für eigene Zwecke missbrauchen. Das geht angeblich aus Geheimdienstinformationen hervor. Huawei weist die Vorwürfe zurück und kritisiert auch das für die Enthüllung verantwortliche Wall Street Journal scharf. weiter
Die Umsetzung der Vorgaben dauert wahrscheinlich rund fünf Jahre. Vodafone rechnet zudem mit zusätzlichen Kosten in Höhe von 200 Millionen Euro. Die EU schließt Huawei nicht grundsätzlich vom 5G-Netzausbau aus, gibt aber Sicherheitsempfehlungen. weiter
Es geht um geistiges Eigentum aus insgesamt zwölf Patenten. Laut Huawei sind vorherige Verhandlungen über eine Lizenzvereinbarung gescheitert. Verizon weist die Anschuldigungen zurück und bezeichnet die Klage von Huawei als einen "PR-Gag". weiter
Das geht angeblich aus einem noch unter Verschluss gehaltenen Bericht der EU-Kommission hervor. Darin ist von einem Ausschluss bestimmter Hersteller keine Rede. Die EU vertritt damit eine ähnliche Linie wie Deutschland und Großbritannien. weiter
Die drei Mobilfunkkonzerne Telekom, Telefónica und Vodafone planen bis zu 6000 neue Mobilfunkstandorte koordiniert aufzubauen und zu nutzen. 1&1/Drillisch, die im Zuge der Einführung von 5G ebenfalls in ein eigenes Netz investieren, rufen die drei großen Mobilfunkanbieter auf, sich an dem kooperativen Netzausbau zu beteiligen. weiter
Die Zunahme von softwarebasierten Netzwerkkomponenten erhöht das Risiko von Sicherheitslücken. Die EU kritisiert aber auch mögliche Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten. Der Name Huawei fällt in dem von der EU-Kommission und der Cybersicherheitsbehörde erstellten Bericht nicht. weiter
Der Wert der Transaktion beläuft sich auf 26 Milliarden Dollar. Vor einer Fusion müssen beide Firmen Unternehmensteile sowie Mobilfunkfrequenzen an den Mitbewerber Dish veräußern. Dish erhält so die Möglichkeit, mit einem eigenen Mobilfunk zu neuen Nummer vier im Markt aufzusteigen. weiter
Laut Medienberichten ist eine Einigung noch in dieser Woche möglich. Apple übernimmt demnach geistiges Eigentum und auch Mitarbeiter von Intel. Der Wert der Transaktion beläuft sich auf eine Milliarde Dollar. weiter
Das geistige Eigentum umfasst angeblich 8500 Posten. Das Portfolio deckt Bereiche wie Mobilfunkstandards, Implementierung von Drahtlostechnologien und verbundene Geräte ab. Intel rechnet offenbar bis August mit ersten unverbindlichen Geboten. weiter
Die Operation dauert schon mindestens ein Jahr an. Betroffen sind derzeit mehr als zehn Anbieter. Die Hintermänner gehen allerdings nur gezielt gegen einzelne Opfer vor, von denen sie jedoch umfangreiche Daten erbeuten. weiter
Google will den iMessage-Rivalen den Android-Nutzern direkt anbieten. Die Mobilfunkanbieter schufen RCS als neuen Messaging-Standard, unterstützten ihn selbst aber nur zögerlich. Google will RCS außerdem um Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erweitern. weiter
Telekom und Vodafone sichern sich die meisten Frequenzen. Die Telekom zahlt für ihr Stück des Kuchens fast 2,2 Milliarden Euro. Der Neueinsteiger Drillisch begnügt sich mit dem kleinsten Spektrum – gibt aber auch nur rund 1,07 Milliarden Euro aus. weiter
Die Verhandlungen zwischen beiden Unternehmen dauern angeblich noch an. Intel bestätigt lediglich Gespräche mit mehreren nicht genannten Interessenten sowie die Zusammenarbeit mit einem externen Berater. Ein Käufer soll auch Mitarbeiter und geistiges Eigentum übernehmen. weiter
Die Cybersicherheitsbehörde NCSC geht von kontrollierbaren Risiken aus. Jahrelange Prüfung der Huawei-Technik brachte keine Hinweise auf Hintertüren. Die USA hingegen drängen verbündete Länder zum Verzicht auf chinesische Telekomausrüstung. weiter
Der Mobilfunkkonzern will die für März vorgesehene Auktion von Frequenzen per Eilantrag stoppen. Er gehört zu den Netzbetreibern, die sich gegen Versorgungsauflagen in der Fläche und nationales Roaming wenden. Neun Unternehmen haben Klage eingereicht. weiter
In zwei Anklageschriften geht es um mehr als 20 angebliche Rechtsverstöße. Wanzhou selbst wird des Finanzbetrugs und der Verschwörung zum Betrug beschuldigt. Die zweite Anklage beschäftigt sich mit dem Diebstahl von Geschäftsgeheimnissen von T-Mobile USA. weiter
Die Untersuchung ist angeblich schon weit fortgeschritten. US-Medien rechnen mit einer baldigen Anklageerhebung. Auslöser ist ein Streit zwischen T-Mobile und Huawei um ein robotergesteuertes Testgerät für Smartphones. weiter
Qualcomm gewährt Rabatte für eine exklusive Belieferung mit Modem-Chips. Apple akzeptiert die Bedingung, um die "exorbitant" hohen Preise für die Modem-Chips zu senken. Apple versucht nach eigenen Angaben seit 2013, sich dem "Würgegriff" von Qualcomm zu entziehen. weiter
Die Daten landen zum Teil auch bei Abnehmern, denen der Erwerb solcher Daten laut den Richtlinien der Provider untersagt ist. Zum Teil erfolgt der Verkauf über mehrere Zwischenhändler. Unter anderem können Kopfgeldjäger Standorte von Handys ermitteln. weiter
Die Niederlande, Belgien und die Schweiz sind weit vorn in der durchschnittlichen Abdeckung. Deutschland liegt noch hinter Polen und Albanien. Nutzer in europäischen Nachbarländern können sich außerdem über doppelte Datenraten freuen. weiter
Hersteller erhalten ab dem zweiten Halbjahr Zugriff auf das XMM8160 genannte Modem. Erste Geräte mit dem Chip sollen 2020 in den Handel kommen. Intel zieht die Veröffentlichung des Chips aufgrund einer hohen Nachfrage um sechs Monate vor. weiter
5000 Mobilfunkstandorte will Teléfonica an die Glasfaserleitungen von Telekom Deutschland anbinden. Die Zusammenarbeit soll den 5G-Netzausbau voranbringen. Telefónica überweist dafür jährlich einen geschätzten zweistelligen Millionenbetrag. weiter
Nach dem Dektret des US-Präsidenten Donald Trump, der jegliche Beteiligung Broadcoms an dem US-Chip-Hersteller Qualcomm untersagte, will Broadcom einen neuen Weg einschlagen. weiter
Das Wall Street Journal berichtet von der Übernahme-Absicht. Intel könnte damit versuchen, einen größeren Konkurrenten im Mobilfunkmarkt zu verhindern. weiter
Erste 5G-PCs sollen 2019 in den Handel kommen. Als Partner gewinnt Intel Dell, HP, Lenovo und Microsoft. Zudem unterstützt das Unternehmen den chinesischen Anbieter Spreadtrum bei der Entwicklung einer Smartphone-Plattform, die auf 5G-Modem-Chips von Intel aufbaut. weiter
2017 kann die Deutsche Telekom mit deutlichem Gewinn abschließen und so klettert der bereinigte Überschuss um 47 Prozent auf über 6 Milliarden Euro. T-Systems kämpft mit niedriger Auftragslage und starker Konkurrenz. weiter
Das neue Verfahren soll weniger komplex sein und für eine höhere Ausbeute sorgen. Samsung verspricht zudem bis zu 10 Prozent mehr Leistung. Der Stromverbrauch soll um bis zu 35 Prozent sinken. weiter
Es weist aber auch Ansprüche aus mehreren Huawei-Patenten zurück. Letztlich soll Samsung nur ein Schutzrecht des chinesischen Konkurrenten verletzen. Eine ähnliche Klage vor einem US-Gericht ist noch nicht entschieden. Samsung prüft nun die weiteren Schritte. weiter
Damit steht einer schnellen Implementierung nichts mehr im Weg. In Europa beteiligen sich die Carrier Vodafone und Orange an den Interoperabilitätstest für den neuen Mobilfunkstandard 5G New Radio. Auch Nokia, Intel und Qualcomm tragen zu der Spezifikation bei. weiter