Microsoft veröffentlicht .NET Core 2.0
Außerdem stehen ab sofort ASP.NET Core 2.0 und Entity Framework Core 2.0 zur Verfügung. Die Spezifikationen von .NET Standard 2.0 beinhalten 19.000 zusätzliche APIs. .NET Core 2.0 bringt Entwicklern vor allem Performance-Verbesserungen und die x86-Version des Just-in-Time-Compilers RyuJIT. weiter
Microsoft weitet Sicherheitslücken-Prämienprogramm auf .NET Core aus
Für die Entdeckung neuer schwerwiegender Schwachstellen in den Vorabversionen von .NET Core und ASP.NET Core zahlt es zwischen 500 und 15.000 Dollar. So will es sicherstellen, dass die Final möglichst wenig Lecks enthält. Das Prämienprogramm läuft bis zum 7. September 2016. weiter
Microsoft veröffentlicht Desktop App Converter
Das Tool dient als Brücke zwischen vorhandenen Win32-Anwendungen und Universal Windows Apps. Sein Einsatz setzt mindestens Build 14316 von Windows 10 Enterprise Edition Anniversary Update voraus. Microsoft hofft auf die Konvertierung von über 16 Millionen Anwendungen zur Universal Windows Platform (UWP). weiter
Microsoft stellt Desktop App Converter vor
Er erlaubt die Konvertierung von Win32- und .Net-Anwendungen in das AppX-Format der Windows-Store-Apps. Entwickler können die umgewandelten Apps mit neuen Funktionen der Universal Windows Platform versehen. Dazu zählen automatische Updates, Push-Benachrichtigungen und Live-Kacheln. weiter
Microsoft schließt kritische Lücken in Windows, Internet Explorer und Edge
Weitere sicherheitsrelevante Fehler stecken in Office und .NET Framework. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein betroffenes System erhalten. Insgesamt bringt der Februar-Patchday 13 Sicherheitsupdates. weiter
Featured Whitepaper
Microsoft macht Quellcode seiner .NET-Engine CoreCLR verfügbar
Er steht ab sofort unter der MIT-Lizenz auf GitHub bereit. Damit setzt das Unternehmen einen weiteren Teil seines Versprechens um, den kompletten serverseitigen Core-Stack als Open Source freizugeben. Dies soll die plattformübergreifende Anwendungsentwicklung vereinfachen. weiter
Microsoft gibt weitere .NET-Komponenten als Open Source frei
Konkret handelt es sich um den serverseitigen Core-Stack sowie die .NET Common Language Runtime (CLR), den Just-in-time-Compiler, den Garbage Collector und die Basisklassenbibliotheken. Sie stehen künftig unter der MIT-Lizenz. Zudem plant Microsoft eine .NET-Core-Distribution für Linux und OS X. weiter
Microsoft kündigt Updates für kritische Lücken in Windows und IE an
Der November-Patchday bringt insgesamt 16 Updates. Fünf davon sollen als kritisch eingestufte Schwachstellen beseitigen. Neben Windows und IE sind auch Word, Exchange Server und .NET Framework anfällig. weiter
Oktober-Patchday: Microsoft schließt vier Zero-Day-Lücken
Sie stecken in Windows und Internet Explorer. Eine der Schwachstellen haben Hacker für Spionageangriffe auf die NATO verwendet. Darüber hinaus stellt Microsoft Updates für Word, Office Web Apps und .NET Framework zur Verfügung. weiter
Microsoft kündigt neun Sicherheitsupdates für Windows, IE und Office an
Mehrere Lücken in Windows, Internet Explorer und .NET Framework stuft das Unternehmen als kritisch ein. Darüber hinaus sind Word 2007, Office 2010 und auch Office für Mac 2011 anfällig. Mindestens ein weiterer Fehler steckt in ASP.NET. weiter
September-Patchday: Microsoft schließt Lücken in Windows, IE und Lync Server
Kritische Schwachstellen in Internet Explorer 6 bis 11 ermöglichen Remotecodeausführung. Von Anfälligkeiten in Windows Taskplaner, .NET Framework und Lync Server geht ein hohes Risiko aus. Sie erlauben unautorisierte Rechteausweitung und Denial-of-Service-Angriffe. weiter
Microsoft schließt kritische Lücken in Internet Explorer und SharePoint Server
Zwei Anfälligkeiten stecken in allen unterstützten Versionen des Microsoft-Browsers. Eine der beiden Schwachstellen wird schon für zielgerichtete Angriffe benutzt. Weitere Patches stehen für Office, .NET-Framework und Windows zur Verfügung. weiter
Microsoft zeigt mit Project K die nächste Version von ASP.NET
Offiziell ist jetzt von "ASP.NET vNext" die Rede. Es handelt sich um eine "durchrationalisierte", "Cloud-optimierte" Version von .NET. Neu ist zudem eine Integration von Apache Cordova in Visual Studio als CTP und die RTM-Version von Visual Studio 2013 Update 2, die "Universal-Apps" voranbringen soll. weiter
Microsoft gibt weitere Entwicklertools als Open Source frei
Die neue .NET Foundation soll eine wachsende Zahl von Open-Source-Tools für .NET verwalten. Die Stiftung startet mit über 20 Projekten, die Microsoft und sein Entwicklungspartner Xamarin einbringen. Weitere kommerzielle Anbieter sowie .NET-Entwickler sind ebenfalls zur Teilnahme eingeladen. weiter
Schnellerer C#-Compiler: Microsoft enthüllt „Project N“
Windows-Store-Apps starten damit bis zu 60 Prozent schneller, und der Speicherverbrauch sinkt um bis zu 20 Prozent. Die jetzt verfügbare Preview erzeugt allerdings nur Code für ARM-Chips und x64-Systeme. Microsoft hat damit selbst Wordament und Fresh Paint kompiliert. weiter
Red Hat bringt .NET-Anwendungen in die OpenShift-Cloud
Es arbeitet dabei mit Uhuru Software zusammen. Als Grund für die Öffnung für Microsoft-Anwendungen nennt es "Kundenwünsche". Anwendungen für .NET und SQL Server .NET profitieren sogar von der Autoskalierung von OpenShift. weiter
Februar-Patchday: Microsoft kündigt Update für kritische Windows-Lücke an
Sie steckt in Windows 7, 8 und 8.1, RT und RT 8.1 sowie Server 2012 und Server 2012 R2. Auch eine Lücke in der Sicherheitssoftware Forefront bewertet Microsoft als kritisch. Weitere Schwachstellen sollen in Windows und .NET Framework ausgebessert werden. weiter
Microsoft stellt Cloud-Version von Visual Studio vor
Die auf Windows-Azure gehosteten Entwickler-Dienste sollen die Desktop-Version von Visual Studio ergänzen. Dazu gehören Tools für Projektplanung und Fehlerüberwachung. Ab sofort sind auch die finalen Versionen von Visual Studio 2013 und .NET 4.5.1 erhältlich. weiter
Microsoft schließt Zero-Day-Lücke in Internet Explorer
Der Oktober-Patchday bringt insgesamt acht Updates. Sie schließen 28 Sicherheitslücken, von denen zehn in Internet Explorer stecken. Darüber hinaus sind Windows, Excel, Word, .NET Framework und Silverlight anfällig. weiter
Microsoft kündigt Fix für Zero-Day-Lücke in Internet Explorer an
Am Oktober-Patchday erscheinen auch Updates für Windows, Office, Silverlight und .NET Framework. Vier der insgesamt acht Patches sollen als kritisch eingestufte Löcher stopfen. Auch Adobe plant Fixes für kritische Lücken in Reader und Acrobat. weiter
Microsoft kündigt zwei Patches für kritische Lücken in Internet Explorer an
Darunter ist auch ein Update für die aktuelle Zero-Day-Lücke in IE8. Der andere Patch beseitigt die beim Hackerwettbewerb Pwn2Own aufgedeckte Schwachstelle im Microsoft-Browser. Der Mai-Patchday bringt auch Korrekturen für Windows, .NET Framework und Word. weiter
Microsoft schließt drei kritische Windows-Lücken
Betroffen sind alle unterstützen Versionen von Windows inklusive 8 und RT. Ein Angreifer könnte mithilfe einer manipulierten Website Schadcode einschleusen und ausführen. Weitere Löcher stecken in .NET Framework und System Center Operations Manager 2007. weiter
Microsoft stopft kritische Löcher in Word und Windows
Ein kombiniertes Update beseitigt zehn als "kritisch" eingestufte Schwachstellen in Office, Windows, .NET Framework und Silverlight. Microsoft räumt ihm im Mai die höchste Priorität ein. Außerdem sind Visio Viewer und TCP/IP anfällig. weiter
Xamarin gibt Mono für Android 4.0 frei
Das .NET-Framework ermöglicht auch Apps für Tablets wie das Kindle Fire oder Samsungs Galaxy Tab. Tablet-spezifische Widgets werden jetzt ebenfalls unterstützt. Außerdem gibt es ein Plug-in für Visual Studio. weiter
Microsoft stopft kritische Löcher in Internet Explorer und .NET
Der Oktober-Patchday bringt insgesamt 8 Updates. Schwachstellen stecken auch in Silverlight 4, Windows, Windows Media Center und Forefront Access Gateway. Allein im Internet Explorer beseitigt Microsoft 8 Anfälligkeiten. weiter
Windows 8 Preview im Detail: Neuerungen unter der Haube
Microsofts neues OS glänzt nicht nur mit seiner Oberfläche. Die Bootzeit wurde verkürzt. Der Speicherverbrauch ist gesunken. Neue Apps laufen auf x86 und ARM. ZDNet zeigt, was die Redmonder in den letzten zwei Jahren geleistet haben. weiter