Lamborghini-Netbook von Asus: Dual-Core-Atom und Ion-2-Grafik
Der 12,1-Zoll-Screen löst 1366 mal 768 Pixel auf. Integriert sind zwei USB-3.0-Ports. Das Gerät ist ab Mitte Oktober für 599 Euro zu haben. weiter
Der 12,1-Zoll-Screen löst 1366 mal 768 Pixel auf. Integriert sind zwei USB-3.0-Ports. Das Gerät ist ab Mitte Oktober für 599 Euro zu haben. weiter
Darin finden sich kostenpflichtige und Gratis-Apps für Windows- und MeeGo-Systeme. Sie sind speziell an die relativ geringe Displaygröße von Netbooks angepasst. Nutzer können die Programme vor dem Kauf testen. weiter
Sie basieren auf der Magnetresonanz-Technik. Die Aufladung soll mit dem erprobten Verfahren 150-mal schneller erfolgen als bisher. Der Wirkungsgrad liegt dem Hersteller zufolge bei 85 Prozent. weiter
Er taktet mit 1 GHz und kommt mit 1 MByte L2-Cache, Video-Hardwarebeschleunigung und GPS-Receiver. Die integrierte Grafikeinheit soll fünfmal leistungsfähiger sein als die des Vorgängers Hummingbird. Der Start der Massenproduktion erfolgt im ersten Halbjahr 2011. weiter
Die Verkaufszahlen sollen aufgrund ungewisser wirtschaftlicher Aussichten in den USA und Westeuropa nur um 15,3 Prozent steigen. Das sind 2 Prozentpunkte weniger als bisher vorausgesagt. Das Jahreswachstum schätzt Gartner auf 19,2 Prozent. weiter
Die Core-i3-Reihe baut Intel nach oben aus. Das neue Spitzenmodell i3-560 gibt es für 138 Dollar. Den Preis für die Quad-Core-CPU Core i7-950 hat der Hersteller von 562 auf 294 Dollar gesenkt. weiter
Flache Notebooks mit dem Bobcat-basierten Ontario-Chip sind für das ersten Quartal 2011 angekündigt. Bulldozer soll zunächst in Server-CPUs zum Einsatz kommen. Die Integer-Performance verbessert ein neues Multithreading-Konzept. weiter
Bis zum Jahresende kommen Geräte von Acer, Asus, Lenovo, LG, Samsung und Toshiba in den Handel. Der Atom N550 taktet mit 1,5 GHz und unterstützt DDR3-Speicher. Intel hat seit 2008 rund 70 Millionen Atom-Prozessoren für Netbooks verkauft. weiter
Das Display löst 1366 mal 768 Pixel auf. Die ION2-GPU verfügt über 512 MByte eigenen Speicher. Der Eee PC 1215N kostet 499 Euro und soll im September auf den Markt kommen. weiter
Die günstigste Version des M101z arbeitet mit dem Single-Core-Prozessor K125 und ist ab 429 Euro erhältlich. Das spiegelnde 16:9-Display bietet eine Auflösung von 1366 mal 768 Bildpunkten. Ein mattes Panel steht für das 1,6 Kilo schwere Gerät nicht zur Verfügung. weiter
Den Preis hofft die indische Regierung noch auf unter 10 Euro zu drücken. Man hat aber bisher keinen Hardware-Fertiger des für Schüler gedachten Geräts. Indiens Modell wäre billiger als der ursprünglich als 100-Dollar-Laptop geplante OLPC. weiter
Mike Bell wird Vice President für Smartphones in Intels Ultra Mobility Group. Er war bei Palm unter anderem für die Modelle Pre und Pixi zuständig. Zuvor arbeitete er 16 Jahre für Apple. weiter
Wird im Rahmen eines staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsverfahren ein Rechner für über zwei Monate rechtswidrig beschlagnahmt, kann dies einen Schadensersatz von 170 Euro auslösen. Dies entspricht in etwa dem Nutzungswert des Gerätes für diese Ausfallzeit. weiter
Paneltyp, Reaktionszeit, Helligkeit, Kontrast und Blickwinkel beeinflussen die Qualität eines Notebook-Bildschirms. Aber was verbirgt sich dahinter genau? ZDNet erklärt die Technik und worauf es beim Kauf wirklich ankommt. weiter
Das Aspire One 533 kommt mit einer 1,66 oder 1,83 GHz schnellen Atom-CPU, bis zu 2 GByte DDR3-RAM und maximal 250 GByte Festplattenspeicher. Es erscheint Mitte Juli ab 329 Euro. Sein Display löst bis zu 1280 mal 720 Pixel auf. weiter
Das 329 Euro teure Acer Aspire One 521 mit AMD Athlon II Neo und ATI Radeon HD 4225 bietet deutlich mehr Performance als atombasierte Netbooks. Der ZDNet-Test zeigt, ob der 10-Zöller auch bei der Akkulaufzeit glänzen kann. weiter
Die sieben neuen Consumer-Notebooks haben Displaydiagonalen von 10,1 bis 15,6 Zoll. Die meisten sind mit Intel-Core-i-CPUs ausgestattet. Bis auf das Netbook S10-3s, das ab sofort erhältlich ist, erscheinen alle übrigen Geräte Anfang Juli. weiter
Spritzwassergeschützte Tastatur und hintergrundbeleuchteter Bildschirm sollen gegen raue Behandlung im Klassenzimmer schützen. Allerdings verbaut HP eine klassische Festplatte. Der Preis wird weltweit unter 300 Dollar liegen. weiter
Im August ist es voraussichtlich in Europa verfügbar. Es wäre das erste Notebook mit Android auf dem Markt. Der Preis für die HSPA-Variante beträgt 449 Euro, ohne Mobilfunkmodul kostet es 100 Euro weniger. weiter
In den USA sollen die Tablet-Verkaufszahlen bis 2015 auf 20,4 Millionen Stück klettern. Das entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 42 Prozent. Ihr Marktanteil steigt in diesem Zeitraum auf 23 Prozent. weiter
Neben vier 10,1-Zoll-Modellen gibt es auch drei 12,1-Zoll-Varianten. Die Netbooks werden von Intel-Atom-CPUs der Reihen N450, N455, N475 und D525 angetrieben. Einige Konfigurationen beherrschen auch USB 3.0 und Bluetooth 3.0. weiter
Im zweiten Quartal wird fast jedes dritte ausgelieferte Gerät in der Kategorie Netbooks und Tablets ein iPad sein. Dieser Trend soll sich mit Einführung weiterer Modelle fortsetzen. In vielen Regionen verkaufen sich Netbooks aber weiterhin gut. weiter
OEMs dürfen nach diesem Termin das Betriebssystem nicht mehr vorinstallieren. Ursprünglich sollte der Vertrieb von Windows XP schon im Juni 2008 auslaufen. Windows 7 hält im Netbook-Segment einen Marktanteil von 81 Prozent. weiter
Das neue Modell des Convertible-Tablet-PC für Schüler kommt mit einem schnelleren Prozessor, mehr Speicherplatz und robusterem Gehäuse. Die Displaydiagonale ist gegenüber dem Vorgänger von 8,9 auf 10,1 Zoll gewachsen. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 8,5 Stunden. weiter
Mit im Boot sind Freescale, Samsung, ST-Ericsson und Texas Instruments. Linaro soll die Entwicklung von Linux auf ARM-Systemen fördern. Rund 100 Entwickler werden alle sechs Monate Code für die Open-Source-Gemeinde liefern. weiter
Viele Firmen arbeiten bereits mit Software-Entwicklern zusammen oder bieten selbst Applikationen an. Software soll die von den Kunden gewünschten Funktionen liefern. Intel hält Hardware weiterhin für wichtig. weiter
Die Roadmap sieht künftig halbjährliche Updates vor. Das erste erscheint im Oktober und soll Unterstützung für Tablets bringen. Auch Asus setzt auf MeeGo und plant einen angepassten App Store auf Basis von Intels AppUp Center. weiter
Die Distribution basiert auf dem Codestream des MeeGo-Projekts von Intel und Nokia. OEMs sollen es innerhalb des nächsten Jahres auf mobilen Endgeräten vorinstallieren. MeeGo 1.0 steht seit letzter Woche zum Download bereit. weiter
Die ersten Atom-Prozessoren mit zwei Kernen sollen die Entwicklung besonders dünner Netbooks ermöglichen. Trotz einer höheren Performance verbrauchen sie nur geringfügig mehr Energie. Die Markteinführung erwartet Intel zum Jahresende. weiter
Die Nutzung von Netbooks birgt zahlreiche Herausforderungen, etwa häufig wechselnde Netzwerkeinstellungen, die Synchonisierung mit dem PC oder den Schutz von Daten. ZDNet stellt Tools vor, die Anwendern unter die Arme greifen. weiter