Bericht: News Corp sucht Partner für MySpace
Es hat eine Investmentbank engagiert, um Angebote zu prüfen. Vevo ist angeblich nur einer von mehreren Interessenten. Einleitende Gespräche sollen bereits laufen. weiter
Es hat eine Investmentbank engagiert, um Angebote zu prüfen. Vevo ist angeblich nur einer von mehreren Interessenten. Einleitende Gespräche sollen bereits laufen. weiter
Mit IEEE 1901 haben sich die Hersteller endlich auf einen weltweit gültigen Standard für Powerline mit theoretisch bis zu 500 MBit/s geeinigt. Erste Produkte sind erhältlich, weitere kommen in diesen Tagen auf den Markt. Der höhere Datendurchsatz erlaubt auch neue Einsatzmöglichkeiten. weiter
Die ProSecure UTM150 vereint Proxy-Firewall, VPN, Intrusion Prevention, URL-Filterung sowie Schutz vor Viren, Spam und Spyware. Die Firewall erreicht einen Durchsatz von 900 MBit/s. Die Hardware-Appliance kostet knapp 1630 Euro. weiter
Seiner Ansicht nach sind die Anteile zurzeit überteuert. Den tatsächliche Wert der Unternehmen hält er für schwer einzuschätzen. Es wird seiner Meinung nach viele Verlierer und einige wenige große Gewinner geben. weiter
Bis Ende Februar hat sich die Zahl laut Comscore auf 63 Millionen reduziert. 2010 büßte MySpace 50 Millionen Mitglieder ein. News Corp sucht weiter nach einem Käufer für das marode Social Network. weiter
Den jüngsten Gerichtsbeschluss sehen sie als Verstoß gegen das Recht auf Versammlungsfreiheit. Die US-Justiz erhält angeblich Zugriff auf Daten, die in keinem Zusammenhang mit Wikileaks stehen. Somit wären alle Twitter-Nutzer betroffen. weiter
Die Betreiber der Site haben keine Stellungnahme abgegeben. Indizierte Sites werden aus den Ergebnissen der sieben größten Suchanbieter in Deutschland gelöscht. Die Umsetzung wird in jedem Fall einige Tage dauern. weiter
Er wird ab sofort ausgerollt. "Fragen" funktioniert nach dem Schneeballprinzip: Beantwortet ein Mitglied eine Frage, können auch dessen Freunde sie sehen - und beantworten. Will ein Nutzer einer Antwort zustimmen, reicht es, sie anzuklicken. weiter
Manche Sicherheitsforscher gehen von Route Hijacking aus. Andere glauben an ein Versehen. Datenpakete, die unverschlüsselt verschickt wurden, konnten von jedem Mitarbeiter von Chinanet eingesehen werden. weiter
In den meisten Fällen haben die Betroffenen ihr Alter falsch angegeben: Mitglieder müssen wenigstens 13 Jahre alt sein. Ebenfalls interessant: Vergangenes Jahr gingen 250.000 Jobbewerbungen bei Facebook ein. weiter
Die Lösung bietet unter anderem auf Forefront Protection basierende Endpoint Security. Sie ist nur als Abonnement erhältlich. Für Unternehmen gibt es ab 250 Lizenzen einen Rabatt. weiter
Als erstes kommen virtualisierte Server, Speichersysteme, Helpdesks sowie Unified Communications. IBM will die Konfigurationen für Branchen oder Rechenzentrums-Typen auslegen. Sie wurden ursprünglich intern genutzt. weiter
Er nimmt seine Aufgaben weiter wahr, bis ein Ersatz gefunden ist. Der ehemalige Yahoo-Manager ist offenbar nicht der Richtige, um Groupon beim Börsengang zu unterstützen. Solomon wird auch künftig als Berater für Groupon fungieren. weiter
Einem Bericht zufolge sind noch 890.000 Überweisungen in der Warteschleife. Zeitweise waren auch 1600 Geldautomaten ausgefallen. Eine Strafe durch die japanische Finanzagentur FSA ist möglich. weiter
Statt am 23. März kommen die Updates nun erst am 28. September. Bei Bedarf sollen vorab außerplanmäßige Fixes für einzelne Lücken erscheinen. Cisco legt Wert darauf, allen Kunden gleichzeitig Patches zur Verfügung zu stellen. weiter
Innerhalb einer Woche wurden 97 von 143 gemeldeten Seiten gelöscht. Nach vier Wochen und drei Mahnungen war nur noch eine online. 81 Prozent der beanstandeten Inhalte wurden in den USA, Russland oder Kanada gehostet. weiter
Der Kaufpreis beträgt Schätzungen zufolge 70 Millionen Dollar. Facebook will so die Entwicklung seiner mobilen App für Feature Phones beschleunigen. Die beiden Unternehmen arbeiten schon länger zusammen. weiter
Damit lassen sich diverse falsche Online-Identitäten von einem Rechner aus anlegen. Das Programm kostet 2,7 Millionen Dollar und generiert falsche IP-Adressen. Es ist für den Einsatz von Auslandstruppen im Irak oder in Afghanistan gedacht. weiter
Wer einen Kommentar abschicken möchte, muss nun die Eingabetaste bedienen. Für einen Absatz ist Shift plus Enter erforderlich. Die meisten Facebook-Kommentare sind ohnehin einzeilig. weiter
Außerdem wurde die Oberfläche und die Navigationsleiste überarbeitet. Die Vorabversion unterstützt zunächst nur Blackberry OS 6. Sie steht lediglich einer begrenzten Zahl von Mitgliedern der Blackberry Beta Zone zur Verfügung. weiter
Angeblich gibt es angesichts dieses Schleuderpreises mehrere Interessenten. Andere Medien sprechen von 5 Millionen Dollar Verkaufspreis. Dass Yahoo einen Abnehmer sucht, ist seit Dezember bekannt. weiter
EU-Kommissarin Viviane Reding plant eine Reform der 16 Jahre alten EU-Datenschutzgesetze. Anwender sollen ihre Daten auf Wunsch vollständig Löschen können. Zudem muss dieses Recht auch gegenüber nicht-europäischen Anbietern durchsetzbar sein. weiter
Sie stammen aus der Übernahme von YouCalc. Beispielsweise macht das Programm Managern Vorschläge für Gehaltserhöhungen. Ebenfalls neu im März-Update sind soziale und mobile Funktionen. weiter
Das Spektrum reicht vom Messgerät über eine intelligente Steckdosenleiste bis zum Ladegerät. Grundprinzip ist ein intelligenter Abschaltmechanismus, wenn kein Strom fließt. "Conserve" ist ab April 2011 im Handel erhältlich und kostet 14 bis 45 Euro. weiter
Die Funktion lässt sich in den Kontoeinstellungen aktivieren. Bis dato war nur der Anmeldevorgang verschlüsselt. Die mobile Twitter-Website und einige Drittanwendungen unterstützen die gesicherte Verbindung noch nicht automatisch. weiter
Mittels "Mobile Device Fingerprinting" erkennt das Netzwerk iOS-Geräte und kann sie überwachen. Registriert und zertifiziert werden sie automatisch. Zudem hat Aruba eine Netzwerkarchitektur namens "Move" vorgestellt. weiter
Zunächst werden lokale Angebote in fünf US-Städten getestet. Der Start erfolgt in den kommenden Wochen. Facebook will die Schnäppchen teils über sein eigenes Verkaufsteam abwickeln, teils über kleinere Partner. weiter
Es soll nur noch öffentliche Varianten geben, in denen wenigstens der Name des Inhabers erscheint. Google Profile dient dazu, Mitglieder zu finden und zu kontaktieren. Mit privaten Profilen ist das dem Konzern zufolge nicht möglich. weiter
Sie verstoßen angeblich gegen Datenschutzrichtlinien. Twitter kritisiert auch ihre Uneinheitlichkeit. Das Unternehmen investiert selbst massiv in seine Clients, sodass für externe Entwickler wenig Potenzial bleibt. weiter
Es geht etwa um mit den Konten verbundene E-Mail- und Internetadressen. Davon betroffen ist neben Julian Assange auch eine isländische Parlamentsabgeordnete. Die Anwälte der Betroffenen wollen nun in Berufung gehen. weiter