Frequenzauktion: bislang 380 Millionen geboten
Ergebnis liegt um 80 Millionen über dem Wert vom Montag. Ein Ende des Bieterkampfes ist nicht absehbar. Experten erwarten ein Ergebnis im einstelligen Milliardenbereich. weiter
Ergebnis liegt um 80 Millionen über dem Wert vom Montag. Ein Ende des Bieterkampfes ist nicht absehbar. Experten erwarten ein Ergebnis im einstelligen Milliardenbereich. weiter
Mit Zarafa können Outlook-Nutzer dieselbe Funktionalität nutzen wie mit Exchange. ZDNet hat die größtenteils quelloffene Groupware unter die Lupe genommen und vergleicht sie mit anderen Alternativen zu Microsoft Exchange. weiter
Sie dienen ähnlich wie Wikipedia-Artikel als Speicher für das Wissen seiner Nutzer. Die Ankündigung zeigt eine Seite zum Thema "Kochen". Jedes Mitglied des Social Network kann etwas beitragen oder Fan werden. weiter
Damit kontert der Konzern die Kündigung des Partnerschaftsvertrags durch Cisco im Februar. Möglich ist der Schritt durch die Übernahme von 3Com. Im kommenden Jahr sollen alle Cisco-Produkte in HP-Rechenzentren abgelöst sein. weiter
Die neue Funktion soll in dieser Woche auf der F8-Konferenz vorgestellt werden. Marketing-Spezialisten vermuten einen neuen Weg zur Verbreitung von zielgruppenspezifischer Werbung. Facebook bestreitet das. weiter
Sowohl die erste Generation auf Basis von Swan und LEAP als auch die dritte mit CUWN ist anfällig. Sie erlauben Spionage und Denial-of-Service-Angriffe. Den beiden Forschern zufolge haben alle WLAN-Anbieter ähnliche "Leichen im Keller". weiter
Der Tarif "Connect-Basic" ist in fünf Varianten mit symmetrischen Bandbreiten von 2 bis 10 MBit/s verfügbar. Damit lassen sich Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zur Vernetzung lokaler Netzwerke zwischen Firmenstandorten aufbauen. Der Einstiegspreis beträgt 224 Euro im Monat. weiter
Künftig sollen möglichst auch nur Minuten oder sogar Sekunden alte Beiträge erscheinen. Zunächst kommen die Twitter-Beiträge aber auf die primären Ergebnisseiten - jedoch nur für US-Nutzer. weiter
Zwei Programmierer berichten von einer Abschaltung ohne vorangehende Erklärungen. Sie erwähnen Facebook im Namen beziehungsweise verwenden ein ähnliches Logo. Änderungen konnten sie nicht mehr vornehmen. weiter
So lassen sich Trends und Spitzen auf einen Blick erkennen. Ein Klick auf einen Tag bringt alle Ergebnisse in diesem Zeitrahmen auf den Bildschirm. Außerdem gibt es einen Link zum Originaltweet bei Twitter. weiter
Das dürfte ihren Datenbestand von 167 TByte noch einmal deutlich erweitern. Twitter tritt ihr sein Archiv kostenlos ab. Es hält die Texte seiner Nutzer für "wichtig und der Aufbewahrung wert". weiter
Es geht um das Melden von Verstößen und die richtigen Einstellungen der Privatsphäre. Die Hilfeseiten sind auch nicht registrierten Eltern zugänglich. Sie bekommen vertiefende Artikel zum Thema geboten. weiter
In Kürze sondiert er auch Themen in deutscher, französischer, holländischer, spanischer und portugiesischer Sprache. Die Kartendarstellung ist durch das Geolokalisierungsfeature differenzierter geworden. Als nächstes will man die Karten selbst verschönern. weiter
Gute zwei Monate nach dem Start soll dies die Einbindung in fremde Inhalte erleichtern. Ein solches Grafikelement dient der Verlinkung. Mit einem zweiten können Buzz-Nutzer Follower werben. weiter
Mit dem Spiro für 109 Euro kann man twittern und Facebook bedienen. Das Zylo für 179 Euro bringt zusätzlich Unterstützung für Flickr, Google Maps und Youtube mit. Marktstart ist aber erst im dritten Quartal 2010. weiter
Alle Modelle haben eine QWERTZ-Tastatur, zwei laufen unter Symbian. Sie kosten zwischen 120 und 290 Euro. Die beiden höherwertigen Geräte kommen auch mit Kameras und Navigation. weiter
Das Unternehmen setzt mit "Promoted Tweets" auf Suchwerbung. Werbe-Tweets sollen in einem zweiten Schritt auch in den Timelines von Anwendern auftauchen. Erste Kunden sind Starbucks, Virgin America und Best Buy. weiter
Nutzer erhalten gefälschte Sicherheitswarnungen. Grund dafür sind manipulierte Anzeigen auf der Farm-Town-Website. Sie sollen Anwender zum Kauf vermeintlicher Antivirensoftware verleiten. weiter
Premiere: Microsoft stellt eigene Handys vor. ZDNet zeigt, wie das Kin One und das Kin Two aussehen und was sie alles können. weiter
Das Mobiltelefon ist für die Nutzung Sozialer Netzwerke optimiert. Es kommt in zwei unterschiedlichen Formfaktoren mit ähnlicher Ausstattung. Beide Varianten sind ab Herbst in Deutschland erhältlich. weiter
Der Kaufpreis beträgt 2,7 Milliarden Dollar. Die Aufsichtsbehörden haben den Deal abgesegnet. Wichtig ist für HP vor allem die 3Com-Tochter Tipping Point und das Geschäft in China. weiter
Die neuste Variante greift Nutzer des Social Network per E-Mail an. Sie verspricht ihnen Porno-Videos und installiert stattdessen Malware. Um Sicherheitsforscher zu täuschen, erscheint bei mehrfachen Downloads eine Fehlermeldung. weiter
Eric Schmidt auf einer Redakteursversammlung: "Das Problem betrifft uns alle." Zeitungen sollten soziale Medien zur Leserbindung benutzen. Die Technik ermöglicht einen direkten Kontakt mit dem Leser. weiter
Auf dem iPhone wird Tweetie zur offiziellen Anwendung. Deren Hersteller Atebits hat Twitter vergangene Woche gekauft. Auf Blackberry bekommt die App von RIM einen offiziellen Status. weiter
Die Beta unterstützt Listen und Foto-Uploads. Über neue Antworten informiert sie auch im Blackberry-Posteingang. Anders als bei Konkurrenzlösungen fehlen bisher noch die Trendthemen. weiter
Der Youtube-Konkurrent hatte im Februar Konkurs angemeldet. Qlipso will so schneller zu einer Community kommen. Das Management von Veoh soll an Bord bleiben. weiter
Die NPD und andere rechtsextreme Gruppen missbrauchen Portale wie Facebook und SchülerVZ für Anwerbeversuche. Dazu versuchen sie laut den Verfassungsschützern, zunächst mit unverfänglichen Aussagen das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen. weiter
Das Netzwerk soll wissentlich Datenschutzbestimmungen missachten. Angekündigte Änderungen schränken dem VZBV zufolge die Rechte der Nutzer weiter ein. Daher empfiehlt er Mitgliedern, zu einem anderen Sozialen Netzwerk zu wechseln. weiter
Eine Entscheidung über die Zukunft des sozialen Netzes fällt bis Ende Mai. Bebo benötigt laut AOL weitere finanzielle Unterstützung. Das Unternehmen schließt aber künftige Investitionen aus. weiter
Der Online-Service wird nach und nach eingestellt und auf Facebook weitergeführt. Registrierte Anwender können Divvyshot aber weiter benutzen. Die iPhone-Applikation ist nicht mehr erhältlich. weiter