Facebook startet Lite-Version in den USA
Die Oberfläche wurde aufgeräumt und abgespeckt. Große Teile der Navigations- und Infoleiste am linken Bildschirmrand sind verschwunden. Ein erster Test ergab deutlich schnellere Ladezeiten. weiter
Die Oberfläche wurde aufgeräumt und abgespeckt. Große Teile der Navigations- und Infoleiste am linken Bildschirmrand sind verschwunden. Ein erster Test ergab deutlich schnellere Ladezeiten. weiter
Damit beenden die Social Networks ihren Rechtsstreit um den Diebstahl geistigen Eigentums. Facebook erhält von StudiVZ eine Zahlung in ungenannter Höhe. Beide Unternehmen führen ihre Netzwerke unverändert weiter. weiter
Administratoren verbringen einen guten Teil ihrer Zeit damit, Netzwerkprobleme aufzuspüren und zu lösen. Dabei gibt es praxisbewährte, kostenlose Tools, die helfen, diese Aufgaben schneller zu erledigen. ZDNet stellt vier vor. weiter
Das Programm ist kostenlos im Android Market verfügbar. Fast alle Dienste des sozialen Netzwerks lassen sich damit nutzen. Als iPhone-Version steht die Anwendung schon länger zum Download bereit. weiter
Die neueste Version von Apples Betriebssystem beherrscht die Anbindung an Microsoft Exchange. ZDNet zeigt, dass die Integration gut gelungen ist, aber mit der meistverbreiteten Exchange-Version nicht funktioniert. weiter
Die Liste der kompatiblen Echtzeit-Feeds wurde verlängert. Auf Facebook lassen sich jetzt Fotos per Drag and drop einstellen. TweetDeck 0.30 kann auch den Facebook-Status wechseln. weiter
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert das Projekt mit einer halben Million Euro. Die Laufzeit beträgt drei Jahre. Vor allem geht es um eine intelligentere Ankopplung von Endgeräten. weiter
Täter sind in über 80 Prozent der Fälle Klassenkameraden. Die Forscher sehen beim Mobbing publizierte Inhalte als problematisch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Sie fordern, dass Schulen Eltern bei der Medienerziehung anleiten. weiter
Das Angebot an Netzwerk- und Storage-Produkten wird erweitert. Künftig wollen die Partner gemeinsam Lösungen für die Verwaltung und Virtualisierung von Rechenzentren entwickeln. Neue Brocade-Produkte sind ab Ende des Jahres bei Dell verfügbar. weiter
Das Gemeinschaftsunternehmen trägt den Codenamen "Alpine". Cisco und EMC wollen Netzwerkausrüstung und Storage in Rechenzentren installieren. Cisco verkauft schon seit Jahren Storage-Produkte von EMC und hält Anteile an dessen Tochter VMware. weiter
Der Dienstleister bietet Pakete mit jeweils 1000 Freunden an. Diese können an Interessensgebiet und Herkunftsland des Käufers angepasst sein. Der Preis beginnt bei 177 Dollar. weiter
Multimedia-Geräte erkennen den WLAN-Stick als USB-Speicher. So können sie auf das Heimnetzwerk zugreifen. Software ist bislang nur zur Fritz Box Fon WLAN 7270 kompatibel. weiter
Nicht nur für kleine und mittelständische Unternehmen ist Nagios interessant, auch Großunternehmen verwenden es. Wichtigstes Plus des quelloffenen Monitoring-Tools: die breite Palette von Zusätzen, die es so vielseitig macht. weiter
Dies könnte die Wahlen anfechtbar machen. Auf Vorab-Kommunikation der Ergebnisse sogenannter Exit-Polls stehen bis zu 50.000 Euro Geldstrafe. Der betroffene CDU-Politiker weiß nicht, wer seinen Account genutzt hat. weiter
Auch wird endlich echtes Löschen von Profilen möglich. Das Soziale Netz gibt sich dafür allerdings ein Jahr Zeit. Dies berichtet die kanadische Datenschutzbeauftragte nach Verhandlungen. weiter
Das Verfahren baut auf der von den deutschen Wissenschaftlern Beck und Tews letztes Jahr vorgestellten Methode auf. Allerdings benötigen die Japaner keine Viertelstunde. Außerdem funktioniert ihr Angriff bei jeder WPA-Implementierung. weiter
Liest man sich den einen oder anderen aktuellen Artikel durch, könnte man den Eindruck bekommen, es gibt für Führungskräfte derzeit nichts wichtigeres, als ihre Firma mit allem Nachdruck auf den Weg zum Enterprise 2.0 zu bringen. Und auch die Hersteller wollen den angeblichen Trend nicht verpassen. weiter
Das entspricht einer Steigerung um 50 Prozent. Gründer Mark Zuckerberg hält die Situation für günstig: Es sind gerade viele qualifizierte Leute auf dem Arbeitsmarkt. Die Anwenderzahl soll ebenfalls wachsen - um 300 Prozent. weiter
Sie verfügt über mehr als 16,5 Millionen Nutzer im arabischen Raum. Yahoo stärkt mit der Übernahme seine Präsenz in der Region. Yahoo Messenger und Yahoo Mail gibt es zukünftig in arabischer Sprache. weiter
Nach eigenen Angaben ist der Hersteller damit der erste Anbieter auf dem deutschen Markt. Die Adapter sind fünfmal schneller als sogenannte Homeplug-Produkte. Der UVP für ein Zweierpaket liegt bei 150 Euro. weiter
Änderungen an Artikeln müssen von einem Redakteur abgesegnet werden. Die neue Funktion soll auf Artikel über lebende Personen beschränkt bleiben. Zunächst ist eine Testphase geplant. weiter
Der Benutzerstatus kann nun von den meisten Seiten aus geändert werden. Außerdem wurde die Suche überarbeitet. Je nach Suchtyp erscheinen Ergebnisse bei Wissenssites oder Social Networks an prominenter Stelle. weiter
Vor allem im Web 2.0 passiert immer mehr. Die Zahl der Hinweise auf unzulässige Inhalte durch Nutzer hat insgesamt um 16 Prozent zugenommen. Das Gefährdungspotenzial in den meisten sozialen Netzwerken schätzt die Organisation als sehr hoch ein. weiter
Termin ist der 7. bis 14. September. Teilnehmer können etwa Senioren das Web erklären oder Websites von Sozialeinrichtungen pflegen. In Deutschland kooperiert Mozilla dazu mit betterplace.org. weiter
Auf zwei Zentimetern Bauhöhe bringt er die notwendigen Antennen für 802.11n unter. Er beherrscht NAT-Routing und beinhaltet eine Stateful-Inspection-Firewall. Der Preis beträgt 63 Euro. weiter
Mit Statistiken soll der Mikroblogging-Dienst erstmals Umsatz machen. Er will aber keine gewöhnlichen Nutzer zum Umstieg zwingen. Außerdem hat sich Twitter für eine Übernahme von Friendfeed interessiert. weiter
Großunternehmen recherchieren bei der Personalauswahl intensiver online als kleine Firmen. Arbeitgeber stören besonders negative Aussagen über die Arbeit oder das Arbeitsumfeld. Auftraggeber der Studie war das Verbraucherschutzministerium. weiter
Ist Twitter wirklich nur "sinnloses Geschwätz" und Zeitverschwendung oder die Kommunikationsform der Zukunft? Wer das beurteilen will, sollte sich am besten selbst ein Bild machen. ZDNet zeigt, wie sich ein Account in zehn Schritten anlegen lässt. weiter
Damit könnten Anwender künftig Standortinformationen in ihre Tweets integrieren. Allerdings werden dafür spezielle Dienste benötigt, die die API nutzen. Twitter entfernt sich mit der Funktion weiter von seinen Kurznachrichten-Wurzeln. weiter
Die genutzte Domain lautet wp.me. Ihr Vorteil: Die Kurzlinks wird es so lange geben wie die Blogbeiträge selbst. Nachteil: Wordpress vergibt derzeit IDs mit acht Zeichen Länge. weiter