New York Times ernennt „Social Media“-Redakteurin
Die neu geschaffene Stelle nennt das Blatt eine "Revolution". Jennifer Preston ist seit 25 Jahren bei der Zeitung. Jetzt soll sie die Web-2.0-Auftritte optimieren. weiter
Die neu geschaffene Stelle nennt das Blatt eine "Revolution". Jennifer Preston ist seit 25 Jahren bei der Zeitung. Jetzt soll sie die Web-2.0-Auftritte optimieren. weiter
Der Betrag entspricht etwa 1,96 Prozent des Werts von Facebook. Der Investor mit Sitz in London und Moskau erhält keine besonderen Rechte und keinen Sitz im Aufsichtsrat. Er will im Lauf des Jahres weitere Facebook-Anteile aufkaufen. weiter
Teilnehmer der Sendung werden mit Hilfe des Mikroblogging-Dienstes auf die Spur von Prominenten gesetzt. Für die Realisierung des interaktiven Formats hat sich Twitter mit zwei Produktionsfirmen zusammengetan. weiter
Digital Sky Technologies will Vorzugsaktien des Online-Netzwerks im Wert von 200 Millionen Dollar kaufen. Hinzu kommen Stammaktien für rund 150 Millionen Dollar. Facebook hat bislang jede Stellungnahme abgelehnt. weiter
Apples WLAN-Router Airport Extreme Base Station hebt sich durch sein Design von der Masse ab. Auch die gewohnte Benutzerfreundlichkeit ist schon Pflicht. Doch ob das Gerät wirklich so einfach zu nutzen ist, und wie es mit dem Datendurchsatz aussieht, zeigt der Test. weiter
Think hatte den Begriff "The Face Book" 2003 für sein Studentenportal "HouseSystem" verwendet. Facebooks Markenschutz von 2006 wird nicht gelöscht. Nach Ansicht des Think-Firmengründers ist Facebook ein generischer Ausdruck. weiter
Profi-Tools für Unternehmen sollen Geld in die Kassen des Mikroblogging-Diensts spülen. Geplant sind etwa Analyse-Lösungen. Die Nutzung an sich wird kostenlos bleiben. weiter
Nutzer des Social Network können sich ab sofort mit Log-in-Daten anderer Anbieter anmelden. Dafür müssen sie ihr Facebook-Konto einem Dienst eines OpenID-Unterstützers zuordnen. Neumitglieder können sich auch für eine OpenID registrieren. weiter
Das Modell ohne Internetzugriff kostet 520 Euro. Beide können bis zu 16 Server administrieren. Die Absicherung der Verbindung erfolgt per 256-Bit-AES plus RSA. weiter
Die sogenannten "Verified Apps" sind Teil eines neuen Anwendungsverzeichnisses. Als sicher eingestufte Programme versieht Facebook mit einem grünen Symbol. Sie erscheinen in Listen an erster Stelle. weiter
Der Gewinn wächst im ersten Quartal 2009 um 3,7 Prozent auf 1,68 Millionen Euro. Das Business-Netzwerk zählt in den ersten drei Monaten 51.000 neue Premium-Mitglieder. Die Gesamtmitgliederzahl erhöht sich um rund 500.000 auf 7,5 Millionen. weiter
Der Mikroblogging-Dienst zeigt standardmäßig keine sogenannten "@Replies" mehr an. Diese sind nur noch in den jeweiligen Nutzerprofilen sichtbar. Nach Ansicht vieler Twitter-Mitglieder schränkt die Änderung die Kommunikation ein. weiter
Das Social Network reagiert damit auf Kritik des Anwalts Brian Cuban. Drei von fünf fraglichen Nutzergruppen bleiben jedoch aktiv. Facebook überwacht die Diskussionen auf Hass oder Gewalt fördernde Aussagen. weiter
Mitglieder des Studenten-Netzwerks können ihren Freunden 140 Zeichen lange Nachrichten zukommen lassen. StudiVZ wurde bereits wegen des Diebstahls geistigen Eigentum von Facebook verklagt. weiter
Die kostenlose Software unterstützt die Versionen 6.0 und 6.1 des Betriebssystems. Facebook-Nutzer können damit ihr Profil verwalten und Nachrichten verschicken. Zudem ermöglicht die Anwendung Foto- und Video-Uploads. weiter
Der Mikro-Blogging-Dienst nimmt künftig auch den Inhalt der in Statusmeldungen verlinkten Websites in seinen Index auf. Zudem erhält die Twitter-Suche ein Bewertungssystem, das auf dem Ruf der Verfasser basiert. weiter
Die Nutzungsbedingungen verbieten in bestimmten Ländern illegale Inhalte. Mehrere Nutzergruppen des Social Network bestreiten den Völkermord im Zweiten Weltkrieg - in Deutschland eine Straftat. Facebook soll dies nun kommentieren. weiter
Der Austausch über Internetplattformen spielt am Arbeitsplatz kaum eine Rolle. Nur ein Prozent der Mitarbeiter setzt Videokonferenzen ein. In Deutschland kommunizieren 13 Prozent über Telefon oder E-Mail. weiter
Der Informationsdienst richtet sich an kleine Gruppen wie Familien, Nachbarn und Vereine. Sie sollen über Vine auch in Notfallsituationen in Kontakt bleiben können. Dazu lassen sich Warnmeldungen oder Berichte senden und empfangen. weiter
Lieferant ist der Netzwerkausrüster Brocade. IBM wird die Produkte unter eigenem Namen verkaufen. Die Verhandlungen zwischen den beiden Unternehmen dauerten über ein Jahr. weiter
Fast drei Viertel der Stimmen entfielen auf die Neufassung mit Rückmeldungen von Mitgliedern und Experten. Die Wahlbeteiligung lag nur bei 0,3 Prozent. Die neuen Regeln sollen trotzdem in Kraft treten. weiter
Die Entwicklung erfolgt an der Universität Michigan. Der Client soll die Interoperabilität mit Windows herstellen. Bisher unterstützt Microsoft nur Version 3 des Network File System. weiter
Der Mitbegründer des Unternehmens erhält keinen neuen Vertrag. Der Rückzug erfolgt im Einvernehmen mit dem Mutterkonzern News Corporation. Ein möglicher Nachfolger ist der ehemalige Facebook-COO Owen Van Natta. weiter
Zur Wahl stehen die alten Regeln und eine neue Version mit den Rückmeldungen von Nutzern und Experten. Die über 200 Millionen Mitglieder können bis zum 23. April abstimmen. Für eine Änderung sind 30 Prozent Walhbeteiligung nötig. weiter
Wichtigster Markt ist Großbritannien mit 22,7 Millionen Nutzern. In fast allen Ländern ist Facebook die Nummer eins oder zwei der sozialen Netze. Einzige Ausnahmen bilden Deutschland, Russland und Portugal. weiter
Als Grund für die Entwicklung des Schädlings nennt Mike Mooney Langeweile. Laut Twitter infizierte der Wurm am Wochenende mehr als 190 Nutzerkonten. Er verbreitete sich über eine Cross-Site-Scripting-Lücke. weiter
Mit dem VMM liefert Microsoft ein Tool, das nicht nur hauseigene virtuelle Maschinen verwalten kann, sondern auch die von Konkurrent VMware. ZDNet untersucht, ob die Integration der beiden Virtualisierungslösungen gelungen ist. weiter
Die zeitweise Ebay-Tochter StumbleUpon - eine Art Bewertungssystem für Websites durch gleichgesinnte Nutzer - ist jetzt wieder ein selbständiges Start-up. Dies haben die Gründer und neuen Miteigentümer Garrett Camp und Geoff Smith in ihrem Blog stolz bekannt gegeben haben. Die an sich nur mäßig interessante Nachricht gewinnt vor allem dadurch Bedeutung, dass sie rückblickend einmal der Beginn eines großen Frühjahrsputzes bei Ebay gewesen sein könnte. weiter
Omniview 5216K und Omniview 5232K erlauben die dezentrale Steuerung von Servern über ein mobiles Endgerät. Auch der simultane Fernzugriff von zwei Administratoren ist möglich. Die Preisempfehlungen betragen 1499 beziehungsweise 2199 Euro. weiter
Die Betaversion steht anfänglich nur Nutzern in Kanada zur Verfügung. Die Bedienung erfolgt über eine Toolbar am unteren Rand des Browserfensters. Seinen Desktop-Client für Instant Messaging bietet MySpace weiterhin an. weiter