IBM-Manager: PC-Ära neigt sich dem Ende zu
Mark Dean war vor 30 Jahren bei der Entwicklung des IBM PC dabei gewesen. Heute benutzt er lieber ein Tablet. Er sieht den PC auf dem gleichen Weg wie Schreibmaschine und Schallplatte. weiter
Mark Dean war vor 30 Jahren bei der Entwicklung des IBM PC dabei gewesen. Heute benutzt er lieber ein Tablet. Er sieht den PC auf dem gleichen Weg wie Schreibmaschine und Schallplatte. weiter
Das Geld fließt über die Abteilung für Wagniskapital an Start-ups. Sie können Hard- oder Software rund um Notebooks mit höchstens 21 Millimetern Bauhöhe entwickeln. Als Beispiel nennt Intel Sensor- und Touch-Technik, Akkus und SSDs. weiter
Mit dem L770 bringt Toshiba ein 800 Euro teures Notebook für Privat- und Geschäftsnutzer. Dank Doppelkern-Core-i5, Geforce GT 525M und 8 GByte RAM bietet es eine hohe Leistung. Windows 7 Pro erlaubt den Einsatz im Domänen-Netz. weiter
Damit lässt sich ein MacBook über WLAN orten und aus der Ferne sperren. Voraussetzung ist eine Vorabversion von Mac OS X 10.7.2, die bisher nur Entwicklern zur Verfügung steht. Lion-Käufer müssen auf ein Betriebssystem-Update warten. weiter
Der Auftrag umfasst außerdem 10.500 Displays plus 1500 Touchscreen-Displays und 1500 Notebooks. Für den Backbone hat das Olympische Komitee 900 Server und fünf Storage Area Networks mit je 72 TByte bestellt. weiter
Die neuen 2011er-Modelle arbeiten dank einer aktualisierten Systemplattform auf Basis von Intel Core i5 deutlich schneller als die Vorgängervarianten. ZDNet erläutert, wo die Leistungszuwächse am größten sind. weiter
Er würde komplett transparentes Design ermöglichen, aber auch ein Display unter dem Akku. Zusätzlich ist die Entwicklung aus Stanford elastisch. Probleme mit der Kapazität stehen als nächstes auf der Tagesordnung. weiter
Mit seinem flachen Alu-Gehäuse gehört Apples MacBook Air zu den schicksten Notebooks. Der Umstieg vom Core 2 Duo auf Sandy Bridge sorgt für eine erheblich gesteigerte Leistung. ZDNet hatte das 11,6- und das 13,3-Zoll-Modell auf dem Prüfstand. weiter
Dank eines 1,6-GHz-Core-i5 der zweiten Generation bietet die 13-Zoll-Variante von Apples MacBook Air endlich zeitgemäße Rechenleistung. Das flache, schicke Alu-Chassis überzeugt nach wie vor. ZDNet hat das 1249 Euro teure Notebook mit 128-GByte-SSD auf den Prüfstand gestellt. weiter
Mit seinem flachen Chassis sorgte das MacBook Air vergangenes Jahr für Furore. Für den schon damals veralteten Core 2 Duo hagelte es aber Kritik. Mit Sandy Bridge zieht im neuen Modell ein moderner Prozessor ein - auf Kosten der 3D-Leistung. weiter
Er war am 31. März bei Acer nach langem Streit mit dem Vorstand ausgeschieden. Jetzt soll Lanci vor allem Samsungs Notebookgeschäft in Europa voranbringen. Weltweit liegt der Hersteller in diesem Segment derzeit auf Rang sieben. weiter
Viele halten es für ein Kunstwerk, andere für ein überteuertes Netbook. Der Blick unter die Haube verrät unter anderem, dass sich der Arbeitsspeicher auf der Hauptplatine befindet und die SSD als steckbares Modul realisiert ist. weiter
Mit der dritten Generation hat Dell seine Latitude-E-Serie grundlegend renoviert: Die Business-Notebooks kommen mit neuem Chassis und neuer Tastatur. ZDNet hat das 13,3-Zoll-Modell mit 2,1-GHz-Core-i3 einem ausführlichen Test unterzogen. weiter
Probleme sind große Lagerbestände und eine geringe Nachfrage. Die Regionen Mittlerer Osten und Afrika sowie Zentral- und Mitteleuropa wachsen hingegen im zweistelligen Prozentbereich. Dort verkaufen sich Notebooks besser als erwartet. weiter
Sie hat eine Bauhöhe von 9,5 Millimetern. Bisherige 2,5-Zoll-Platten mit Terabyte-Kapazität haben 12,5 Millimeter und sind damit für übliche Laptops zu hoch gebaut. Der US-Preis für Notebookhersteller beträgt rund 139 Dollar. weiter
Es kommt mit maximal 16 GByte DDR3-RAM und 1,5 TByte Festplattenspeicher. Eine Besonderheit ist die beleuchtete Gaming-Tastatur. Zur Auswahl stehen drei Konfigurationen zu Preisen zwischen 1499 und 1999 Euro. weiter
Für Ende Juli sind erste Notebooks mit AMDs Llano-APU angekündigt. Aber wie schlagen sie sich im Vergleich zur Intel-basierten Konkurrenz? ZDNet hat ein Gerät mit dem 1,5-GHz-Vierkern A8-3500M und diskreter Radeon HD 6650M getestet. weiter
Die Branche verkauft zwischen April und Juni insgesamt 84,4 Millionen Computer. Der US-Markt belastet das Wachstum mit einem Minus von 4,2 Prozent. Lenovo überholt im zweiten Quartal seinen taiwanischen Konkurrenten Acer. weiter
Mit Core-i3-CPU, 4 GByte RAM und 64-GByte-SSD kostet es 1099 Euro. Das Gewicht von 1,06 Kilo entspricht dem des gleich großen Macbook Air. Die Markteinführung ist für den 22. Juli geplant. weiter
Sie soll bis zu 25 Prozent schneller sein als Nvidias Geforce GTX 580M. Der High-End-Grafikchip verfügt über 1120 Stream-Prozessoren und 56 Textureinheiten. Er unterstützt GDDR5-Speicher, DirectX 11 und stereoskopische 3D-Darstellung. weiter
Er soll im 19-Nanometer-Verfahren gefertigt sein und Transferraten von bis zu 400 MByte/s unterstützen. Möglich wird dies durch die Technik Toggle DDR2.0. Die Module sitzen angeblich direkt auf der Hauptplatine. weiter
Das Atom-basierte SoC "Medfield" erscheint in der ersten Hälfte 2012. Voraussichtlich handelt es sich um einen Single-Core. Der Dual-Core "Clover Trail" folgt in der zweiten Jahreshälfte 2012; 2013 und 2014 kommen "Silvermont" und "Airmont". weiter
Möglicherweise geht es um einen Preiskrieg bei wiederaufladbaren Batterien im vergangenen Jahr. Sony erhielt schon im Mai einer erste Vorladung des Department of Justice. Der Konzern will mit den Wettbewerbshütern kooperieren. weiter
AMD will mit der Lynx-Plattform seinen Marktanteil bei Einsteiger- und Mittelklasse-PCs ausbauen. Dabei soll vor allem die im Vergleich zu Intel überlegene Grafikleistung der Llano-APU helfen. ZDNet stellt die Lösung im Detail vor. weiter
Sie basiert auf dem Fermi-Chip GF114, der auch im Desktop-Modell GTX 560 Ti zum Einsatz kommt. Gegenüber der GTX 480M bietet die GTX 580M rund 20 Prozent mehr Leistung. Gleiches gilt für die GTX 570M im Vergleich zum Vorgänger. weiter
Über die optische Verbindung wird eine Box mit optischem Laufwerk und AMD-Radeon-HD-6550M-Grafik angebunden. Damit bringt das Notebook eine hohe 3D-Leistung. Statt ULV-CPUs kommen schnellere Standard-Prozessoren zum Einsatz. weiter
Das 2249 Euro teure Business-Gerät Tecra R840-116 kommt mit Core-i7-CPU, 8 GByte DDR3-RAM und 256-GByte-SSD. Sein entspiegeltes Display löst 1600 mal 900 Bildpunkte auf. Für 899 bis 2249 Euro gibt es auch neue Tecra-R850-Modelle. weiter
In absoluten Zahlen wurden 2,81 Millionen PCs verkauft. Grund dafür ist eine geringe Nachfrage durch Verbraucher und ein gestiegenes Interesse an Smartphones und Tablets. Acer verliert seine Führungsposition an Hewlett-Packard. weiter
Außer drei Sandy-Bridge-Chips gibt es auch einen weiteren Celeron. Erstere takten im Turbo Boost mit maximal 2,9 GHz. Die OEM-Preise liegen zwischen 250 und 317 Dollar. Der 1,1 GHz schnelle Celeron kostet mit 134 Dollar nicht mal die Hälfte. weiter
Damit lassen sich 1080p-Videos via WLAN an einen Fernseher oder Beamer übertragen. Voraussetzung ist ein Notebook mit Intel Wireless Display 2.0. Die Streaming-Box kommt im dritten Quartal für 115 Euro in den Handel. weiter