Lenovo zeigt faltbaren PC
Der Marktstart ist für 2020 geplant. Lenovo verbaut ein faltbares OLED-Display, das aufgeklappt eine Größe von 13,3 Zoll hat. Im geschlossenen Zustand erinnert das Gerät an ein kompaktes Notebook. weiter
Der Marktstart ist für 2020 geplant. Lenovo verbaut ein faltbares OLED-Display, das aufgeklappt eine Größe von 13,3 Zoll hat. Im geschlossenen Zustand erinnert das Gerät an ein kompaktes Notebook. weiter
Die Modelle T495, T495s und X395 sind ähnlich ausgestattete Varianten von ThinkPads mit Intel-Chips. Verbaut sind Mobilprozessoren mit Radeon-Vega-Grafik bis hin zu Ryzen 7 Pro 3700U. AMD steigert kontinuierlich seinen Anteil bei Desktops und Notebooks. weiter
Business-PCs ziehen das Ergebnis ins Plus. Die Nachfrage im Consumer-Segment bleibt indes schwach. In der Region EMEA schrumpft der Markt indes um 2,7 Prozent. weiter
Die Surface Book 2-Variante mit 13,5-Zoll-Display, 256 GB Speicher und 8 GByte Arbeitsspeicher wird jetzt mit Intels Quad-Core Prozessor i5-8350U der 8. Generation ausgestattet. weiter
In den kommenden Jahren liegt das durchschnittliche jährliche Minus bei 1,2 Prozent. Negativ entwickeln sich vor allem klassische Tablets ohne Tastatur sowie Desktop-Systeme. Zuwächse erwartet IDC bei Notebooks und Detachables. weiter
Das Privatkundengeschäft bricht sogar um 24 Prozent ein. Aber auch der Verkauf von Business-PCs legt nur um 0,4 Prozent zu. Das hat zur Folge, dass das Geschäft mit Desktop-PCs steigt während der Notebook-Absatz einbricht. Lenovo baut zudem seinen Vorsprung vor HP weiter aus. weiter
Sie umfasst vier verschiedene Modelle mit Intel und AMD-Prozessoren. Das Chromebook x360 verfügt als einziges Gerät über ein 360-Grad-klappbares Display. Es ist mit einem Mindestpreis von 549 Euro auch das teuerste Modell. weiter
Es erreicht eine Helligkeit von 600 Nits. Das dynamische Kontrastverhältnis gibt Samsung mit 120.000 zu 1 an. Damit erfüllt das Panel die DisplayHDR True Black Spezifikation des Branchenverbands VESA. weiter
Der Rückgang fällt geringer aus als von den Marktforschern erwartet. Trotzdem reißt er auch das Jahresergebnis ins Minus. Lenovo verteidigt erfolgreich seine Position als Marktführer vor HP, Dell, Apple und Acer. weiter
Der All-in-one-PC bietet ein verstellbares Display und ein an das Surface Dial angelehntes Bedienelement. Mit 2350 Dollar liegt sein Einstiegspreis deutlich unter dem des Surface Studio. Den geringeren Preis erreicht Lenovo durch den Einsatz eines Displays mit einer niedrigeren Auflösung. weiter
Der Rand des Nano-Edge-Displays schrumpft auf 2,5 Millimeter. Die Webcam lagert Asus in eine Ausbuchtung aus, die auch als Griff zum Öffnen des Displays dient. Bei de weiter
Der Ryzen 7 3700U erreicht bis zu 4 GHz. Medien bearbeitet er laut AMD 29 Prozent schneller als Intels Core i7-8550U. AMD zeigt außerdem neue Prozessoren der A-Serie für Chromebooks. weiter
Der Abwärtstrend soll sich bis 2022 fortsetzen. Besonders stark betroffen sind Desktop-PCs, Workstations und klassische Tablets. Positiv sollen sich indes Notebooks, mobile Workstations und Detachables entwickeln. weiter
Dell erzielt mit 19 Prozent das größere Wachstum. Netto steht bei Dell unterm Strich jedoch ein Verlust von 538 Millionen Dollar. HP steigert seinen Nettogewinn indes um 120 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar. weiter
Gartner beobachtet im dritten Quartal eine Steigerung um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem zweiten Quartal 2018 legten die PC-Auslieferungen sogar um 20,9 Prozent zu. Während der B2B-Bereich für Zuwachs sorgte, schwächte sich das B2C-Segment weiter ab. weiter
Sie nehmen unter Umständen keine Touch-Eingaben an. Für das MacBook Pro 13 Zoll ohne Touch Bar bietet Apple zudem ein Serviceprogramm an. Ein Problem mit der SSD kann zu Datenverlusten oder einem Ausfall des Laufwerks führen. weiter
Das Mi Notebook Ruby 15.6 verfügt in der Standardkonfiguration über 4 GByte RAM und eine 128 GByte SSD. Angetrieben wird es von einem Intel Core-i5-8250. Derzeit ist es für etwa 540 Euro erhältlich. weiter
67,2 Millionen verkaufte Einheiten weltweit bescheren dem Markt ein mageres Plus von 0,1 Prozent. Lenovo steigert seine Absatzzahlen indes um 10,7 Prozent. Damit vergrößert sich auch der Abstand zum ehemaligen Branchenprimus HP. weiter
Reparaturen von Logicboard, Display und weiteren Komponenten erfordern eine proprietäre Diagnostik-Software. Ohne sie bleiben reparierte Systeme funktionsunfähig. Sie ist nur Apple Stores sowie zertifizierten Apple-Partnern zugänglich. weiter
Surface Pro 6 und Laptop 2 erhalten sparsame Core-i-Prozessoren von Intel der achten Generation. Beim Surface Studio 2 setzt Microsoft auf die siebte Core-i-Generation. Neu ist auch ein Surface Headphone, das allerdings erstmal nicht nach Deutschland kommt. weiter
Lenovo verbaut Intels Coffee-Lake-Prozessoren bis hin zum Core-i9. Der Grafikleistung kommt die dedizierte Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 1050 Ti MaxQ zugute. Über ein Thunderbolt-3-Dock finden mehrere 4K-Monitore Unterstützung. weiter
Der Mac Mini erhält angeblich ein auf professionelle Nutzer ausgerichtetes Upgrade. Dadurch soll sich der Einstiegspreis von derzeit 569 Euro erhöhen. Dem neuen günstigen MacBook soll Apple indes ein hochauflösendes Display spendieren. weiter
Der Chipentwickler sagt Leistungssprünge in den kommenden Jahren voraus. Schon ein energieeffizienter Cortex-A76 soll leistungsmäßig einem Intel Core i5 gleichkommen. Ihm folgen als noch performantere Generationen 2019 "Deimos" und 2020 "Hercules". weiter
Das 15,6-Zoll-Notebook ist mit Intel Core i5 bis hin zu einem Xeon-Prozessor konfigurierbar. Zur Leistung einer mobilen Workstation tragen Nvidia Quadro P1000 oder P2000 bei. Das Design nimmt Anleihen beim ThinkPad X1 Carbon. weiter
Er ist an Apples Boot Camp angelehnt. Windows 10 auf Chromebooks soll jedoch mindestens 30 GByte freien Speicher sollen. Möglicherweise stellt Google die Funktion bereits im Oktober bei der Präsentation seiner neuen Pixel-Smartphones vor. weiter
Erste Geräte mit Fuchsia sollen schon in drei Jahren erhältlich sein. In fünf Jahren soll Fuchsia auch seinen Weg auf Notebooks finden. Den gleichen Zeitraum nennen Google nahestehende Quellen auch für die ersten Smartphones mit Fuchsia. weiter
Mit 1,4 Prozent fällt das Plus jedoch recht gering aus. Gartner wertet das Wachstum auch nicht als ein Zeichen der Stabilisierung des Markts. Während Windows 10 das Business-Segment ankurbelt, sorgen Smartphones weiterhin für eine schwache Nachfrage nach Consumer-PCs. weiter
Die Wahl des Anbieters mobiler Geräte ist komplex und eine geschäftskritische Entscheidung. Ebenso wichtig wie die Spezifikationen und die Qualität der Geräte selbst sind die damit verbundenen Dienstleistungen, von der Bereitstellung einer spezifischen Funktion bis hin zu Wartung und Garantie. weiter
Das will Digitimes von nicht näher bezeichneten Informanten erfahren haben. Pegatron nimmt zu den Gerüchten keine Stellung, spricht aber davon, dass es nach einem Gewinneinbruch zu alter Stärke zurückkehren wird. weiter
Damit wiegt es genauso viel wie das 14-Zoll-Modell. Der Bildschirmrahmen ist im Vergleich zu diesem kleiner geworden, die Akkukapazität fällt hingegen größer aus. Der 15,6-Zoll-IPS-Bildschirm bietet eine Full-HD-Auflösung und ermöglicht Toucheingaben. weiter