Microsoft verbessert Schutz vor Phishing-Angriffen mit OneNote-Dateien
Nutzer erhalten Warnungen zu potenziell gefährlichen Dateien. Die neue Sicherheitsfunktion geht wahrscheinlich im April an alle OneNute-Nutzer. weiter
Nutzer erhalten Warnungen zu potenziell gefährlichen Dateien. Die neue Sicherheitsfunktion geht wahrscheinlich im April an alle OneNute-Nutzer. weiter
Microsoft verzichtet auch eine Lizenzierung oder ein Microsoft-365-Abonnement. Erhältlich ist Outlook für jedermann über den Mac App Store. weiter
Gemeinsame Bearbeitung von Office-Dokumenten mit MagentaCloud Online Office. weiter
Sie erlauben das Umgehen von Sicherheitsfunktionen und das Einschleusen von Schadcode. Außerdem stopft Microsoft neun kritische Löcher. Eine Schwachstelle in Word lässt sich sogar ohne Interaktion mit einem Nutzer missbrauchen. weiter
OneNote dient Cyberkriminellen als Alternative zu Office-Makros. Die schädlichen OneNote-Dateien erreichen ihre Opfer als Phishing-E-Mails. weiter
Das Update sammelt Diagnose- und Leistungsdaten. Dafür greift es unter anderem auf die Registrierungsdatenbank zu. Laut Microsoft wird das Update nach einer einmaligen Ausführung wieder vollständig entfernt. weiter
Die Einnahmen erhöhen sich um rund zwei Prozent. Der Gewinn gibt jedoch um 12 Prozent nach. Vor allem das Geschäft mit Consumer-Produkten belastet die Bilanz. weiter
Das Ziel sind Mitarbeiter von Finanzdienstleistern. Die schädlichen Excel-Dokumente verfügen über "leichtgewichtige" Makros. Sie umgehen unter Umständen Malware-Erkennungssysteme. weiter
Offiziell rät das Unternehmen nun zur Nutzung der Web-Versionen auf Office.com und Outlook.com. Laut Microsoft gilt die Einschränkung nur für Chrome OS und nicht für andere Android-Plattformen. weiter
Die Umstellung kommt in den kommenden zwölf Monaten. Microsoft setzt allerdings nicht auf eine neu entwickelte App, sondern baut den Funktionsumfang der OneNote-App von Office aus. weiter
Künftig entfällt die Nennung von Nutzernamen. Die Auswertung soll außerdem nur noch auf Organisationsebene erfolgen. Kriterien wie Netzwerk-Konnektivität erfasst Microsoft 365 indes künftig auf Geräte-Ebene. weiter
Sie richtet sich gegen den Productivity Score. Microsoft zufolge soll er helfen, eine produktive Nutzung von Microsoft 365 zu verbessern. Der Score gibt aber auch für einzelne Mitarbeiter Auskunft über die Nutzung von Funktionen wie E-Mail und Chat. weiter
Das November-2020-Release enthält die neuesten Optimierungen für Big Sur. Bei der ersten Verwendung auf Macs mit M1-CPU benötigen Office-Anwendungen zusätzliche 20 Sekunden für den Start. Microsoft arbeitet bereits an einer Office-Version, die nativ auf Apple-Prozessoren läuft. weiter
Sie ist eine von insgesamt 17 kritischen Anfälligkeiten. Insgesamt stopft Microsoft im November 112 Löcher. Sie stecken unter anderem in Office, den Microsoft-Browsern, Exchange Server und Windows Defender. weiter
Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. Das Cloudgeschäft festigt seine Position als umsatzstärkster Geschäftsbereich. Die Anleger überzeugt Microsoft mit seiner aktuellen Bilanz jedoch nicht. weiter
Neben Office für Windows und Mac aktualisiert das Unternehmen auch die On-Premise-Versionen von Exchange Server und SharePoint Server. Auch Skype for Business erhält ein Update. Microsoft bietet die neuen Versionen aber nur mit einer Abonnements-Lizenz an. weiter
Insgesamt 17 Anfälligkeiten stufen die Entwickler als kritisch ein. Außerdem nutzen Hacker zwei Zero-Day-Lücken bereits aktiv für Angriffe auf. Betroffen sind Windows und Internet Explorer 11. weiter
Patrick Wardle erstellt eine Exploit-Kette, die Sicherheitsvorkehrungen von Office und Apple aushebelt. Unter anderem löst sein Angriff keine Warnung für die Ausführung von Makros aus. Die von ihm entdeckten Schwachstellen sind inzwischen beseitigt. weiter
Das Unternehmen zieht unter anderem Lehren aus der COVID-19-Pandemie und der Zunahme der Arbeit im Home Office. Das neue Konzept soll Nutzern helfen, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Es soll gleichermaßen für Desktop und Mobile umgesetzt werden. weiter
Der neue Termin für die Abschaltung der alten Version ist der 15. Oktober. HTTPS-Verbindungen stellt Office 365 ab dann nur noch per TLS 1.2 oder neuer her. Die Folgen für Nutzer schätzt Microsoft als gering ein. weiter
Sie erweitert die geschützte Ansicht. Safe Documents scannt Dokumente unbekannter Herkunft mit Defender ATP. Nur bei ungefährlichen Dokumenten gibt Office 365 die Bearbeitungsfunktionen sowie die Ausführung dynamischer Inhalte frei. weiter
Die Cloud-Sparte löst die Windows-Sparte als wichtigste Einnahmequelle ab. Insgesamt steigen Umsatz und Gewinn um 15 beziehungsweise 25 Prozent. Das Wachstum ist zum Teil der COVID-19-Pandemie geschuldet. weiter
Der Anteil der berufstätigen Internetnutzer, die im Homeoffice arbeiten, erhöht sich um 8 Punkte auf 43 Prozent. Homeoffice-Neulinge sind weniger zufrieden mit der Situation als Nutzer mit Homeoffice-Erfahrung. Insgesamt wollen rund zwei Drittel auch künftig im Homeoffice arbeiten. weiter
Darunter ist eine Zero-Day-Lücke in Internet Explorer. Anfällig sind auch Windows, Office, Exchange Server, SQL Server und Surface Hub. Insgesamt bringt der Februar-Patchday Fixes für 99 Anfälligkeiten. weiter
Panos Panay übernimmt die neue Windows and Devices Group. Der bisherige Windows-Chef Joe Belfiore nimmt eine weitere Auszeit und wechselt anschließend zur Office-Sparte. Die Änderungen treten Ende Februar beziehungsweise im Herbst in Kraft. weiter
Die Einnahmen legen um 14 Prozent zu, der Überschuss um 38 Prozent. Cloud und Office bescheren Microsoft das stabile Wachstum. Das Unternehmen steigert aber auch die Profitabilität der Windows-Sparte deutlich. weiter
Umsatz und Gewinn steigen um 12 beziehungsweise 49 Prozent. Die Cloud-Sparte meldet erstmals höhere Einnahmen als die Windows-Sparte. Der Kurs der Microsoft-Aktie erreicht im nachbörslichen Handel ein neues 52-Wochen-Hoch. weiter
Der Softwarekonzern streicht den Status als akademische Einrichtung. Es fallen die damit verbundenen Sonderkonditionen für Microsoft-Software weg. Die neuen nach Nutzerzahlen berechneten Lizenzgebühren steigen um Faktor zehn. weiter
Es handelt sich um die Lücke mit der Kennung CVE-2017-11882 aus November 2017. Derzeit nehmen Hacker Nutzer in Europa ins Visier, um einen Backdoor-Trojaner zu installieren. FireEye meldet weitere Angriffe aus China, die ebenfalls auf CVE-2017-11882 basieren. weiter
Die webbasierte Plattform soll "die Begrenzungen traditioneller Dokumente auflösen" und Zusammenarbeit über verschiedene Anwendungen hinweg erlauben. Die Technologie wird in Microsoft 365 integriert und über ein SDK für Entwickler verfügbar. weiter