Raspberry Pi kommt ab sofort mit doppeltem Speicher
Der Preis bleibt unverändert bei etwa 27 Euro. Laufende Bestellungen können schon mit 512 statt 256 MByte ausgeliefert werden. Ein Firmware-Upgrade wird dadurch allerdings nötig. weiter
Der Preis bleibt unverändert bei etwa 27 Euro. Laufende Bestellungen können schon mit 512 statt 256 MByte ausgeliefert werden. Ein Firmware-Upgrade wird dadurch allerdings nötig. weiter
TCP small queues soll sogenanntes Bufferbloat im Netzwerk reduzieren, das lange Latenzzeiten verursacht und so zu Paketverlusten oder gar Verbindungsabbrüchen führen kann. Weitere Änderungen betreffen den Schlafmodus und das Dateisystem Btrfs. weiter
Die Bürosoftware ist vollständig zu Microsoft Office 2010 kompatibel. Sie umfasst Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsprogramm, Duden- und Langenscheidt-Wörterbücher. Für 69,95 Euro erhalten Käufer drei Lizenzen. weiter
Die finale Version können Entwickler ab sofort auf verschiedene Geräte portieren. HPs Chief Architect Steve Winston demonstriert das Betriebssystem auf einem HP-Desktop. Insgesamt enthält es über 75 WebOS-Komponenten und mehr als 450.000 Codezeilen. weiter
Das früher BrowserID genannte quelloffene System soll eine mehrere Sites übergreifende Authentifizierung ermöglichen. Anders als bei Konkurrenzlösungen erfolgt kein User-Tracking. Das Log-in ist an Mailadressen gebunden, erfordert also keinen Klarnamen. weiter
Ab der kommenden Ubuntu-Version 12.10 liefern Suchanfragen auch Ergebnisse von Amazon. Affiliate-Einnahmen durch Produktkäufe sollen die Linux-Distribution unterstützen. Laut dem Canonical-Gründer geht es vorrangig darum, den Unity-Desktop und seine Suchfunktion "smarter zu machen". weiter
Der 1 GHz schnelle Turbomodus schaltet sich bei starker Beanspruchung zu. Er wird aber limitiert, sobald die Prozessortemperatur 85 Grad erreicht. Im Betriebssystem Debian Linux stehen fünf Übertaktungsmodi für den 27-Euro-PC zur Wahl. weiter
Drei Open-Source-Verbände haben der Stadt einen offenen Brief geschrieben. Sie fordern die Veröffentlichung eines Gutachtens, dass den Wechsel weg von OpenOffice empfiehlt - der bereits handstreichartig vorbereitet werde. Laut Stadtverwaltung sei jedoch noch gar nichts entschieden udn könne das Gutachten erst im November öffentlich gemacht werden. weiter
Allerdings assistierte ihm sein sechsjähiger Sohn. Der Junior baute ein Server-Rack aus Legosteinen. Eine vollständige Anleitung für den Nachbau ist bei der Universität Southampton erhältlich. Der Komplettpreis beträgt rund 2500 Pfund. weiter
Bis zu 30.000 Stück fertigt Sony in einer walisischen Fabrik. Der Endkundenpreis von 27 Euro ändert sich dadurch nicht. Für die Produktion musste Technik im Werk von 63.000 Euro angeschafft werden. weiter
Die jüngste Distribution integriert den Bootloader Grub2 und den Compiler GCC 4.7. Sie kommt mit Linux-Kernel 3.4, KDE 4.8, Gnome 3.4 und aktuellen Versionen von Firefox sowie LibreOffice. Mit XOrg 1.12 liefert Unterstützung für Multitouch-Eingabe. weiter
Gnome-Mitgründer Miguel de Icaza löst die Debatte mit einem wütenden Artikel aus. Er wirft Kernel-Entwicklern und Distributionen vor, für Inkompatibilität zu sorgen. Linus Torvalds und Alan Cox verweisen auf Probleme beim Gnome-Projekt. weiter
54 WebOS-Komponenten und 450.000 Codezielen stehen unter Apache-Lizenz 2.0. Die Betaversion bietet Builds für verschiedene Entwicklungsumgebungen. Version 1 soll noch in diesem Monat folgen - und HP will dann seine weiteren Pläne für WebOS enthüllen. weiter
Weltweit setzt die Branche 12,6 Milliarden Dollar um. Die Absatzzahlen gehen um 3,6 Prozent zurück. Dell kann als einziger großer Serveranbieter seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. weiter
Dazu zählen Probleme mit mitgelieferten Erweiterung wie der Rechtschreibprüfung, dem Export, dem ADO-Treiber unter Windows und dem Report-Wizard. Die Fehlerkorrekturen wirken sich auch positiv auf die Stabilität der Bürosoftware aus. weiter
Es hat sich für eine Silber-Mitgliedschaft und 15.000 Dollar Förderung jährlich entschieden. Eine offizielle Ankündigung folgt am Dienstag. Außer Twitter sind auch Inktank und Servergy der Vereinigung beigetreten. weiter
Noch ist die freie Bürosoftware aber nicht vollständig für das neue Microsoft-OS zertifiziert. Das Update beseitigt insgesamt 69 Fehler. Es erweitert auch die Sprachunterstützung und verbessert die deutsche Rechtschreibprüfung. weiter
Die Oberfläche der Weiterentwicklung ist laut dem CEO des finnischen Start-ups fertig. Sie bleibt bis zum Produktstart im Lauf des Jahres aber geheim. Im wichtigen chinesischen Markt wollen die Finnen eine Zweigstelle eröffnen. weiter
Die verbliebenen Teile von Palm und WebOS gehen in einem neuen Unternehmen namens Gram auf. Es soll sich auf Software, Benutzererfahrung, Cloud, Entwicklung und Partnerschaften konzentrieren. Bis zur Freigabe von Open WebOS 1 im September arbeitet Gram im "Tarnkappen-Modus". weiter
Die Bürosoftware ist vollständig zu Microsoft Office 2010 kompatibel. Sie umfasst Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationsprogramm, Duden- und Langenscheidt-Wörterbücher. Die finale Version wird 69,95 Euro kosten. weiter
Im März 2011 hatte Digia schon die Verwertungsrechte an dem C++-Framework sowie die Serviceverträge übernommen. Künftig verantwortet es auch die Produktentwicklung. Es will Qt schnellstmöglich für Android, iOS und Windows 8 verfügbar machen. weiter
Die jüngste Version der freien Bürosoftware liefert zahlreiche Neuerungen, an der Oberfläche und unter der Haube. Neben der Performance wurde auch der Im- und Export verbessert. Interface, Startbildschirm und Startcenter wurden optisch aufpoliert. weiter
Hardware-Beschleunigung für Grafik und Video läuft schon. Die Portierung muss allerdings noch um Androids Audio-Standard AudioFlinger ergänzt werden. Bestellungen der Hardware sind weiter mit langen Wartezeiten verbunden. weiter
Der Hosting-Anbieter sieht OpenStack als "Linux der Cloud". Das Open-Source-Projekt wurde vor zwei Jahren von der NASA und Rackspace initiiert. Inzwischen tragen über hundert Firmen zum Code bei. weiter
Offiziell war das linuxbasierte Projekt ohnehin nie bestätigt worden. Nokia hat seit 1999 1,5 Milliarden S40-Handys verkauft. Aktuell kommt das Betriebssystem noch auf Featurephones der Asha-Reihe zum Einsatz. weiter
Amdocs realisiert Abrechnung, CRM und Betriebssoftware für Carrier. Es verbucht 3,2 Milliarden Dollar Jahresumsatz. Microsoft zufolge benötigt es Zugriff auf ein Patent für den Linux-Serverbetrieb. Die Höhe der Lizenzsumme ist unbekannt. weiter
Codel soll sogenanntes Bufferbloat im Netzwerk verhindern, das lange Latenzzeiten verursacht und so zu Paketverlusten oder gar Verbindungsabbrüchen führen kann. Neu sind auch Metadaten-Prüfsummen im Dateisystem Ext4 sowie Datenträger-Export via Firewire und USB. weiter
Damit gleicht es die Versionsnummern der Desktop- und der Mobilvariante aneinander an. Ein überarbeiteter Site Identitiy Manager und Google-Suche via HTTPS verbessern die Sicherheit. Neu ist auch Support für das manuelle Laden von Plug-ins und den Vollbildmodus von OS X Lion. weiter
Sie besitzt einen 5-Megapixel-Sensor und wird über ein Flachbandkabel angeschlossen. Der Preis soll zwischen 16 und 20 Euro betragen. Nachdem inzwischen rund 4000 der Linux-PCs pro Tag gefertigt werden, können Kunden jetzt auch mehr als einen bestellen. weiter
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Hersteller einen anderen wegen eines Patentes verklagt - angeblich um Innovation zu schützen. Es gibt aber auch andere Ansätze: Der Gründer der Free-Software-Foundation spricht im Interview mit ZDNet über die Ziele von Free Software, die Tücken von Software-Patenten und seine Begegnung mit Steve Jobs. weiter