Linux-Kernel 2.6.31 ist fertig
Das Update liefert Unterstützung für USB 3.0 und Soundblaster-X-Fi-Karten sowie KMS-Support für ältere Radeon-Grafikchips. Die Dateisysteme Ext4 und Btrfs wurden ebenfalls überarbeitet. weiter
Das Update liefert Unterstützung für USB 3.0 und Soundblaster-X-Fi-Karten sowie KMS-Support für ältere Radeon-Grafikchips. Die Dateisysteme Ext4 und Btrfs wurden ebenfalls überarbeitet. weiter
After the Deadline findet angeblich selbst in der New York Times noch Fehler. Der Dienst steht Wordpress-Nutzern bereits zur Verfügung. Jetzt soll er zu Open Source gemacht werden. weiter
OpenLR ermöglicht die Erfassung und Integration von Verkehrsinformationen. Systemintegratoren können die freie Lösung einfach anpassen. Sie kommt bereits in TomToms Verkehrsservice HD Traffic zum Einsatz. weiter
Sie stammen ursprünglich aus einem Deal mit SGI. Im Juli hat Microsoft sie an Allied Security Trust veräußert. Open Invention Network will verhindern, dass die Patente gegen Linux eingesetzt werden. weiter
Die Entscheidung auf Kundenwunsch hat Manager Paul Cormier angeblich Angstträume beschert. Partner haben Verständnis, sehen dies aber als Rückschritt in Sachen Interoperabilität. Die Lösung soll noch 2009 erscheinen. weiter
Deltacloud soll zwischen verschiedenen Cloud-Diensten vermitteln. Das Open-Source-Projekt liefert Programmierschnittstellen und Treiber. Ein Web-Portal dient als Oberfläche. weiter
Die "Frankencam" kann durch selbst programmierte Algorithmen an Forschungszwecke angepasst werden. In einem Jahr wird es sie zu einem geringen Preis für andere Hochschulen geben. Komponten sind überwiegend Elektronikreste. weiter
Der Schwerpunkt der Entwickler lag auf Virtualisierung. Außerdem ist die Distribution nun besser auf Intels Xeon-5500-Prozessoren und AMDs Istanbul-Chips abgestimmt. Das Release wird Bestandskunden automatisch zur Verfügung gestellt. weiter
Die Open-Source-Gemeinde hat der Darstellung zufolge den Schüler-Laptop lange Zeit unterstützt. Jetzt kommt er mit Windows. Die Free Software Foundation schreibt: "Es wäre besser, wenn es das Projekt nie gegeben hätte." weiter
Nicht nur für kleine und mittelständische Unternehmen ist Nagios interessant, auch Großunternehmen verwenden es. Wichtigstes Plus des quelloffenen Monitoring-Tools: die breite Palette von Zusätzen, die es so vielseitig macht. weiter
Die Sparte macht im dritten Quartal 2009 22 Prozent Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr. Alle anderen Geschäftsbereiche geben nach. Der Gesamtumsatz des Unternehmens fällt. weiter
Als Betriebssystem kommt Maemo 5 zum Einsatz. Es unterstützt Multitasking und verfügt über einen Mozilla-Browser mit Flash-Unterstützung. Das N900 kommt im Oktober für 595 Euro in den Handel. weiter
Das finnische Unternehmen erhält Zugriff auf bestimmten Windows-Code. Die Vereinbarung deckt auch das exFAT-Dateisystem ab. NTFS-3G-Anbieter Tuxera tritt zudem der Interop Vendor Alliance bei. weiter
Dieser Grund für den Einsatz quelloffener Lösungen liegt fast gleichauf mit Kostenersparnis. Vielen Firmen ist auch die einfache Integrierbarkeit wichtig. BI war lange besonders teuer und unflexibel. weiter
Novell hat mit dem Verkauf der Unix-Sparte auch die Markenrechte abgegeben. Das Berufungsgericht setzt ein neues Verfahren um die Rechte an. Es bestätigt aber die in der vorherigen Instanz festgelegte Schadenersatzzahlung an Novell. weiter
Er ist laut Kernel-Report 2009 aber noch "unverzichtbarer" Bestandteil des Prozesses. Zum Kernel tragen immer mehr Entwickler aus immer mehr Firmen bei. Red Hat behält die Spitzenposition. weiter
Eine modifizierte Fassung von Chromium lässt sich bereits kompilieren. Das ist die Open-Source-Variante des Browsers. Chrome-Manager Dean McNamee hat dazu Tipps für andere Entwickler zusammengestellt. weiter
Red Hat Enterprise Linux führt beide Märkte an - den für kostenpflichtige und den für gratis genutzte Distributionen. Mit wirklich kostenlosen Derivaten kommt Red Hat auf 57,1 Prozent. Prognose: Der Markt wird bis 2013 auf 1,2 Milliarden Dollar wachsen. weiter
Für Debian und Fedora gibt es bereits aktualisierte Pakete. Patches für andere Linux-Distributionen sollen in Kürze folgen. Angreifer können die Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu übernehmen. weiter
Betroffen sind alle seit Mai 2001 erschienenen Versionen auf allen Architekturen. Angreifer können die Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Linus Torvalds hat einen Patch für das Problem angekündigt. weiter
Der Zustrom von früheren Solaris-Nutzern hat sich innerhalb eines Quartals verdoppelt. Insgesamt hat IBM in drei Jahren 1800 Firmenkunden von Mitbewerbern gewonnen. Die Hälfte davon nutzt Linux. weiter
Insgesamt sind 42 Telefone mit dem Open-Source-Betriebssystem in der Entwicklung. Mindestens eines soll noch in diesem Quartal erscheinen. Mit KDDI aus Japan hat die LiMo Foundation jetzt zudem zwölf Mobilfunkanbieter in ihren Reihen. weiter
Einer Firmensprecherin zufolge bleibt Symbian die bevorzugte Plattform. Maemo soll lediglich auf hochperformanten Mobilgeräten zum Einsatz kommen. Beide Betriebssysteme zielen laut Nokia auf unterschiedliche Marktsegmente. weiter
Wer schon einmal einen Blick auf KDE 4 geworfen hat, wird feststellen, dass sich der Desktop stark verändert hat - er ist nicht unbedingt benutzerfreundlicher geworden. Deshalb stellt ZDNet 10 Widgets vor, um das Arbeiten mit KDE 4 einfacher zu machen. weiter
Das jahrelang genutzte Handy-Betriebssystem kann angeblich nicht mit der Konkurrenz von Apple und RIM mithalten. Daher soll künftig vermehrt das Linux-Derivat Maemo zum Einsatz kommen. Nokias erstes Maemo-Smartphone könnte schon in Kürze erscheinen. weiter
Die Java-Erweiterung ist nicht abwärtskompatibel. Enthalten sind beispielsweise ein auf Mersenne-Zahlen basierender Zufallszahlengenerator und Unterstützung für dünnbesetzte Matrices. Sie enthält auch Statistikfunktionen. weiter
Die Vorabversion liefert vor allem Fehlerkorrekturen und kleinere Verbesserungen. Neue Funktionen wird es hingegen nicht geben. Die Final der freien Bürosoftware-Suite soll am 27. August erscheinen. weiter
Ähnlich wie Microsoft Office lässt sich die freie Bürosoftware möglicherweise künftig über große Schaltflächen und Icons bedienen. Anders als Microsoft wird OpenOffice die klassische Menüleiste aber offensichtlich beibehalten. weiter
Ein Insolvenzgericht lehnt auch die Liquidierung des SCO-Vermögens ab. Das Unternehmen bekommt jetzt einen Treuhänder. Es gibt "Zweifel am guten Willen" der beteiligten Parteien. weiter
Dies erleichtert die Implementierung der Linux-Variante auf Heimelektronik-Geräten. Prozessorhersteller MIPS hatte das OS für seine Plattform portiert. Erste Demos zeigen einen Fernseher und einen Mediaplayer mit Android. weiter