Canonical startet Betaphase von Ubuntu One
Mit dem cloudbasierten Dienst lassen sich mehrere Rechner synchronisieren. Dazu stehen 2 GByte Onlinespeicher kostenlos zur Verfügung. Zunächst wird nur Ubuntu 9.04 unterstützt. weiter
Mit dem cloudbasierten Dienst lassen sich mehrere Rechner synchronisieren. Dazu stehen 2 GByte Onlinespeicher kostenlos zur Verfügung. Zunächst wird nur Ubuntu 9.04 unterstützt. weiter
Es kann vorkommen, dass sich MP3-Dateien und andere eingeschränkte Codecs wegen fehlender Lizenzen auf einem Linux-System nicht abspielen lassen. Das Software-Repository RPM Fusion löst dieses Problem für einige Linux-Distributionen. weiter
Der Anteil des offenen Betriebssystems auf SAP-Applikationsservern hat sich seit 2001 fast verdoppelt. Wichtigste Vorteile sind Unabhängigkeit von proprietären Systemen und Kostenvorteile. Laut RAAD Research wird sich der Trend fortsetzen. weiter
Gemeinsam wollen sie die Verbreitung des Open-Source-Betriebssystems Moblin auf mobilen Endgeräten fördern. Novell wird eine spezielle Moblin-Variante für Netbooks mit Intels Atom-Plattform entwickeln. weiter
Laut IBM behindert der Softwarekonzern mit der Einführung von Office 2007 SP2 die Interoperabilität von Tabellenkalkulationen. Microsoft zufolge beruhen die geschilderten Probleme aber auf Version 1.1 des offenen Dokumentenstandards. weiter
Das Update liefert ein verbessertes Design und neue Funktionen. Dazu zählen virtuelle Tastatur, automatische Anzeigeausrichtung, Spracherkennung, Stereo-Bluetooth-Unterstützung und Videofunktion. Außerdem wird nicht mehr zwingend ein Google-Account benötigt. weiter
Das Update liefert zahlreiche Neuerungen, die schon für Version 3.0 geplant waren. Dazu zählen Antialiasing, eine verbesserte Dateisperre und eine Möglichkeit, Texte zu überstreichen. weiter
GreenSQL ist ein MySQL-Proxy, der zwischen Datenbankserver und Webserver geschaltet wird. Dort prüft er alle Abfragen auf ihre Sicherheit und leitet sie erst dann weiter. ZDNet erklärt die Datenbank-Firewall und zeigt, wie sie installiert wird. weiter
Das Update verbessert die Unterstützung von virtuellem Arbeitsspeicher und schließt diverse Sicherheitslücken. Es kommt mit Gnome 2.2.6 und KDE 4.2.2. Das freie Unix-Derivat steht für sechs Architekturen zur Verfügung. weiter
Der Windows-Anteil sank im Vergleich zum Dezember um 0,78 Prozentpunkte. Mac OS erreicht mit 9,73 Prozent ein Plus von 0,1 Prozentpunkten. Der Anteil der iPhone-Nutzer stieg in den letzten vier Monaten von 0,44 auf 0,55 Prozent. weiter
Vista ist Mist, Windows 7 wird super. Mac OS ist besser als Windows, Linux sowieso. Bald könnten diese Diskussionen müßig sein, denn das Betriebssystem verliert rasant an Bedeutung. Zählen wird vor allem ein guter Browser. weiter
Die Linux-Distribution enthält Kernel 2.6.29 und die Desktop-Umgebungen Gnome 2.26, KDE 4.2.2, Xfce 4.6 sowie LXDE. Sie soll unter anderem einen schnelleren Bootvorgang und bessere Netbook-Unterstützung bieten. weiter
Die Vorabversion der Linux-Distribution enthält Kernel 2.6.29, Gnome 2.26, KDE 4.2.1 und Xfce 4.6. Als Standarddateisystem kommt Ext4 zum Einsatz. Die Final erscheint voraussichtlich am 26. Mai. weiter
Die Entwicklung erfolgt an der Universität Michigan. Der Client soll die Interoperabilität mit Windows herstellen. Bisher unterstützt Microsoft nur Version 3 des Network File System. weiter
"Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Es enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26 und X.org-Server 1.6. Ein Benachrichtigungssystem informiert per Desktop-Einblendung über Systemereignisse. weiter
Die Open-Source-Datenbanksoftware ermöglicht das Hinzufügen neuer Knoten zu einem bestehenden Cluster im laufenden Betrieb. Sun verspricht Verfügbarkeiten von 99,999 Prozent. Version 7.0 erscheint vorausichtlich noch im laufenden Quartal. weiter
Das Tool iptables ist eine hervorragende Möglichkeit, Linux-Rechner abzusichern. Allerdings kann die Einrichtung viel Aufwand erfordern. ZDNet erklärt zehn sinnvolle Regeln, damit die Arbeit nicht ausufert. weiter
Das Update der Open-Source-Datenbank verbessert die Geschwindigkeit und Skalierbarkeit. Bestimmte Anfragen sollen bis zu 90 Prozent schneller verarbeitet werden. Vorschauversionen für Linux und Solaris stehen zum Download bereit. weiter
Die Open Computing Language ermöglicht ähnlich wie CUDA die Berechnung von Arbeitsprozessen auf Grafikprozessoren. Das Feedback der Programmierer fließt in eine Beta ein, die in den kommenden Monaten erscheinen soll. weiter
Die Software ermöglicht nun auch das Einloggen von Vista-Workstations in den Open Enterprise Server. Gleichzeitig hat der Hersteller den Support für Windows XP und 2003 um 18 Monate bis Oktober 2010 verlängert. weiter
Eigentlich bietet Sun schon immer Software an. Mit dem Kauf von My SQL vor einem Jahr bekam der Bereich aber mehr Gewicht. Das Unternehmen begann, sich grundlegend zu verändern. Zeit für eine Zwischenbilanz. weiter
Die voraussichtlich letzte Vorabversion von "Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26 und X.org-Server 1.6. Die Final soll am 23. April erscheinen. weiter
An amerikanischen Universitäten herrscht noch Zucht und Ordnung. Für langhaarige Geisteswissenschaftler im 40. Semester, die nicht zu den Vorlesungen gehen, weil sie gerade an Eisenbahnschienen gekettet sind, auf denen Castor-Transporte stattfinden sollen, ist dort kein Platz. weiter
Das konfigurierbare Komplettsystem X270V basiert auf dem Barebone X27D. Die Basisvariante arbeitet mit einer Zweikern-Atom-CPU von Intel, 1 GByte RAM und einer 160 GByte großen Festplatte. Der Preis beginnt bei 355 Euro. weiter
Mit dem Dienst können Entwickler Pakete für die bekanntesten Linux-Distributionen erstellen. Er ergänzt den Application Checker des LDN. Die neue Version 1.6 unterstützt jetzt auch ARM-Plattformen. weiter
Der Open-Source-Anbieter erweitert seine Business Intelligence Suite um In-Memory-Analysefunktionen und hebt sie auf eine SaaS-fähige Plattform. Damit betritt Jaspersoft gleich in zwei Segmenten interessantes Neuland. weiter
Die Vorabversion von "Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26, KDE 4.2.1 und X.org-Server 1.6. Die Final soll am 23. April erscheinen. weiter
Cyberkriminelle haben mithilfe des Schädlings ein Botnetz mit 100.000 Computern aufgebaut. Der Wurm befällt nur auf der MIPSel-Architektur basierende Router. Das Passwort knackt er mittels Brute-Force-Methode. weiter
Die neue Spezifikation der Grafikschnittstelle enthält GLSL 1.40 und Textur-Buffer-Arrays. Damit soll eine effizientere und flexiblere Nutzung möglich sein. Allerdings ist OpenGL 3.1 nicht mehr zu den Versionen 1.x und 2.x kompatibel. weiter
Das Angebot soll auf Open Source basieren. Anwender können den Dienst anpassen. Die offizielle Vorstellung erfolgt im April. weiter